"... Es ist erstaunlich, wie man eine Firma mit soviel Potential und cash durch totales Unvermoegen und Desinteresse in den Sand setzen kann. ..."
Die Firma wurde nicht in den Sand gesetzt , sie wurde mit dem einzigen Zweck gegründet , gutgläubiges Anlegerkapital an der Deutschen Börse zu vereinannahmen . Und das hat mit der Emission und bis zu den folgenden Kapital- erhöhungen hervorragend geklappt !!
Und was Du an Argumenten hervorbringst zeigt mit welcher Dreistigkeit die den Betrug abziehen !!
Ich hab auch wilde Phantasien: Denn China ohne Bambus ... das kann ich mir nicht vorstellen. ... vielleicht gibt es so etwas wie eine Schaufenster-AG für die deutschen Aktionäre, die lässt man kollabieren ... und dahinter eine reale Firma, die floriert und alles in eigene Kanäle lenkt.
Sechs Jahre lange setzte Deloitte Bestätigungsvermerke unter sämtliche Bilanzen von Longtop Financial, ohne irgendwelche Beanstandungen. Erst als Short-Seller Andrew Left auf seinem Blog CitronResearch detaillierte Anschuldigungen erhob, begann Deloitte die Angaben von Longtops Banken zu überprüfen. Und siehe da: Große Teile des Cashbestandes von 300 Millionen US-Dollar existierten nur auf dem Papier, Belege für Transaktionen waren nicht auffindbar.
Es sieht nach Betrug im großen Stil aus. Als Deloitte weiter nachforschen wollte, wurde das von Longtop selbst verhindert. Dokumente wurden den Wirtschaftsprüfern gezielt vorenthalten. Die einheimischen Banken, die offenbar die Machenschaften deckten, wurde mitgeteilt, Deloitte seien nicht mehr die Bilanzprüfer von Longtop. Inzwischen gab Longtop-Chairman Jia Xaio Gong zu: "Es gab gefakte Umsätze in der Vergangenheit, also gibt es auch gefaktes Cash in den Bilanzen".
dann müssten sie ja Geld ausgeben, was sie ja bereits haben. Das mit dem genehmigten Aktienrückkauf war doch eher eine weitere Nebelbombe. Nur verzieht sich der Nebel langsam und die Wirklichkeit lässt sich nicht mehr vertuschen. Ich bin jetzt eher neugierig, wie lange es ab überhaupt noch gibt.
Katjuscha
: das Vertrauen ist mit dem 5 Mio Quartal endgültig
zerstört.
Ein ARP würde sicher dem Kurs ne Weile helfen, ähnlich bei VTion, aber ich glaub nicht, dass man eines starten wird. Dafür ist die fundamentale Lage einfach zu schwach.
ich glaube nicht, dass die Macher bei AB ein Interesse daran haben, Vertrauen zurück zu gewinnen. Dann hätten sie schon früher eingegriffen. Wer aber solche Meldungen absetzt und tatenlos zusieht, wie der Kurs von mehr als 42 auf unter 2 abschmiert, wird auch jetzt nach so langer Zeit nichts mehr tun, um den Kurs zu stützen.
1. Die Erntereife Fläche ist gleich der angepachteten Gesamtfläche!
2. Somit sind alle Flächen von AB derzeit erntereif, was eigentlich fast unmöglich ist!?
3. Obwohl alle Flächen erntereif sind werden zwischen 31.12.2012 und 31.03.2013 keine Stämme geerntet, da sich ja die Erntereife Fläche in dieser Zeit nicht verändert hat.
Fläche erntereifer Plantagen(in ha): 54.511 (31.12.2012) zu 54.511 (31.03.2013)
4. Was aber haben dann die über 800 Arbeiter die letzten drei Monate gemacht?
Was hat denn das Wörtchen "da" hinterm Komma verloren? Da sich die erntereifer Flächen nicht verändert haben, können keine Stämme geerntet werden? Wo ist denn da der Zusammenhang?