Novartis - im Pharmabereich bestens positioniert
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...wenn die Dividende bei über einen Euro bleiben wird, wann ist der Boden erreicht? Was meint Ihr dazu?
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Handelsblatt.com - Technologie / Innovation Bessere Hilfe gegen Osteoporose Freitag 2. November 2007, 07:00 Uhr
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Bislang war der Kampf gegen Osteoporose nur durch ein kompliziertes Verfahren der Medikation möglich. Doch die Tücken und Nebenwirkungen der strengen Einnahmevorschriften könnten mit einer Neuentwicklung des Novartis-Konzerns ein Ende finden. DÜSSELDORF. Ein neues Medikament soll das Leben und die Therapie von Osteoporose-Patienten erleichtern. Der Konzern Novartis Pharma hat ein neues Medikament entwickelt, das für Patienten besser verträglich und leichter zu verabreichen ist. Bei dem Präparat mit dem Namen Alclasta handelt es sich um eine Infusionslösung mit dem Bisphosphonat-Wirkstoff Zoledronsäure, die einmal im Jahr intravenös injiziert wird. Besonders Frauen mit Osteoporose nach den Wechseljahren könnten von der neuen Darreichungsform profitieren, so der Hersteller. Die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren führt bei einigen Frauen zur Abnahme der Knochendichte, "Die Darreichungsform des Osteoporosemedikamentes ist eine Neuheit und stellt eine graduelle Entwicklung von der täglichen, monatlichen, vierteljährlichen bis zur jährlichen Versorgung dar", sagt Johannes Pfeilschifter, Leiter des Osteologischen Forschungszentrums des Evangelischen Krankenhauses Lutherhaus in Essen und Mitglied im Dachverband Osteologie. "Der Wirkstoff wird deutlich besser zum Knochen transportiert, als bei oraler Applikation." Bis zu 60 Prozent des Wirkstoffes gelangen durch den Blutkreislauf zu den Knochen und schützen so wirksam vor osteoporotischen Frakturen. Dagegen erreicht das Bisphosphonat bei oraler Einnahme nur zu einem Prozent ans Ziel, da der Wirkstoff schlecht im Darm resorbiert wird. Eine klinische Studie mit mehr als 7 700 Patienten ergab eine Verringerung der Brüche um bis zu 70 Prozent. Nach Aussage von Novartis (Virt-X: NOVN.VX - Nachrichten) kosten Infusion und orale Medikation berechnet für ein Jahr das gleiche. Die gesetzlichen Krankenkassen sehen die Entwicklung positiv und übernehmen die Kosten für die Infusionstherapie. Osteoporose zählt zu den zehn weltweit bedeutendsten Volkskrankheiten. Allein in Deutschland sind annähernd sechs Millionen Menschen von dem Knochenabbau betroffen – davon über vier Millionen Frauen. Nur 50 Prozent der Erkrankungen werden diagnostiziert und ein Viertel konsequent behandelt. Besonders Frauen ab 50 Jahren und Männer ab 70 Jahren sind betroffen. Bei Osteoporose handelt sich um eine chronische Skeletterkrankung, die sich durch Verminderung der Knochenmasse, Störung der Knochenmikroarchitektur, Abnahme der Knochendichte und erhöhtes Frakturrisiko äußert. Im Körper wird das Knochenmaterial stärker ab- als aufgebaut, wodurch die Knochen an Stabilität und Elastizität verlieren. Infolgedessen kommt es zu Brüchen besonders einzelner Wirbelkörper, der Hüfte oder des Handgelenks. Etwa 95 Prozent aller Patienten leiden unter einer primären Osteoporose, die im Zusammenhang mit Alter, Hormonumstellung bei Frauen, zunehmender Lebenserwartung, einseitige Ernährung und veränderten Lebensgewohnheiten mit geringer körperlicher Bewegung steht. Bei den restlichen Patienten handelt es sich um sekundäre Osteoporose, ausgelöst durch Störungen des Calciumstoffwechsels, Schilddrüsenüberfunktion oder Geschlechtshormonmangel bei Männern. Ärzte behandeln beide Ausprägungen der Krankheit über einen längeren Zeitraum vor allem mit Bisphosphonaten. Dieser Wirkstoff hemmt den Knochenabbau und führt dadurch zu einer verminderten Knochenresorption. Nebenwirkungen wie Magenreizungen, Knochen- und Gelenkschmerzen, Müdigkeit oder Speiseröhrenschäden machen Patienten bei der oralen Medikation zu schaffen. Dies führt bei annähernd der Hälfte der Patienten zu einem