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Marktchancen durchleutet, Prognose positiv: Die Private-Equity-Branche drängt in den Gesundheitssektor. |
FRANKFURT. ?Besonders in den USA treibt das die Preise extrem in die Höhe?, sagte Medtronic-Chef Arthur Collins dem Handelsblatt. Medtronic ist mit rund 11 Mrd. Dollar Umsatz der drittgrößte Medizintechnikhersteller der Welt ? noch vor dem deutschen Branchenprimus Siemens.
Mit hohen Milliardensummen stechen die Private-Equity-Häuser die etablierten Unternehmen aus und durchkreuzen damit deren Wachstumspläne. So gingen in den vergangenen Monaten die Klinikketten HCA und Capio, der Gesundheitsdienstleister Gambro und die Medizintechnikfirmen Mölnlycke und Biomet an Finanzinvestoren.
?Bis vor ein paar Jahren liefen uns bei Bieterverfahren vor allem strategische Investoren über den Weg?, sagte Medtronic-Chef Collins, der kürzlich erst vor Analysten bekannt gegeben hatte, dass er über Zukäufe auf Wachstumskurs bleiben will. Doch nun drängt die Private-Equity-Branche, die Mittelzuflüsse im dreistelligen Milliardenbereich verzeichnet, verstärkt auf den Gesundheitssektor.
Besonders der Fall Biomet hat die Branche aufgeschreckt. Der US-Hersteller von orthopädischen Implantaten war Mitte Dezember für knapp elf Mrd. Dollar von einer Investorengruppe um die Private-Equity-Gesellschaft Blackstone übernommen worden. Selbst Experten waren überrascht; denn nachdem der britische Konzern Smith & Nephew öffentlich Fusionsverhandlungen mit Biomet bestätigt hatte, schien der Verkauf an den direkten Wettbewerber ausgemachte Sache. Darüber hinaus sollen aber auch Wettbewerber wie Johnson & Johnson, mit 20 Mrd. Dollar Umsatz Weltmarktführer in der Medizintechnik, interessiert gewesen sein.
Auch in Deutschland rechnen die Unternehmen der Gesundheitsbranche damit, dass sich die Finanzinvestoren künftig noch stärker an der Konsolidierung beteiligen werden. ?Wir erwarten bei der anstehenden Privatisierung weiterer Universitätskliniken, dass Finanzinvestoren mitbieten?, sagte ein Sprecher des Bad Homburger Fresenius-Konzerns, der nicht nur Medizintechnik herstellt, sondern über seine Tochter Helios auch eine der größten privaten Krankenhausgruppen Deutschlands ist. Der Branche droht ein Bieterwettstreit um die wenigen zum Verkauf stehenden Objekte.
Im Medizintechnik-Sektor hat das Engagement der Finanzinvestoren die Preise bereits heftig in die Höhe getrieben. Die Bewertungen in diesem Bereich können sich inzwischen mit den exorbitanten Kaufpreisen der Pharmabranche messen. So bewertete das Angebot der Finanzinvestoren Biomet mit dem 27fachen des Nettogewinns. Zum Vergleich: Bayer zahlte für den Pharmahersteller Schering etwa das 28fache.
<!--nodist-->Lesen Sie weiter auf Seite 2: Selbst bei banalen Wegwerfprodukten steigen die Preise
<!--/nodist-->Selbst bei den Medizinprodukten, vergleichsweise banalen Wegwerfprodukten wie Einmalhandschuhen oder Wundauflagen, steigen die Preise. So zahlte eine Investorengruppe um die schwedische Finanzholding AB Investor kürzlich das 14fache eines Jahresgewinns für das britisch-schwedische Unternehmen Mölnlycke. Die Investmentbank Goldman Sachs geht davon aus, dass sich der Konsolidierungstrend in den kommenden Monaten sogar noch verstärken wird.
Die steigenden Preise treffen besonders aufstrebende Branchengrößen wie Siemens, Philips und General Electric. Mit spektakulären Zukäufen bewegen sie sich aus den Nischen heraus und haben das erklärte Ziel, als Komplettanbieter für die großen Kliniken aufzutreten. ?Dort haben wir Potenzial für kontinuierliches Wachstum?, verkündete jüngst Philips-Chef Gerard Kleisterlee.
