Gerade habe ich mit meinem Nachbarn gesprochen. Er mußte für seinen Seat Altena das Update über sich ergehen lassen. Knapp 800 km kam die Keule.
Er blieb auf der Fahrt in den Urlaub hauf halber Strecke wegen Problemen mit der Abgasrückführung liegen. Der Wagen blieb dort beim SEAT Händler und er konnte über den ADAC einen Leihwagen bekommen. Natürlich ohne die eigentlich nötige Anhängerkupplung wegen des Fahrradträgers. Nach 1 Woche war der Wagen noch immer nicht fertig und wird erst in den nächsten Tagen über den ADAC gebracht. Sonst sähe es mit dem Bringservice übel aus. Er verflucht die ganze Aktion von VW schwört nie wieder ein Auto zu kaufen in dem VW Technologie steckt und ist nun geheilt. An dieser Stelle möchte ich feststellen, dass es aus Sicht der Kunden ein perverses Spiel ist, aber aus Sicht der Aktionäre Kosten spart. Mögen die Aktionöre auch einen Diesel von VW fahren und in die gleiche Lage nach dem Update kommen. Am besten ohne den ADAC im Rücken. Dabei ist noch nicht nal der zusätzliche der Wertverlust berücksichtigt. Auf die Wahlen kommenden Monat bin ich echt gespannt. Merkel hat sich betont auf die Seite der Automobilindustrie hestellt. Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen und mit mir wird es die PKW Maut nicht geben, Atomkraft ist alternativlos, Verbrennungsmotoren ( speziell Diesel) ebenso... ja nee, is klar. Wer hat die Parteien mal auf ihr Wahlprogramm hinsichtlich Altersvorsorge ( Steueraspekt ) mittels Aktien abgeklopft? Ich habe da mal was vorbereitet und werde in Kürze berichten.
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