Abbruch der Therapie in den ersten sechs Monaten. Die intravenöse Behandlung zeigt dagegen geringe Nebenwirkungen, so dass in der Studie nur wenige Patienten die Therapie abgebrochen haben. Der Markt für Osteoporosepräparate verzeichnet in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum. Zahlreiche Pharmakonzerne haben Osteoporose-Medikamente mit unterschiedlicher Wirkung lanciert. Beispielsweise brachten Procter & Gamble Pharmaceuticals, Jenapharma oder Sanofi (Paris: FR0000120578 - Nachrichten) -Aventis ein Präparat zur Stärkung und Festigung des Knochengerüstes in den Handel. Die Pharmaunternehmen Lilly und Merckle entwickelten ein Arzneimittel zur Stimulierung des Knochenstoffwechsels. Je nach Erkrankungsstand werden die Präparate einzeln oder in Kombination verabreicht. Zahlreiche Pharmafirma arbeiten an neuen Wirkstoffen. Bis 2011 sollen sieben neue Osteoporoseprodukte zugelassen werden. So entwickelt Amgen (NASDAQ: AMGN - Nachrichten) einen gentechnisch hergestellten Antikörper, der den Knochenabbau behindern und die Knochendichte verbessern soll. Andere Entwicklungen sollen die Krankheit effektiver bekämpfen und die Patienten besser vor Frakturen schützen. |
Handelsblatt.com - Technologie / Innovation Bessere Hilfe gegen Osteoporose Freitag 2. November 2007, 07:00 Uhr yahoo finanzen | ||
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__________________________________________________ "Malo mori quam foederari - Lieber sterben als sich entehren"
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Es gibt auch Namensaktien von Novartis, waws manchmal von Vorteil sein kann.
ERGEBNIS DER WERTPAPIERSUCHE NACH novartis (1 - 16 von insgesamt 16 Ergebnissen) |
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_Quelle yahoo
_Am meisten Umsatz natürlich in der Schweiz, im kleinsten "Ländle".
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siehe Langgzeitchart_
NOVARTIS N (VTX) |
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es wird sich vermutlich noch eine W-Formation bilden, ich habe den Chart in CH-Franken genommen, lässt sich genauso ummünzen in den EuroChart.
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Basel (aktiencheck.de AG) - Der zum schweizerischen Pharmakonzern Novartis AG (ISIN CH0012005267/ WKN 904278) gehörende Kontaktlinsen-Hersteller CIBA Vision hat einen Patentstreit mit dem amerikanischen Wettbewerber CooperVision Inc., einer Tochter der Cooper Cos. Inc. (ISIN US2166484020/ WKN 867409), beigelegt.
Unternehmensangaben vom Mittwoch zufolge sind mit der Einigung alle Streitigkeiten zwischen beiden Unternehmen beigelegt worden. Im Rahmen der Übereinkunft lizenziert CIBA die so genannten "Nicolson"-Patente an CooperVision. Die Patente beziehen sich den Angaben zufolge auf hoch sauerstoffdurchlässige Kontaktlinsen.
Im Gegenzug leistet CooperVision Lizenzzahlungen an CIBA. In den USA sind die Gebühren bis 2014 fällig, außerhalb der USA zwei Jahre länger. Außerdem hat CIBA zwei Patentfamilien des Mitbewerbers einlizenziert.
Eine gut Nachricht - und der Kurs legt prompt 2,7% zu.
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Gruß
nuessa
?Wer hoch hinaus will, muss es mit eigenen Füßen wollen. Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn.?
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Beste Grüße,
w.
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nuessa
?Wer hoch hinaus will, muss es mit eigenen Füßen wollen. Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn.?
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@Wubert: wie nuessa schon richtig sagte, werden wir sicherlich nicht um jeden Preis an Novartis festhalten, jedoch solange die fundamentale Seite stimmt werd ich nicht verkaufen - und ja Novartis gehört zu einer meiner größten Positionen.
xpfuture
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Gruß nuessa
„Wer hoch hinaus will, muss es mit eigenen Füßen wollen. Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn.“
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Welchen Schein würdet ihr empfehlen?