Die Zukäufe bringen den Unternehmen nicht nur Größenvorteile, sie reduzieren auch das Risiko. Denn obwohl der Medizintechniksektor relativ konjunkturabhängig ist, drohen sich mit jeder gesundheitspolitischen Entscheidung über die Erstattungsfähigkeit von Therapien Massenmärkte über Nacht in Luft aufzulösen. ?Risikostreuung bleibt ein Thema für uns?, betont Medtronic-Chef Collins. ?Aber Übernahmen um jeden Preis wird es bei uns nicht geben.?
Hintergrund: Verdienen mit Medizin
Kliniken: Eine weltweite Welle von Privatisierungen im Gesundheitswesen und die steigende Lebenserwartung der Menschen in Industrie- und Schwellenländern versprechen Investoren sichere Wachstumschancen.
Medizintechnik: Attraktiv für Investoren ist es, dass in der Medizintechnik im Vergleich zur Pharmaindustrie das Entwicklungsrisiko weit geringer ist.
Systemanbieter: Das Ziel vieler Anbieter ist es, ihren Kunden durch Zukäufe das komplette Programm zu bieten, von der Prävention über die Diagnostik bis zur Therapie.
22.02.2007 07:31:39
Hugin-News: Drägerwerk AG
Dräger legt vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 vor
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dräger legt vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 vor
Ertrag und Umsatz haben sich gut entwickelt
- Konzern-Jahresüberschuss plus 24,0 % auf 73,9 Mio EUR
- Operatives EBIT plus 15,6 % auf 148,2 Mio EUR
- Auftragseingang steigt um 10,0 % auf 1.865,0 Mio EUR
- Umsatz steigt um 10,5 % auf 1.801,3 Mio EUR
- Bilanz- und Finanzkennzahlen weiterhin stabil
- Höhere Dividende vorgeschlagen
- Prüfung durch Wirtschaftsprüfer noch nicht abgeschlossen
Lübeck, 22.02.2007 - Im Geschäftsjahr 2006 hat der Dräger-Konzern bei
Auftragseingang und Umsatz neue Höchstwerte realisiert. Mit einem
Anstieg von 10,0 % erreichte der Auftragseingang den Wert von 1.865,0
Mio EUR (2005: 1.695,9 Mio EUR), der Umsatz erhöhte sich sogar um
10,5 % auf 1.801,3 Mio EUR (2005: 1.630,8 Mio EUR).
Beide Unternehmensbereiche haben zu dieser erfreulichen Entwicklung
beigetragen. Sie haben sich im starken Wettbewerb behauptet und ihre
Stellung in wichtigen Märkten gestärkt. Der Auftragseingang hat sich
in den großen Regionen Europa außerhalb Deutschland (+ 13,2 %) und
Amerika (+ 17,5 %) sehr gut entwickelt. In Amerika haben Projekte in
den Ländern Lateinamerikas einen wesentlichen Beitrag zum Wachstum
geleistet. Im schwierigen deutschen Markt stieg der Auftragseingang
um 3,0 % über den Wert des Vorjahres. Lediglich im
asiatisch-pazifischen Raum ging der Auftragseingang 2006 um 5,6 %
zurück. Dafür waren insbesondere lokale Gründe im chinesischen Markt
von Dräger Medical maßgeblich.
Der Jahresüberschuss im Dräger-Konzern ist im Geschäftsjahr 2006 um
weitere 24,0 % auf 73,9 Mio EUR gestiegen (2005: 59,6 Mio EUR). Damit
betrug die Umsatzrendite 4,1 % (2005: 3,7 %). Aus dem
Jahresüberschuss entfallen 30,3 Mio EUR auf Anteile konzernfremder
Gesellschafter (2005: 22,7 Mio EUR), den Aktionären der Drägerwerk AG
sind 43,6 Mio EUR (2005: 36,9 Mio EUR) zuzurechnen. Damit ergibt sich
ein Ergebnis je Aktie von 3,41 EUR für die Stammaktie und von 3,47
EUR für die Vorzugsaktie. Das ist jeweils um 0,54 EUR mehr als 2005.
