Rebound !?!

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neuester Beitrag: 03.02.12 21:45
eröffnet am: 16.02.08 18:31 von: munselmann Anzahl Beiträge: 1542
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03.03.10 07:47

10342 Postings, 5896 Tage kalleari@ Cheaters

Nach Elliott wave Theorie: Siehst Du, das auch so ? Übergeordnet ist im Groben der ganze Aufstieg nun die Welle 1 und die Korrektur die Welle 2 . das bedeutet nun folgt eine lange Welle 3 aufwärts, dann wieder Korrektur Welle 4 und danach Welle 5 aufwärts. Hier reden wir allerdings schon über Jahre. Muss man sich nicht immer auf die kleinen Unterwellen und Unterkorrekturen konzentrieren.

Mfg
Kalle    

Mfg
Kalle  

03.03.10 14:24

10342 Postings, 5896 Tage kalleariDaimler Geschaefttsentwicklung negativ

ROUNDUP: Daimler-Chef Zetsche spürt Gewinneinbruch im eigenen  Geldbeutel 09 : 34 03.03.10 STUTTGART (dpa-AFX) - Daimler-Chef ( Profil ) Dieter Zetsche muss wegen des  Gewinneinbruchs bei dem Autobauer auch persönlich  den Gürtel enger schnallen.  Angesichts der anhaltenden Talfahrt  des Premiumherstellers schrumpfte das  Jahreseinkommen des  Managers zum zweiten Mal in Folge deutlich. Rund 4 ,3
Millionen  Euro erhielt der Konzernlenker, wie aus dem am Mittwoch veröffentlichen Geschäftsbericht für das Jahr 2009  hervorgeht.  2008  lag Zetsches  Jahresverdienst noch bei fast fünf Millionen  Euro, ein Jahr zuvor sogar bei 10 ,2
Millionen Euro. Insgesamt  wurden für den Daimler-Vorstand 11 ,8  Millionen Euro ausgeschüttet nach 16 ,6  Millionen ein Jahr zuvor. Die Bezahlung der Vorstandsmitglieder setzt sich aus einer fixen Grundvergütung, einem Jahresbonus sowie einer variablen Vergütung  zusammen, die  auf mittel- und langfristige Ziele ausgelegt ist. Dazu kommen  zu versteuernde  geldwerte Vorteile für Dienstwagen sowie Aufwendungen für Sicherheitsdienstleistungen. Die Höhe der Ausschüttung für die Manager orientiert sich vor allem am operativen Gewinn des Konzerns, der Entwicklung  im  Industriegeschäft sowie einem Aktienoptionsplan. Im abgelaufenen Geschäftsjahr  hatte Daimler in der weltweiten  Autokrise  tiefrote Zahlen  eingefahren. Das Ergebnis vor  Zinsen und Steuern (EBIT)  rutschte  von plus 2 ,7  Milliarden  Euro auf einen Fehlbetrag von 1 ,5  Milliarden Euro ab.  Unter dem  Strich gab es einen Verlust von 2 ,6 Milliarden Euro nach einem  Gewinn  von 1 ,4  Milliarden Euro im Jahr zuvor. In diesem Jahr peilt der Hersteller ein  EBIT von mehr als 2 , 3  Milliarden Euro an - dies würde  sich 2010  auch in den  Geldbeuteln  der Vorstände bemerkbar machen. Neben den Einbußen, die sich aus dem Vergütungssystem ergeben, hatte sich der freiwillige Gehaltsverzicht des Führungsgremiums in niedergeschlagen.  Seit  Mai 2009  verzichten die Vorstandsmitglieder wegen der anhaltend  negativen  Geschäftsentwicklung bei Daimler auf 15  Prozent ihrer  Grundvergütung. Die  Regelung gilt bis Ende Juni./gl/DP/tw Quelle:  dpa-AFX  

03.03.10 14:50

67 Postings, 5378 Tage phil_buffett@schflo

meinem wissen nach gibt es auch eine stammaktie. die ungefähr das 10fache von dieser hier wert ist.
Können wir aber nicht handeln. Amis glaub schon.  

04.03.10 17:05

10342 Postings, 5896 Tage kalleariWieder etwas runter ?

Denke, daß der Kurs nochmal wieder etwas zurück kommt. Wir werden erst später sehn, daß der Kurs die von Analyst Littig prognostizierten 2 Stellen erreicht. Solange haben wir nur eine Stelle vor dem Komma.