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nuessa
?Wer hoch hinaus will, muss es mit eigenen Füßen wollen. Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn.?
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Naja, hab meine Shortpläne sowie so schon wieder verschmissen - war nur ein Gedanke.
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Gruß
nuessa
?Wer hoch hinaus will, muss es mit eigenen Füßen wollen. Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn.?
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08:59 23.11.07
Novartis-Partnerschaft: Intercell erhält nächste Zahlung in der Höhe
von EUR 80 Mio.
» EUR 80 Mio. Vorabzahlung für Einräumung von Lizenzen und
Produktoptionen erhalten » Entwicklung gemeinsamer Produkte verläuft
erfolgreich » Aktuelle Liquidität liegt damit über EUR 290 Mio.
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
verantwortlich.
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Finanzen
Wien (euro adhoc) - Wien (Österreich), 23. November 2007 - Die
Intercell AG gibt die erfolgreiche Umsetzung eines weiteren Schrittes
im Rahmen der mit Novartis im Juli 2007 abgeschlossenen strategischen
Partnerschaft bekannt. Intercell erhielt heute eine Zahlung in der
Höhe von EUR 80 Mio. von den mit Novartis für die Einräumung von
Lizenzen und Produktoptionen vereinbarten Vorabzahlungen. Zusammen
mit den EUR 150 Mio. aus der im September durchgeführten
Kapitalerhöhung belaufen sich damit die bisher erfolgten Zahlungen
von Novartis an Intercell auf EUR 230 Mio. Eine ohne weitere
Voraussetzungen fällige und bereits vereinbarte Zahlung von EUR 40
Mio. wird im Jahr 2008 geleistet.
"Im Jahr 2007 wird nur etwa die Hälfte jener Zahlungen, die wir von
Novartis erhalten haben, als Umsatzerlös verbucht, trotzdem erwarten
wir, dass 2007 das erste volle Geschäftsjahr wird, das Intercell mit
einem Gewinn abschließt", erklärte Werner Lanthaler, Chief Financial
Officer der Intercell AG, und fügt hinzu: "Unsere Forschungs- und
Entwicklungsteams haben den Start zur Entwicklung erster gemeinsamer
Produkte innerhalb der strategischen Partnerschaft mit Novartis
erfolgreich absolviert, insbesondere was den neuen Grippe-Impfstoff,
der das Adjuvans IC31® von Intercell enthält, und die Co-Entwicklung
eines therapeutischen Hepatitis C Impfstoffs betrifft." Intercell
verfügt damit über mehr als EUR 290 Mio. an liquiden Mitteln, die es
dem Unternehmen ermöglichen, sämtliche Entwicklungsprojekte in
optimalem Tempo voranzutreiben und das strategische Wachstum der
Intercell AG sicherzustellen.
Intercell und Novartis - eine strategische Partnerschaft
Im Juli 2007 unterzeichneten Intercell und Novartis den Abschluss
einer der bedeutendsten strategischen Partnerschaften in der
Impfstoffindustrie. Operativ richtet sich der Fokus auf die
Entwicklung eines verbesserten IC31® enthaltenden Grippeimpfstoffs
sowie auf die gemeinsame Entwicklung eines therapeutischen Hepatitis
C Impfstoffs. Im Rahmen dieser Partnerschaft räumt die Intercell AG
Novartis eine exklusive Lizenz zur Nutzung des Adjuvans IC31® von
Intercell für die Entwicklung verbesserter Influenza-Impfstoffe ein.
Novartis hat zudem eine nicht exklusive Lizenz zur Nutzung von IC31®
für ausgewählte andere Bereiche. Intercell behält alle Rechte,
weitere Partnerschaften zur Nutzung von IC31® für
Infektionskrankheiten, Krebs, Allergien usw. mit anderen
Pharmapartnern einzugehen.
