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Die Lage am US-Immobilienmarkt ist nach wie vor sehr angespannt. Anzeichen für eine Stabilisierung lassen sich bisher nur bedingt ausmachen. So war es auch bei bestehenden Häusern in den letzten Monaten zu rückläufigen Verkaufszahlen gekommen. Im Vergleich zum Herbst 2005 liegen die Umsätze hier aktuell rund 10 % niedriger, und auch im Berichtsmonat Februar 2007 zeichnet sich mit Blick auf die Neubauverkäufe ein erneutes Minus ab. Im Monatsvergleich rechnen wir mit einem Rückgang um 4 % auf annualisiert 6,20 Mio. Im Vergleich zu den Verkäufen neuer Häuser ist es bei Bestandsimmobilien schwieriger, neben der Preiskomponente zusätzliche Anreize für potentielle Käufer zu schaffen. Die restriktivere Kreditvergabe der Banken und das vergleichsweise hohe Preisniveau sorgen zudem dafür, dass das hohe Angebot an Verkaufsobjekten nicht entsprechend absorbiert werden kann. Daher darf u. E. vorerst noch keine Entwarnung am US-Immobilienmarkt gegeben werden. Die Gefahr negativer Impulse auch für andere Bereiche der US-Wirtschaft bleibt damit akut. Wir rechnen vor diesem Hintergrund bis zum Herbst mit einer ersten Zinssenkung der USNotenbank. In Frankreich zeichnet sich nach vier Monaten mit kräftigen Zuwächsen bei den Verbraucherausgaben im Februar ein Rückgang ab. Erste Indikationen bei den Einzelhandelsumsätzen und den Zulassungen von Automobilen lassen ein leichtes Monatsminus erwarten. Insgesamt dürfte der Konsum aber auch 2007 der wichtigste Wachstumsträger der französischen Wirtschaft bleiben.
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