Auch das operative EBIT hat sich im Geschäftsjahr 2006 wieder
deutlich erhöht. Es erreichte mit 148,2 Mio EUR einen Anstieg von
15,6 % (2005: 128,2 Mio EUR). Damit entwickelte es sich erneut
überproportional zum Umsatz. Dazu trugen der erhöhte Umsatz, eine
gestiegene Bruttomarge und ein proportionaler Anstieg der sonstigen
Kosten bei. Die EBIT-Marge im Dräger-Konzern erhöhte sich auf 8,2 %
des Umsatzes (2005: 7,9 %). Besonders erfolgreich war Dräger Safety,
hier stieg die EBIT-Marge von 8,5 % des Umsatzes auf 9,3 %. Dräger
Medical konnte im starken Wettbewerb die EBIT-Marge von 9,1 % aus dem
Vorjahr halten.
Die Zinsaufwendungen im Dräger-Konzern stiegen im Geschäftsjahr 2006
infolge der höheren durchschnittlichen Inanspruchnahme von
Fremdkapital, durch den leichten Anstieg des Marktzinses und mit
gestiegenen Projektfinanzierungskosten bei Dräger Medical. Dagegen
reduzierte sich die Steuerquote für die Ertragsteuern weiter auf 35
%, nach 38,6 % im Vorjahr.
Vorläufige Konzernkennzahlen für 2006 im Überblick
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| | 1 - 12 | 1 - 12 | Veränderung |
| | 2006 | 2005 | |
|----------------------------+-------------+-------|
| Umsatz | | | |
| Konzern | 1.801,3 Mio | 1.630,8 | + 10,5 % |
| Medical | EUR | Mio EUR | + 12,0 % |
| Safety | 1.239,2 Mio | 1.106,4 | + 5,6 % |
| | EUR | Mio EUR | |
| | 589,1 Mio | 557,8 | |
| | EUR | Mio EUR | |
|----------------------------+-------------+-------|
| Operatives EBIT | | | |
| Konzern | 148,2 Mio | 128,2 | + 15,6 % |
| Medical | EUR | Mio EUR | + 11,9 % |
| Safety | 112,7 Mio | 100,7 | + 16,3 % |
| | EUR | Mio EUR | |
| | 54,9 Mio | 47,2 Mio | |
| | EUR | EUR | |
|----------------------------+-------------+-------|
| Konzern-Jahresüberschuss | 73,9 Mio | 59,6 Mio | + 24,0 % |
| | EUR | EUR | |
|----------------------------+-------------+-------|
| Ergebnis je Vorzugsaktie | | | |
| nach Minderheiten | 3,47 EUR | 2,93 EUR | + 18,4 % |
| enthaltener Einmaleffekt | | 0,41 EUR | |
| | - | | |
+-------------------------------------------------
Vermögen- und Kapitalstruktur stabil
Im Geschäftsjahr 2006 hat sich das Vermögen im Dräger-Konzern um
100,1 Mio EUR erhöht, die Bilanzsumme ist damit im abgelaufenen
Geschäftsjahr auf 1.636,3 Mio EUR gestiegen (2005: 1.536,2 Mio EUR).
Gestiegen sind insbesondere die Forderungen aus Lieferungen und
Leistungen. Die Erhöhung um 76,9 Mio EUR ist eine Folge aus dem um
rd. 170 Mio EUR gestiegenen Umsatz, dem hohen Umsatzvolumen der
letzen beiden Monate des Geschäftsjahrs, der regionalen Struktur der
Aufträge und aus den Besonderheiten von Projektaufträgen insbesondere
bei Dräger Medical. Der Anstieg des Anlagevermögens betrifft
überwiegend den Neubau für Dräger Medical, daneben Investitionen in
den Erwerb und die Entwicklung kommerzieller Software.
Erfreulich ist, dass die Vorräte bei erhöhtem Geschäftsvolumen
konstant gehalten werden konnten, insbesondere Maßnahmen bei Dräger
Medical haben sich hier positiv ausgewirkt. Finanziert wurde das
zusätzliche Vermögen durch den Anstieg des Eigenkapitals und der
kurzfristigen Rückstellungen im Geschäftsjahr 2006 sowie durch die
Erhöhung anderer kurzfristiger Verbindlichkeiten.
Die Nettofinanzverbindlichkeiten blieben daher mit 254,5 Mio EUR
gegenüber dem Vorjahreswert nahezu unverändert (2005: 255,8 Mio EUR).
