Ich habe keine Ahnung, wovon Du sprichst: Ich habe lediglich auf eine falsche Aussage von User Kölner hingewiesen. Der Trust hat mehrmals klar und deutlich zum Ausdruck gebracht, dass es keine "Hidden Assets" oder sonstwas gibt. Dabei ist er sogar explizit auf die Hirngespinste in den US-Foren eingegangen. Was das "Re-Opening" angeht, so müsste dafür eine Grundlage bestehen. Hast Du evtl. in Deiner Abwesenheit ein paar "Hidden Assets" gefunden? Nein? Ja, dann wird das auch nix. p.s. Es bleibt dabei: Keine Assets mehr da. Anhängig ist nur die LIBOR-Geschichte. Und da geht es um Peanuts, die, so weit ich mich erinnern kann, dann ja auch einem guten Zweck zukommen sollen. Für den Fall, dass da überhaupt etwas kommen sollte. p.p.s. Der Atari-Fall wurde übrigens ein paar Wochen später endgültig geschlossen. Haste wohl vergessen zu erwähnen. Und dort ging es auch nicht um irgendwelche angeblichen "Hidden Assets", sondern darum, dass sich Atari nicht an die Vereinbarungen im Settlement Agreement gehalten und Alden vor einem anderen Gericht verklagt hat. Ich kann gerne die Tage auf Pacer einmal nachschauen, aber da hat Alden ja offenbar gewonnen. Case closed und keine Klage in Paris. p.p.p.s. Ach ja, eigentlich ist so eine "Re-Opening"-Geschichte doch eher schlecht für alle "rosaroten Träumer": Hieße ja wohl, dass bei einem etwaigen "Fund" der Large Green- und Cowboy-"Milliarden" die anderen Gläubiger ein "Re-Opening" einklagen könnten. Würde sich dann ja lohnen. Die Marta-Truppe wird sich dann bestimmt die Hände reiben, lol...
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