Mfg
Kalle  

05.03.10 14:12
2

10342 Postings, 5896 Tage kalleariAsiens Autobauer unterschaetzt ?

Asiens Autobauer werden sträflich unterschätzt

09 : 22 05.03.10
Viele von Ihnen, liebe Leser, werden sich sicherlich noch an die 70 er  Jahre erinnern. Seinerzeit exportierten Japans Autohersteller erstmals  in großem Stil ihre Modelle in den Westen. Die Herablassung war damals  groß. Die japanischen Autos, so war zu hören, seien technisch und  qualitativ minderwertig, und die Japaner würden ohnehin alle Neuerungen  nur abkupfern und kopieren. Kaum 10  Jahre später herrschte wegen der Invasion der preisgünstigen  japanischen Modelle bei den hiesigen Herstellern blanke Panik. Und heute  kommt Japans Autoindustrie auf einen Weltmarktanteil von deutlich über  30  Prozent. Japanische Autos gelten als solide und qualitativ  hochwertig. Indessen haben zwei der drei großen US-Hersteller, die  einstmals die Welt dominierten, das Jahr 2009  nur mit milliardenschweren  Staatsgarantien überlebt. Heute sind es die schnell  wachsenden Autobauer aus China  und Indien, auf  die die westliche Welt überheblich  herabblickt. Zwar werden die  Erfolge  dieser Unternehmen auf ihren  Heimatmärkten durchaus zur  Kenntnis  genommen. Für den Weltmarkt --  heißt es unisono -- seien diese  Hersteller aber noch längst nicht  reif. Stattdessen würden sie  technisch  noch Jahrzehnte im Rückstand  liegen, und hätten auch nicht die Kompetenz  und die Erfahrung, um diesen Abstand in den nächsten Jahren zu  verringern. Dementsprechend sei von den Newcomern aus Asien auf  absehbare Zeit keine ernsthafte Konkurrenz zu befürchten. Diese Geringschätzung könnte sich aber -- wie im Falle Japans und später  Koreas -- wieder einmal als schwerer Fehler erweisen. Asiens neue  Autoriesen mögen noch nicht in allen Bereichen auf dem neuesten Stand  der Technik sein. Sie holen aber schnell auf. Dabei sind es nicht nur  deutlich niedrigere Produktionskosten und Arbeitslöhne, die ihnen zugute  kommen. Nicht unterschätzt werden dürfen auch die enormen Finanzmittel,  die den Unternehmen häufig zur Verfügung stehen, sowie ihre gute  Position auf den hoch profitablen Heimatmärkten. Nicht unterschätzt  werden dürfen auch der Fleiß und der brennende Ehrgeiz vieler  asiatischer Unternehmer und deren fanatische Technik-Begeisterung. Beispiele für solche aufstrebende Autobauer gibt es in Asien einige. Der  chinesische Batterien-Spezialist BYD etwa ist erst seit 2003 ü berhaupt  in der Autobranche tätig, hat aber im letzten Jahr bereits  450.000  Fahrzeuge verkauft. Das Unternehmen konnte nicht nur Warren Buffett als  Großaktionär gewinnen, sondern auch Volkswagen und Mercedes-Benz als  Partner für Ventures im Bereich Elektroantriebe. Der indische Autobauer  Tata wiederum hat vor zwei Jahren die Marken Jaguar und Land Rover  übernommen, und jetzt wieder in die Gewinnzone zurückgebracht -- eine  Herausforderung, an der sich der vormalige Besitzer Ford Motor jahrelang  die Zähne ausgebissen hat. Ein ähnlicher Erfolg gelingt möglicherweise  bald auch Geely Automobile mit Volvo. Durch die Übernahme des  schwedischen Autokonzerns sicherte sich der chinesische Autobauer  zuletzt nicht nur den Zugang zu hochwertiger Technologie, sondern auch  zu einem breiten europaweiten Vertriebsnetz. Asiens neue Autoriesen werden bald auch international von sich reden  machen. Daneben profitieren sie schon jetzt von der enorm hohen  Nachfrage auf ihren Heimatmärkten. Sie weisen dort Wachstumsraten auf,  von denen ihre westlichen Konkurrenten nur träumen können. Für Anleger  ist ein Investment in die Aktien dieser asiatischen Autokonzerne allemal  die bessere Wahl. Deshalb stellen wir Ihnen in unserer heutigen  ASIEN-Trends-Ausgabe einen weiteren interessanten Auto-Titel vor, den  wir für besonders aussichtreich halten. Unter www.asien-trends.de können Sie unseren Börsenbrief ASIEN-Trends  kostenlos testen.  