Über Intercell AG
Die Intercell AG ist ein expandierendes Biotech-Unternehmen, das sich
auf die Entwicklung von modernen prophylaktischen und therapeutischen
Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten spezialisiert hat, für die
hoher medizinischer Bedarf besteht. Unser Unternehmen entwickelt
Antigene und Adjuvantien, die auf eigenen Plattformtechnologien
entwickelt werden, und unsere Anlagen entsprechen den höchsten
internationalen regulatorischen Standards (GMP-Standard) im Bereich
der biotechnologischen Produktion. Diese Technologieplattformen
werden aber auch in strategischen Partnerschaften mit bedeutenden
globalen Pharmaunternehmen wie Novartis, Sanofi Pasteur S.A., Kirin
Brewery Co. Ltd., Merck&Co., Inc., Wyeth, sanofi pasteur, Kirin, und
dem Statens Serum Institut eingesetzt. Das führende Produkt unseres
Unternehmens, ein prophylaktischer Impfstoff gegen die Japanische
Enzephalitis, hat 2006 die zulassungsrelevanten klinischen
Phase-III-Studien erfolgreich abgeschlossen. Der regulatorische
Prozess für das Zulassungsverfahren einer BLA (Biologics License
Application) bei der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA wurde
bereits gestartet. Das breite Produktportfolio enthält einen
Pseudomonas-Impfstoff (Phase II), einen therapeutischen Impfstoff
gegen Hepatitis C (Phase II), die in Partnerschaft entwickelten
Impfstoffe gegen Tuberkulose (Phase I) und S. aureus (Phase I) sowie
fünf weitere Produktkandidaten mit Schwerpunkt auf
Infektionskrankheiten im prä-klinischen Entwicklungsstadium.
Intercell notiert an der Wiener Börse unter dem Symbol "ICLL". Nähere
Informationen finden Sie unter: www.intercell.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.11.2007 08:56:47
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Originaltext: Intercell AG
ISIN: AT0000612601
Pressekontakt:
Intercell AG
Lucia Malfent
Head of Communications
Tel. +43 1 20620-303
lmalfent@intercell.com
Branche: Biotechnologie
ISIN: AT0000612601
WKN: A0D8HW
Börsen: Wiener Börse AG / Amtlicher Handel
Gruß
nuessa
?Wer hoch hinaus will, muss es mit eigenen Füßen wollen. Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn.?
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Also, weiter dran bleiben.
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07:20 13.12.07
* Mit der Initiative "Forward" plant Novartis, die Organisationsstrukturen zu vereinfachen, die Entscheidungsprozesse zu beschleunigen und zu dezentralisieren, die Arbeitsabläufe neu zu gestalten und die Produktivität zu steigern * Die gezielten Massnahmen sollen 2008 und 2009 umgesetzt werden und im Jahr 2010 zu Kosteneinsparungen von USD 1,6 Milliarden vor Steuern führen * Weltweit sollen rund 2500 Vollzeitstellen (2,5% der Mitarbeiterzahl des Konzerns) abgebaut werden; ein grosser Teil der Stellenkürzungen soll durch normale Fluktuation, frei werdende Stellen und sozialverträgliche Massnahmen erfolgen * Im vierten Quartal 2007 wird ein Restrukturierungsaufwand in Höhe von rund USD 450 Millionen ausgewiesen, um eine sozialverträgliche Umsetzung zu gewährleisten * Vorbereitung einer neuen Wachstumsphase der Division Pharmaceuticals, die in der zweiten Jahreshälfte 2008 einsetzen dürfte Basel, 13. Dezember 2007 - Angesichts der dynamischen Veränderungen des Gesundheitswesens startet Novartis eine neue Initiative zur Steigerung der Produktivität. Novartis plant, die Organisation zu straffen und die Arbeitsabläufe des Konzerns neu zu gestalten, um die Ressourcen auf vorrangige Aktivitäten wie Erforschung und Entwicklung neuer Arzneimittel zu konzentrieren und schneller auf die Bedürfnisse der Patienten und Kunden eingehen zu können. Die Initiative unter dem Namen "Forward" zielt darauf ab, die Arbeits- und Entscheidungsprozesse zu vereinfachen. Im Rahmen dieser Zielsetzung plant Novartis, die Hierarchien zu verflachen, die Aktivitäten auf Kernbereiche zu konzentrieren und Wachstumschancen