lassmichrein
: Fukushima: Ex-Kraftwerksdirektor stirbt an Krebs
Naaaaaiiiiinnnn - steht natürlich ein KEINSTER Weise im Zusammenhang mit dem Unglück... ! Mann mann mann - meinen die denn wirklich, der Welt immer noch Bären aufbinden zu können ???
Der ehemalige Direktor des Atomkraftwerks von Fukushima ist tot. Nach Angaben der Betreiberfirma Tepco starb Masao Yoshida im Alter von 58 Jahren an Speiseröhrenkrebs. Die Erkrankung stehe nicht in Zusammenhang mit dem Unglück, hieß es.
Die gewaltigen Massen hochgradig verstrahlten Kühlwassers in der Atomruine Fukushima stellen eine immer größere Gefahr dar. Nach einem Leck mit Hunderten Tonnen Wasser werden jetzt weitere Stellen mit einer tödlichen Strahlendosis entdeckt.
.... Die gemessenen 1800 Millisievert pro Stunde sind das 18-fache dessen, was an derselben Stelle bei einer Messung Ende August ermittelt wurde, wie Tepco mitteilte. Nach Konzernangaben hatten die Arbeiter allerdings damals Messinstrumente, die überhaupt nur bis zu 100 Millisievert erfassen konnten. .....
Was für Pfeifen. :-( Die messen nur bis 100, wenn die Strahlung viel strker ist. Und hunderte Tanks sind am verrosten.
ecki
: Grundwasser: Betastrahler, mehr als 1mio Becquerel
Nach einem entvölkerten Tschernobyl gewöhnen sich alle dran, dass auch in Japan ein Gebiet dauerhaft unbewohnbar wird. Der Reaktor läuft nach 2,5 Jahren noch mit Durchlaufkühlung und ein guter Teil der Radioaktivität, der nicht in riesige Tanklager ohne Perspektive passt, fliesst halt ins Grundwasser und ins Meer. Die Verdünnung wirds richten.
Die Japaner nennen sie ?radioaktive Zigeuner?: Freiwillige arbeiten noch immer in den Ruinen von Fukushima, um eine weitere Kernschmelze zu verhindern. Nun erzählt einer von ihnen von seiner Arbeit.
Seit vier Jahren warten Zehntausende Menschen aus Fukushima auf die Rückkehr in den Alltag. Ihre Ängste werden nicht selten weggewischt. Manche sterben in Einsamkeit. von Anna Behrend 11. März 2015 10:10 Uhr http://www.zeit.de/wissen/2015-03/...omunfall-tsunami/komplettansicht
(immer wieder gerne lese ich hier im Thread #9 - unter welcher ID momentan unterwegs, der Checker?)
----------- Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.
Vier Jahre nach der Katastrophe können die ehemaligen Bewohner der kontaminierten Zone um das havarierte Kraftwerk Daiichi zwar wieder ab und zu in ihre Häuser zurück, um nach verloren gegangenen Erinnerungsstücken zu suchen. Dort wohnen können sie aber immer noch nicht. Heute leben immer noch rund 120.000 Menschen wegen der Strahlung fernab ihrer Heimat, viele von ihnen sind weiterhin in Notunterkünften untergebracht, die eigentlich nur als Übergangslösung dienen sollten.