08.03.10 12:50
2

10342 Postings, 5896 Tage kalleariSteuerfreiheit Elektroauto

08.03.2010

Bayern will Steuerfreiheit für Elektro-Autos München (dpa)

- Das bayerische Umweltministerium verlangt eine " vollständige und unbefristete" Steuerbefreiung für Elektro-Autos. Die  Halter sollten keine Kfz-Steuer und über Jahre hinweg auch keine  Stromsteuer zahlen, verlangt Umweltminister Markus Söder (CSU). In einem Strategiepapier zur  Elektromobilität, das dem "Münchner Merkur" vorliegt fordert Söder: "Wir brauchen einen stärkeren Schub für das Thema, wir brauchen mehr als Appelle." Bis zum Jahr 2020  sollen in  Deutschland eine Million E-Autos fahren, laut Söder allein in Bayern  200 000. E-Autos sollten nach dem Willen von Söder als Zeichen der  Steuerbefreiung grüne Kennzeichen oder Wechselkennzeichen  bekommen. Die Zulassung und Versicherung solle vereinfacht werden,  geht aus dem Konzept hervor. Autovermieter sollten E-Autos zudem  schneller abschreiben dürfen. Von Kommunen verlangt Söder demnach,  kostenlose Parkplätze in den Zentren bereitzustellen. Söder fordert  auch mehr Einsatz der Bundesregierung in Berlin: "In anderen Ländern  gibt es Anschubprämien für moderne Technologie, bei uns gab es nur  Abwrackprämien. Das reicht nicht." Steuern Kfz-Steuer , Markus Söder , Elektro-Autos | Die Halter von Elektroautos  sollten keine Kfz-Steuer und  über Jahre hinweg auch keine  Stromsteuer zahlen, verlangt  Markus Söder (CSU). © dpa  

09.03.10 07:37
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10342 Postings, 5896 Tage kalleariChina im Depot uebergewichten !