Sie belaufen sich am 31. Dezember 2006 auf das 1,3-fache des EBITDA
(2005: 1,4 x EBITDA).
Das Eigenkapital von 540,0 Mio EUR deckt das gesamte langfristige
Vermögen. Unter Einbeziehung des übrigen langfristigen Fremdkapitals
einschließlich der Pensionsrückstellungen sind auch die gesamten
Vorräte und 45 % der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
finanziert.
Das Capital Employed (Konzernvermögen ohne liquide Mittel und latente
Steuern nach Abzug unverzinslicher Verbindlichkeiten) hat sich durch
den Anstieg des Vermögens bei gleichzeitiger Erhöhung
nichtverzinslicher Verbindlichkeiten nur um 25,4 Mio EUR auf 910,8
Mio EUR erhöht.
Dividendenvorschlag
Vor dem Hintergrund der insgesamt positiven Geschäftsentwicklung
schlägt der Vorstand der Drägerwerk AG dem Aufsichtsrat vor, die
Dividende auf 0,49 EUR je Stammaktie und auf 0,55 EUR je Vorzugsaktie
(2005: 0,44 EUR bzw. 0,50 EUR) anzuheben und dies auf der
Hauptversammlung am 11. Mai 2007 zur Beschlussfassung vorzulegen.
Ausblick
Die Stärkung der Marke Dräger weltweit wird uns auch dieses Jahr
maßgeblich begleiten. Durch fortwährende Verbesserung aller Prozesse
im Konzern werden wir in beiden Unternehmensbereichen mit innovativer
Produktpalette ein zuverlässiger Partner unserer Kunden sein und
unsere Position in den Märkten weiter ausbauen. Der Dräger-Konzern
erwartet für die Geschäftsjahre 2007 und 2008 zunehmende
Herausforderungen. Dementsprechend werden wir die
produktivitätssteigernden Maßnahmen im Gesamtkonzern und in beiden
Unternehmensbereichen weiter fortsetzen.
Nach dem guten Geschäftsjahr 2006 hat der Dräger-Konzern insgesamt
für die Jahre 2007 und 2008 bei zunehmendem Wettbewerb das Ziel,
weiter zu wachsen und das Ergebnis zu steigern.
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen über die zukünftige
Entwicklung des Dräger-Konzerns. Die Inhalte der Aussagen können
nicht garantiert werden, da sie auf Annahmen und Schätzungen beruhen,
die gewisse Risiken und Unsicherheiten beinhalten.
Wir machen in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, dass die oben
genannte Information auf vorläufigen Zahlen beruht. Die Prüfung durch
die Wirtschaftsprüfer ist noch nicht abgeschlossen.
Testierte und detaillierte Finanzzahlen zum Geschäftsbericht 2006
werden am 29.3.2007 anlässlich der Bilanzpressekonferenz in Lübeck
und einer Analystenkonferenz in Frankfurt / Main bekannt gegeben. Am
08.05.2007 erfolgt die Veröffentlichung der Q1/2007-Zahlen. Alle
weiteren Finanztermine entnehmen Sie bitte unserer
Unternehmenswebsite www.draeger.com unter Investor Center /
Finanzkalender.
Kontakt
Corporate Communications: Dr. Welf Böttcher, Drägerwerk AG, Tel.
0451-882-2201, welf.boettcher@draeger.com
Investor Relations: Vanina Herbst, Drägerwerk AG, Tel. 0451-882-2685,
vanina.herbst@draeger.com
--- Ende der Mitteilung ---
WKN: 555063 ; ISIN: DE0005550636; Index: TecDAX, CDAX, HDAX, MIDCAP,
Prime All Share, TECH All Share;
Notiert: Geregelter Markt in Börse Berlin Bremen, Geregelter Markt in
Börse Düsseldorf,
Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard in
Frankfurter Wertpapierbörse,
Geregelter Markt in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg,
Geregelter Markt in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Geregelter Markt in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse
Stuttgart;
http://www.draeger.com
Copyright © Hugin ASA 2007. All rights reserved.