systematisch zu nutzen - insbesondere in den Wachstumsmärkten. Die Initiative wird Novartis in die Lage versetzen, eine neue Wachstumsphase der Division Pharmaceuticals vorzubereiten, die in der zweiten Jahreshälfte 2008 einsetzen dürfte. Diese Massnahmen werden darüber hinaus zu erheblichen Kosteneinsparungen und einer entsprechenden Ausrichtung der Ressourcen führen, um die veränderlichen Bedürfnisse der Kunden besser erfüllen zu können. "Novartis ist in den vergangenen zehn Jahren kräftig gewachsen. Gleichzeitig haben wir unsere strategischen Aktivitäten auf den Gesundheitsbereich ausgerichtet und ein fokussiertes, aber zugleich diversifiziertes Portfolio geschaffen", sagte Dr. Daniel Vasella, Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates von Novartis. "Unser Portfolio sowie unsere herausragende Pipeline innovativer Arzneimittel und Impfstoffe versetzen uns in eine einzigartige Position, da sie uns einerseits Wachstumsplattformen bieten und andererseits Risiken ausgleichen. Angesichts des kurzfristigen Geschäftsrückgangs bei Pharmaceuticals haben wir die Gelegenheit ergriffen, diese Initiative zu starten, um unsere Organisation zu vereinfachen und unsere Arbeitsabläufe neu zu gestalten. Sie wird es uns ermöglichen, die Wachstumsbeschleunigung in der zweiten Hälfte 2008 schneller und produktiver vorzubereiten." Novartis wird von den positiven Aussichten des strategischen Portfolios profitieren, das innovative Arzneimittel, Generika, Impfstoffe und Diagnostika sowie Verbraucherprodukte umfasst. Nach 14 branchenführenden Zulassungsgenehmigungen in den USA und Europa im Jahr 2007 werden die laufenden Markteinführungen neuer Medikamente das Wachstum von Novartis massgeblich vorantreiben. Ausserdem werden die anderen Geschäftsbereiche, insbesondere Vaccines and Diagnostics und Sandoz, die Generikadivision von Novartis, mit ihren kräftigen Wachstumsraten zur Expansion beitragen. Die steigenden Herausforderungen der Branche - wie anhaltender Preisdruck auf Arzneimittel, wachsende Forschungs- und Entwicklungskosten, ein zunehmendes Sicherheitsbewusstsein der Zulassungsbehörden sowie aggressivere Generikakonkurrenz - haben den Anstoss zu Veränderungen gegeben, die mit der Initiative Forward umgesetzt werden. Die Initiative "Forward" beinhaltet die folgenden gezielten Massnahmen: * In den Konzernfunktionen sowie in den Divisionen Pharmaceuticals und Consumer Health werden die Organisationsstrukturen gestrafft, insbesondere im Management und den administrativen Bereichen. * In der Division Pharmaceuticals wird Novartis die Effizienz des Aussendienstes weltweit mit einem neuen Marketingansatz steigern, der stärker auf die unterschiedlichen Ansprüche verschiedener geografischer Regionen zugeschnitten ist. So werden Doppelspurigkeiten zwischen globalen, regionalen und lokalen Aktivitäten beseitigt, während einige nicht zum Kerngeschäft gehörende Tätigkeiten ausgelagert werden. * Die Division Consumer Health wird die Hierarchieebenen reduzieren, um die Prozesse zu straffen und Doppelspurigkeiten zu beseitigen. Ausserdem werden die Lieferketten neu strukturiert, um vorhandene Kapazitäten optimal zu nutzen. In einigen Geschäftseinheiten werden zudem die regionalen Managementstrukturen verändert, um Ressourcen besser auf globale oder lokale Aktivitäten zu fokussieren. * Die Novartis Institutes for BioMedical Research werden sich auf Therapiegebiete konzentrieren, die bedeutende neue Möglichkeiten bieten. Sie werden darüber hinaus ihre Forschungsaktivitäten weltweit überprüfen, um mögliche Synergien zwischen verschiedenen Therapiegebieten und Standorten zu nutzen und damit die Effizienz zu steigern. * Gegenwärtig laufen Initiativen, um Einsparungen zu realisieren, die sich aus der Gründung konzernübergreifender Funktionen ergeben. Dazu gehören beispielsweise das Beschaffungswesen und die Informationstechnologie, die stärkere Skaleneffekte und