Name, WKN, ISIN Asiens Börsen: China übergewichten - Indien untergewichten 16 : 34 08.03.10 China und Indien sind Asiens zwei große Wachstumsnationen. Das  beeindruckende Wirtschaftswachstum der letzten Jahre, die riesige  Bevölkerung und die gewaltigen Märkte, die sich in diesen Ländern  auftun, haben die Anleger aufhorchen lassen. Auch die Finanzkrise haben  diese Länder mit Bravour gemeistert. In beiden Fällen sind die  langfristigen Perspektiven glänzend. Die Aktienmärkte der beiden Länder konnten sich seit Frühjahr 2009  sehr  deutlich erholen. Seit Herbst ist die Entwicklung allerdings konträr.  Während der Shanghai Composite Index bereits im Herbst letzten Jahres  deutlich korrigierte, hat sich der indische Sensex 30  bis zuletzt weiter  nach oben entwickelt. Und auch der Rücksetzer im Januar war in Indien  Leitindex nicht wirklich dramatisch. Der Grund für den Rückschlag in  China ist relativ offensichtlich.  Dort  herrscht seit einiger Zeit die  Befürchtung vor, dass der  Aktienmarkt und  auch Teile der realen Wirtschaft  überhitzt sein könnten. Vor allem  das  hohe Geldmengenwachstum und  die Preissteigerungen auf dem  chinesischen  Immobilienmarkt beunruhigen  viele Investoren. Die  Marktteilnehmer sind  einhellig der Meinung, dass Chinas Regierung die Geldpolitik drosseln  und ihre Konjunkturprogramme zurückfahren muss, um das weiterhin sehr  hohe Wirtschaftswachstum nachhaltig werden zu lassen. Und die Regierung  hat auch bereits erste Drosselungsmaßnahmen durchgeführt, was angesichts  des enorm hohen Wachstums von 10 ,7  Prozent im vierten Quartal 2009  sinnvoll und vernünftig erscheint. Interessanterweise ist es aber nicht China, sondern Indien, wo jetzt  genau die Probleme auftreten, die eigentlich für China prognostiziert  worden sind. Allem voran nimmt in Indien die Inflation wieder erheblich  an Fahrt auf. Die Verbraucherpreise sind im Januar auf Jahressicht um  8 ,56  Prozent gestiegen. Im September des letzten Jahres hatte die  Preissteigerungsrate noch bei vernachlässigbaren 0 ,5  Prozent gelegen.  Dies ist zwar in erster Linie auf Ernteausfälle zurückzuführen. Aber  auch die wieder sehr robuste Binnennachfrage hat hier natürlich eine  wichtige Rolle gespielt. Hinzu kommt, dass Indien während der Krise ordentlich in die Staatskasse  greifen musste, um die Binnennachfrage anzukurbeln. Damit verhielt sich  das Land zwar auch nicht anders als die Regierungen weltweit. Allerdings  schätzen die großen Rating-Agenturen die Kreditwürdigkeit Indiens nicht  allzu hoch ein. Das Land ist schlechter eingestuft als etwa Russland  oder Brasilien. Die gestiegene Staatsverschuldung wird deshalb zunehmend  skeptisch gesehen. Sie wird im laufenden Fiskaljahr (bis Ende März 2010)  bei rund 6 ,9  Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegen. Im Vergleich dazu hat zwar auch China ein gewaltiges Konjunkturprogramm  aufgelegt. Das Reich der Mitte konnte sich die daraus entstandenen  Belastungen aber viel eher leisten. Chinas Haushaltsdefizit lag auch  2009  lediglich bei 2 ,7  Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Viele  westliche Industrienationen wären froh, wenn sie eine so niedrige  Neuverschuldungsquote erreichen würden. In Deutschland etwa lag die  Neuverschuldung 2009  bei 3 ,3  Prozent des Bruttoinlandsprodukts -- und  dennoch konnte damit das Wirtschaftswachstum hierzulande nicht  nennenswert angekurbelt werden. Chinas Regierung kann dementsprechend relativ gelassen planen, und bei  Bedarf durchaus weitere Maßnahmen zur Wachstumsförderung auflegen.  Gleichzeitig befindet sich dort auch die Inflation unter Kontrolle. Sie  lag im Dezember im Jahresvergleich lediglich bei 1 ,9  Prozent, und ging  im Januar sogar auf 1 ,5  Prozent zurück. Indien hingegen darf sich in  Punkto Wachstumsförderung nicht mehr allzu weit aus dem Fenster lehnen -  denn zum einen fehlt das Geld, und zum anderem ist der inflationäre  Druck schon zu hoch. Wir stellen fest: Länder mit einem hohen strukturellen Wachstum -- wie  wir sie vor allem in Asien finden -- haben stets mit einem gewissen  Inflationsdruck, Überhitzungstendenzen und manchmal auch mit ihrer  Staatsverschuldung zu kämpfen. Momentan hat die Volksrepublik China  diese Probleme besser im Griff als der Nachbar Indien.  Interessanterweise wird die chinesische Börse aber schon seit längerem  für die potentiellen Überhitzungs- und Inflationsgefahren bestraft, die  sich eigentlich in Indien abspielen. Die Indien-Anleger wiederum blieben  von diesen Szenarien bisher relativ unbeeindruckt. Aus der Makro-Perspektive ziehen wir deshalb momentan chinesische Aktien  den indischen vor. Vor allem die an der Börse Hongkong gelisteten  China-Unternehmen sind inzwischen wieder sehr günstig bewertet. In  Indien sehen wir verstärkt Inflationsgefahren, die den Markt dort früher  oder später belasten werden. Dennoch gibt es auch dort weiterhin  einzelne Werte, die wir für unbedingt kaufenswert erachten. Denn auch in  Indien überwiegen die Chancen mittelfristig bei weitem die Risiken.  Unsere konkreten Empfehlungen für die Börsen in China und Indien und für  die übrigen asiatischen Aktienmärkte finden Sie in unserem Börsenbrief  ASIEN-Trends, den Sie unter www.asien-trends.de  

09.03.10 07:41

10342 Postings, 5896 Tage kalleariMehr China - Aktien ins Depot

Asiens Börsen:

