Ich will anhand dieses Beispiels der ÖR Medien mal wieder erklären, wie es hier läuft mit der "direkten Demokratie"
Es kam eine Initiative zustande die Gebühren ganz zu streichen. Also die ÖR abzuschaffen.
Das Parlament, die Parteien, die drei Räte, National-Stände-Bundesrat können Gegenvorschläge anbieten zur Abstimmung oder Kompromisse finden vor der Abstimmung.
Hier wurde ein Kompromiss "geschlossen" die Gebühren von 451.- auf 365.- Franken pro Haushalt pro Jahr zu senken. Denn auch erste Umfragen zeigten eine recht grosse Zustimmung für das Begehren.
Vier Landessprachen und ein ständig ausgeweitetes Angebot, nun auch im Internet, liessen die Gebühren ständig steigen, auf der anderen Seite wuchs ja auch das Angebot (Unterhaltung und Informationen) von privaten Anbietern, TV und Radio und Internet, was einige nun den ÖR vorziehen.
Doch wurde das Begehren dann sehr klar abgelehnt... glaub um 70%. Auch von mir. Also ein klares Ja zu den ÖR, trotzdem bekommen die nun weniger Geld, also auch die Initianden hatten einen Teilerfolg.
Für ärmere Haushalte ist das viel Geld, zumal heut viele die ÖR tatsächlich selber nicht oft nutzen. So gerade ich zZ . Doch bin ich stark von ihnen geprägt und finde sie wichtig. Und sie haben auch eine Qualität hier, welche die Privaten nicht haben.
Tschaikowsky: hihi, illustriert dein Beitrag deine Vorstellungen von Qualität?
Pommes: Einem zwei Zeilen Beitrag von fill, der nur ein Kommentar ist auf meinen, indem er erklärt, auch er kann mir keine Bewertung geben, gibst du ein Interessant, meinem Beitrag nicht. Womit du ja auch die Tatsache interessant findest. dass auch fill mir keine Bewertung geben kann. Danke für die Ohrfeige, die du dann noch kommentierst, man sollte nicht am falsche Ort sparen. Ok. Sehr motivierend. 😗
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