verbesserte Möglichkeiten in Niedrigkostenländern bieten. * Novartis wird eine neue divisionenübergreifende Einheit etablieren, um das Wachstum in kleinen aufstrebenden Ländern zu beschleunigen und die Präsenz sämtlicher Produkte von Novartis beispielsweise in Regionen nördlich und südlich der Sahara, Zentralasien und Teilen Südostasiens auszuweiten. Novartis geht davon aus, dass diese Initiativen nach ihrer Umsetzung 2008 und 2009 im Jahr 2010 Kosteneinsparungen von rund USD 1,6 Milliarden vor Steuern zur Folge haben werden. Diese werden dazu beitragen, die Ressourcen optimal einzusetzen, die zur Wachstumsförderung und für kundenorientierte Aktivitäten benötigt werden. Im vierten Quartal 2007 wird ein Restrukturierungsaufwand in Höhe von rund USD 450 Millionen vor Steuern ausgewiesen. Im Rahmen der Initiativen sollen von den rund 100 000 Vollzeitstellen des Konzerns weltweit etwa 2500 Vollzeitstellen abgebaut werden. Ein grosser Teil der Stellenkürzungen soll durch natürliche Fluktuation, die in der Vergangenheit durchschnittlich etwa 8% des jährlichen des Personalbestands betrug, sowie durch frei werdende Stellen und Sozialmassnahmen erfolgen. Der gesamte Stellenabbau wird sozialverträglich, gerecht und in respektvollem Umgang gestaltet. Novartis wird dabei die Mitarbeitervertretungen konsultieren und lokalen arbeitsrechtlichen Vorgaben folgen. Disclaimer Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren beinhalten, die zur Folge haben können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, wie sie in den zukunftsbezogenen Aussagen enthalten oder impliziert sind. Einige der mit diesen Aussagen verbundenen Risiken sind in der englischsprachigen Version dieser Mitteilung und dem jüngsten Dokument 'Form 20-F' der Novartis AG, das bei der 'US Securities and Exchange Commission' hinterlegt wurde, zusammengefasst. Dem Leser wird empfohlen, diese Zusammenfassungen sorgfältig zu lesen. Über Novartis Die Novartis AG (NYSE: NVS) ist ein weltweit führendes Unternehmen, das Medikamente zum Schutz der Gesundheit, zur Heilung von Krankheiten und zur Verbesserung des Wohlbefindens anbietet. Es ist unser Ziel, innovative Produkte zu erforschen, zu entwickeln und erfolgreich zu vermarkten, um Krankheiten zu behandeln, Leiden zu lindern und die Lebensqualität kranker Menschen zu verbessern. Wir stärken gezielt unser Medikamentenportfolio, das auf strategische Wachstumsbereiche für innovative Arzneimittel, qualitativ hochwertige und kostengünstige Generika, Humanimpfstoffe und führende rezeptfreie Medikamente zur Selbstmedikation ausgerichtet ist. Novartis ist das einzige Unternehmen mit führenden Positionen in diesen Bereichen. Im Jahr 2006 erzielte der Konzern einen Nettoumsatz von USD 37,0 Milliarden und einen Reingewinn von USD 7,2 Milliarden. Der Konzern investierte rund USD 5,4 Milliarden in Forschung und Entwicklung. Novartis hat ihren Sitz in Basel (Schweiz). Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen rund 100 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 140 Ländern. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.novartis.com. # # # Novartis Media Relations John Gilardi Novartis Global Media Relations +41 61 324 3018 (Durchwahl) +41 79 596 1408 (Mobiltelefon) john.gilardi@novartis.com E-Mail: media.relations@novartis.com Novartis Investor Relations International Nordamerika Ruth Metzler-Arnold Jill Pozarek +1 Katharina Ambuehl 212 830 2445 Pierre-Michel Bringer Edwin Valeriano +1 212 830 Jason Hannon 2456 Thomas Hungerbuehler Richard Jarvis Isabella Zinck Zentrale: +41 61 324 7944 E-Mail: investor.relations@novartis.com E-Mail: investor.relations@novartis.com --- Ende der Mitteilung --- Novartis International AG Posfach Basel WKN: 904278; ISIN: CH0012005267; Index: SLCI, SMI, SPI, SLIFE; Notiert: Main Market in SWX Swiss Exchange, ZLS in BX Berne eXchange;
Gruß
nuessa
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