China übergewichten - Indien untergewichten

16 : 34 08.03.10 China und Indien sind Asiens zwei große Wachstumsnationen. Das  beeindruckende Wirtschaftswachstum der letzten Jahre, die riesige  Bevölkerung und die gewaltigen Märkte, die sich in diesen Ländern  auftun, haben die Anleger aufhorchen lassen. Auch die Finanzkrise haben  diese Länder mit Bravour gemeistert. In beiden Fällen sind die  langfristigen Perspektiven glänzend. Die Aktienmärkte der beiden Länder konnten sich seit Frühjahr 2009  sehr  deutlich erholen. Seit Herbst ist die Entwicklung allerdings konträr.  Während der Shanghai Composite Index bereits im Herbst letzten Jahres  deutlich korrigierte, hat sich der indische Sensex 30  bis zuletzt weiter  nach oben entwickelt. Und auch der Rücksetzer im Januar war in Indien  Leitindex nicht wirklich dramatisch. Der Grund für den Rückschlag in  China ist relativ offensichtlich.  Dort  herrscht seit einiger Zeit die  Befürchtung vor, dass der  Aktienmarkt und  auch Teile der realen Wirtschaft  überhitzt sein könnten. Vor allem  das  hohe Geldmengenwachstum und  die Preissteigerungen auf dem  chinesischen  Immobilienmarkt beunruhigen  viele Investoren. Die  Marktteilnehmer sind  einhellig der Meinung, dass Chinas Regierung die Geldpolitik drosseln  und ihre Konjunkturprogramme zurückfahren muss, um das weiterhin sehr  hohe Wirtschaftswachstum nachhaltig werden zu lassen. Und die Regierung  hat auch bereits erste Drosselungsmaßnahmen durchgeführt, was angesichts  des enorm hohen Wachstums von 10 ,7  Prozent im vierten Quartal 2009  sinnvoll und vernünftig erscheint. Interessanterweise ist es aber nicht China, sondern Indien, wo jetzt  genau die Probleme auftreten, die eigentlich für China prognostiziert  worden sind. Allem voran nimmt in Indien die Inflation wieder erheblich  an Fahrt auf. Die Verbraucherpreise sind im Januar auf Jahressicht um  8 ,56  Prozent gestiegen. Im September des letzten Jahres hatte die  Preissteigerungsrate noch bei vernachlässigbaren 0 ,5  Prozent gelegen.  Dies ist zwar in erster Linie auf Ernteausfälle zurückzuführen. Aber  auch die wieder sehr robuste Binnennachfrage hat hier natürlich eine  wichtige Rolle gespielt. Hinzu kommt, dass Indien während der Krise ordentlich in die Staatskasse  greifen musste, um die Binnennachfrage anzukurbeln. Damit verhielt sich  das Land zwar auch nicht anders als die Regierungen weltweit. Allerdings  schätzen die großen Rating-Agenturen die Kreditwürdigkeit Indiens nicht  allzu hoch ein. Das Land ist schlechter eingestuft als etwa Russland  oder Brasilien. Die gestiegene Staatsverschuldung wird deshalb zunehmend  skeptisch gesehen. Sie wird im laufenden Fiskaljahr (bis Ende März 2010)  bei rund 6 ,9  Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegen. Im Vergleich dazu hat zwar auch China ein gewaltiges Konjunkturprogramm  aufgelegt. Das Reich der Mitte konnte sich die daraus entstandenen  Belastungen aber viel eher leisten. Chinas Haushaltsdefizit lag auch  2009  lediglich bei 2 ,7  Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Viele  westliche Industrienationen wären froh, wenn sie eine so niedrige  Neuverschuldungsquote erreichen würden. In Deutschland etwa lag die  Neuverschuldung 2009  bei 3 ,3  Prozent des Bruttoinlandsprodukts -- und  dennoch konnte damit das Wirtschaftswachstum hierzulande nicht  nennenswert angekurbelt werden. Chinas Regierung kann dementsprechend relativ gelassen planen, und bei  Bedarf durchaus weitere Maßnahmen zur Wachstumsförderung auflegen.  Gleichzeitig befindet sich dort auch die Inflation unter Kontrolle. Sie  lag im Dezember im Jahresvergleich lediglich bei 1 ,9  Prozent, und ging  im Januar sogar auf 1 ,5  Prozent zurück. Indien hingegen darf sich in  Punkto Wachstumsförderung nicht mehr allzu weit aus dem Fenster lehnen -  denn zum einen fehlt das Geld, und zum anderem ist der inflationäre  Druck schon zu hoch. Wir stellen fest: Länder mit einem hohen strukturellen Wachstum -- wie  wir sie vor allem in Asien finden -- haben stets mit einem gewissen  Inflationsdruck, Überhitzungstendenzen und manchmal auch mit ihrer  Staatsverschuldung zu kämpfen. Momentan hat die Volksrepublik China  diese Probleme besser im Griff als der Nachbar Indien.  Interessanterweise wird die chinesische Börse aber schon seit längerem  für die potentiellen Überhitzungs- und Inflationsgefahren bestraft, die  sich eigentlich in Indien abspielen. Die Indien-Anleger wiederum blieben  von diesen Szenarien bisher relativ unbeeindruckt. Aus der Makro-Perspektive ziehen wir deshalb momentan chinesische Aktien  den indischen vor. Vor allem die an der Börse Hongkong gelisteten  China-Unternehmen sind inzwischen wieder sehr günstig bewertet. In  Indien sehen wir verstärkt Inflationsgefahren, die den Markt dort früher  oder später belasten werden. Dennoch gibt es auch dort weiterhin  einzelne Werte, die wir für unbedingt kaufenswert erachten. Denn auch in  Indien überwiegen die Chancen mittelfristig bei weitem die Risiken.  Unsere konkreten Empfehlungen für die Börsen in China und Indien und für  die übrigen asiatischen Aktienmärkte finden Sie in unserem Börsenbrief  ASIEN-Trends, den Sie unter www.asien-trends.de  