Quelle:dpa-AFX
PULSION MEDICAL SYSTEMS AG INHABER-AKTIEN O.N. | |||||||
WKN: | 548790 | ISIN: | DE0005487904 | Branche: | Medical Equipment | Land: | Deutschland |
Times & Sales | |||
Uhrzeit | Kurs | letztes Volumen | kumuliert |
---|---|---|---|
17:36:04 | 6,30 | 7.512 | 79.979 |
17:30:38 | 6,30 | 1.188 | 72.467 |
17:26:47 | 6,30 | 1.000 | 71.279 |
17:26:17 | 6,25 | 2.900 | 70.279 |
17:22:00 | 6,30 | 1.000 | 67.379 |
17:21:25 | 6,30 | 500 | 66.379 |
17:14:26 | 6,11 | 562 | 65.879 |
17:14:26 | 6,12 | 1.138 | 65.317 |
17:14:26 | 6,15 | 500 | 64.179 |
17:14:26 | 6,20 | 2.000 | 63.679 |
17:13:38 | 6,29 | 1.197 | 61.679 |
17:13:38 | 6,27 | 1.500 | 60.482 |
17:08:13 | 6,11 | 250 | 58.982 |
17:04:03 | 6,25 | 2.000 | 58.732 |
17:04:01 | 6,23 | 2.000 | 56.732 |
17:04:01 | 6,21 | 550 | 54.732 |
17:00:22 | 6,20 | 300 | 54.182 |
16:59:32 | 6,19 | 185 | 53.882 |
16:58:49 | 6,12 | 2.000 | 53.697 |
16:58:46 | 6,09 | 1.700 | 51.697 |
16:42:46 | 5,95 | 900 | 49.997 |
16:20:22 | 5,80 | 100 | 49.097 |
16:20:22 | 5,90 | 1.000 | 48.997 |
16:09:17 | 5,99 | 2.000 | 47.997 |
15:51:31 | 5,99 | 100 | 45.997 |
15:49:33 | 5,80 | 337 | 45.897 |
15:49:28 | 5,80 | 1.000 | 45.560 |
15:49:17 | 5,70 | 1.835 | 44.560 |
15:49:17 | 5,70 | 700 | 42.725 |
15:49:17 | 5,80 | 2.800 | 42.025 |
15:49:17 | 5,81 | 1.000 | 39.225 |
15:49:17 | 5,85 | 2.612 | 38.225 |
15:49:17 | 5,87 | 2.000 | 35.613 |
15:49:17 | 5,88 | 1.000 | 33.613 |
15:49:17 | 5,90 | 1.298 | 32.613 |
15:47:06 | 5,90 | 2.137 | 31.315 |
15:47:06 | 5,91 | 1.363 | 29.178 |
15:47:06 | 6,00 | 500 | 27.815 |
15:47:06 | 6,02 | 1.000 | 27.315 |
15:15:13 | 6,00 | 500 | 26.315 |
15:13:22 | 6,00 | 1.000 | 25.815 |
15:12:31 | 6,04 | 2.000 | 24.815 |
15:12:31 | 6,03 | 284 | 22.815 |
13:56:05 | 5,90 | 2.174 | 22.531 |
13:39:45 | 5,90 | 81 | 20.357 |
13:35:48 | 6,00 | 475 | 20.276 |
13:22:03 | 5,90 | 245 | 19.801 |
13:03:17 | 6,03 | 116 | 19.556 |
12:07:15 | 5,98 | 1.977 | 19.440 |
12:07:10 | 5,95 | 2.200 | 17.463 |
11:54:25 | 5,85 | 290 | 15.263 |
11:45:20 | 5,85 | 173 | 14.973 |
11:23:05 | 5,95 | 2.000 | 14.800 |
10:46:20 | 5,90 | 600 | 12.800 |
10:02:18 | 6,00 | 710 | 12.200 |
09:48:09 | 5,89 | 2.000 | 11.490 |
09:48:09 | 5,90 | 2.580 | 9.490 |
09:33:03 | 5,90 | 1.130 | 6.910 |
09:33:03 | 5,95 | 100 | 5.780 |
09:33:03 | 5,95 | 1.900 | 5.680 |
09:31:54 | 5,98 | 500 | 3.780 |
09:04:22 | 5,98 | 1.250 | 3.280 |
09:02:24 | 5,98 | 227 | 2.030 |
09:02:24 | 6,00 | 173 | 1.803 |
09:02:23 | 6,00 | 1.630 | 1.630 |
URL: http://aktien.onvista.de/times_sales.html?ID_NOTATION=2779935 |
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