09.03.10 19:57

10342 Postings, 5896 Tage kalleariDaimler verkauft Tata

Daimler verkauft indische Tata - Beteiligung.

Quelle: Kapitalmarkt-Trends

Text läßt sich mal wieder nicht einfügen !  

09.03.10 20:44

284 Postings, 5544 Tage schfloDenke das nun Spekulationen

um einen Einstieg Daimlers bei BYD entstehen.. Daimler könnte knapp 3% von BYD erwerben. Ich persönlich vermute aber eher das Daimler knapp bei Kasse ist und das Geld braucht um die JV mit BYD abzuschließen.
Wird aufjedenfall spannend in diesen Woche für die BYD Aktionäre...  

10.03.10 10:20
4

2 Postings, 5354 Tage ZwillaChinesische Förderprogramme für Elektroautos

Chinesische staatliche Förderprogramme für Elektroautos in 5 Pilot-
Städten und Landesbezirken. 200 Milliarden an Budget pro Jahr geplant.

Gefördert werden soll die kommerzielle Phase der Massenproduktion von solchen Fahrzeugen, mit dem Hintergrund der globalen Expansion.

Quelle: http://www.zwilla-research.com/2010/03/...forderung-elektroautos.html

Gruß Zwilla  

10.03.10 12:05
3

23 Postings, 5494 Tage ETFtraderChina und Indien forcieren zur Weltmacht

 Der "schlaue" Westen ist doch tatsächlich fest davon überzeugt, daß er China und dessen Nachbarstaaten wirtschaftlich " in Schach " halten könnte. Dabei lächelt man in Peking wohl schon seit Jahren über unsere Einfältigkeit gepaart mit einem Hochmut, der doch immer vor dem Fall kommt.

China und Indien werden ihre Anstrengungen mit gut ausgebildetem Personal forcieren - na dann gut Nacht Euroland.
 
Die chinesische Regierung ist sich dessen schon bewusst. Dort wird nicht in Wahlperioden gedacht sondern in 10 Jahresplänen für die "kurzfristige" Planung und in Dekaden für die Langfristplanung. Die Kalkulation der politischen Führung Chinas dürfte in etwa so aussehen: wir lassen uns vom Westen unseren Aufstieg finanzieren und machen ihn gleichzeitig durch Kredite und Zerschlagung dortiger Industrien von uns abhängig, wenn die Blasen platzen macht das nichts da unsere Währung ohnehin nicht frei floated und wir dermaßen viele arme Wanderarbeiter haben dass wir jede Krise durch die schiere Masse der Arbeitskräfte bewältigen können und gleichzeitig bleiben uns nach den geplatzten Blasen des virtuellen Papiergeldes ganz konkrete und anfassbare Werte: nagelneue moderne Städte, nagelneue Infrastruktur, nagelneue Industrien. Und damit ist China nicht mehr nur einfach "Werkbank" sondern auch "Forschungszentrum". China geht den Weg den bereits Japan und Südkorea beschritten haben, mit erstaunlichen Übereinstimmungen. Nur dass es sich diesmal um ein Milliardenvolk handelt. Keiner brauch die Hoffnung haben, die viele im Westen haben, dass China "stolpert" und die gewohnten Verhältnisse des 20. Jahrhunderts zurück kehren.
 
Die Zeit wird Antworten bringen - im Jahr 2025 wird die westliche Welt bedeutend abhängiger von China und Indien geworden sein, als es ihr lieb sein dürfte.
 
 
 

11.03.10 11:30

10342 Postings, 5896 Tage kalleari@ Cheaters

Schau mal MACD auf lange Sicht !

Mfg
Kalle  

11.03.10 16:48

160 Postings, 5564 Tage CheatersWillst du meine Meinung darüber oder wie

Also ich seh das so seit ca. Ende Februar zeigt der MACD Indikator einen Aufwertstrend an, da er die `` 0 ´´ Linie von unten nach oben durchbrochen hat. Die MACD-Balken haben anfang März einen Berg gebildet also sie wurden größer und dan wieder kleiner was auf fallende Kurse zurückzuführen ist. Jetzt fangen sie gerade wieder an zu steigen, kann heißen das wir bald wieder bei 6 € sind. Kann Hätte Wenn bringt aber keinem was deswegen guck dir den MACD nicht an bringt eh nix er zeigt dir nur die Situation an in der wir uns befinden und nich was passieren kann.
 

11.03.10 20:00

10342 Postings, 5896 Tage kalleari@cheaters

Ich meine auf Sicht von mehreren Jahren. Sieht aus als könnte Kaufsignal kommen mit einen übergeordneten Anstieg( Jahr oder länger ?). Macd ist träge, die Reise geht dafür auch länger. Hoffe, daß wir bald
wie von Analyst Littig angekündigt die 10 Euro Marke knacken. Bis jetzt waren Littigs Analysen, soweit ich die kenne, richtig, während sonst die Analysten meist falsch liegen.

Mfg
Kalle  

12.03.10 08:28
3

85 Postings, 5639 Tage Pfennigfuchsauch VW setzt auf BYD.....

Der Lavida soll vor allem Teile chinesischer Zulieferer enthalten.
Als ein Hauptpartner des Projekts gilt der Batteriespezialist Build
Your Dreams (BYD). Mit dem Hersteller hatte VW bereits Anfang 2009
eine Partnerschaft vereinbart, die Deutschen beziehen von den
Chinesen Batteriezellen zu Forschungszwecken. Neben BYD hält
Volkswagen auch Kontakt zu Sanyo, Toshiba und Bosch-Samsung als
möglichen Partnern für Batterietechnik. Erst vor zwei Wochen hatte
Konkurrent Daimler verkündet, mit BYD beim Bau eines Elektroautos für
China zu kooperieren.

 Auszug aus: http://www.financial.de/news/...3/12/vw-startet-elektro-ara-in-china/

 

14.03.10 18:53
4

286 Postings, 5401 Tage garuhape...

hier ein interessanter Link zu ihren Quartalszahlen. Sämtliche Analystenschätzungen wurden geschlagen und die Prognosen sind für das kommende Jahr auch sehr gut!

 Ich bin am überlegen, nun einzusteigen.

http://www.theedgemalaysia.com/business-news/...-profit-on-sales.html

 

14.03.10 19:37
1

487 Postings, 6375 Tage first moverQ4 Zahlen

Überlege nicht zu lange - die Zahlen sind der absolute Hammer  

15.03.10 11:14
2

276 Postings, 5433 Tage bruehBericht auf Spiegel onlline

15.03.10 16:54
2

10342 Postings, 5896 Tage kalleariBYD + Daimler

Das Traumpaar: Daimler und BYD

Leser des Artikels: 549

Den zukünftigen Markt für Elektroautos werden die Chinesen dominieren.  Denn dort  entsteht der erste Massenmarkt für die neue Technologie. Und der deutsche  Premiumhersteller Daimler ist dabei

- von Christiane Habrich-Böcker.
Hinter der jüngsten Ankündigung , dass Daimler und der chinesische Auto- und  Batteriehersteller Build Your Dreams (BYD) eine Zusammenarbeit planen, steckt  Anlegerzündstoff: Daimler und BYD bauen ein Elektroauto für China. ?Das Agreement  ermöglicht uns, am potenziellen Wachstum der Elektromobilität in China teilzuhaben?,  formuliert es Daimler-Chef Dieter Zetsche nüchtern. Doch am Ende könnte für beide Partner ein gigantisches Geschäft stehen. Das Potenzial ist jedenfalls gewaltig.  Wer zuerst hohe Stückzahlen im Zukunftsmarkt  für Elektroautos erreicht, wird weltweit die  Spielregeln des Marktes bestimmen ? und das meiste Geld verdienen. Es ist nicht schwer zu prognostizieren, dass die Chinesen den Markt dominieren werden. China verzeichnet heute  drei Megacitys (über zehn Millionen Einwohner), und laut McKinsey Global Institute wird es  bis 2025  mindestens 23  Städte geben, deren Bevölkerung mindesetn fünf Millionen  Menschen beträgt.  Ideale Voraussetzungen für den Absatz von Elektrofahrzeugen.  Schon jetzt kristallisieren sich Ballungsräume in den Küstenregionen heraus: Dort leben über 400  Menschen pro  Quadratkilometer. Um den Verkehrskollaps in den Städten zu vermeiden, wird der Kauf eines  E-Fahrzeugs mit 6500  Euro gefördert. Kleinwagenkäufer profitieren zudem von einer  verminderten Mehrwertsteuer bei der Anschaffung.  BYD-Chef Wang Chuanfu, einer der reichsten Männer Chinas , hat die Chance schon lange  gewittert und sein Batterieunternehmen kontinuierlich zum Autohersteller im Segment E-  und Kleinwagen ausgebaut. Und nach Expertenmeinung liegt BYD in der Entwicklung des E- Antriebs weit vorn. Auch Daimler erkannte früh die Chance und bringt als erster deutscher  Hersteller mit dem Smart ein serientaugliches E-Fahrzeug.  Für Daimler-Chef Zetsche ist aber eines glasklar:  In Europa wird der Antrieb noch lange in der Nische stecken, da der Endverbraucher nicht bereit ist, die erhöhten Anschaffungs- und  Unterhaltskosten zu tragen und die Subventionsmaßnahmen seitens der Regierungen zur  Durchsetzung der Technologie nicht ausreichen. Das bestätigt eine Studie der  Unternehmensberatung Oliver Wyman. Während in Europa aufgrund der hohen Kosten für  den Verbraucher Elektro vorerst kaum eine Rolle spielen wird, prognostiziert Wyman für das  Jahr 2025  für Asien ein Potenzial von rund zwei Millionen Stück.  Nicht erst durch das Elektroauto ist China in der Lage , die etablierten Unternehmen der  Autoindustrie anzugreifen. Wie schnell das geht, zeigt die Ablösung der USA durch China als  größter Automarkt Anfang des Jahres. Und die Fahrt bleibt weiter rasant: China wird auch in  den kommenden Jahren als einziger Markt nennenswerte Wachstumsraten generieren, da hier der Bedarf ? anders als in Westeuropa ? noch nicht gedeckt ist. In der aufstrebenden Nation  kommen auf 100  Chinesen 5 ,7  Autos. Zum Vergleich: Deutschland bringt es auf 67  Autos pro  100  Einwohner. Und die Chinesen werden vermögender und das Auto zum erreichbaren  Statussymbol.  Experte Ferdinand Dudenhöffer schätzt,  dass allein im Januar dieses Jahres mit über einer  Million 121  Prozent mehr Pkw verkauft wurden als im Vergleichsmonat. Sowohl Daimler als  auch BYD fahren im Hinblick darauf auf der Überholspur. So konnte Daimler 2009  von den  Premiumherstellern prozentual das größte Wachstum verzeichnen. Und mit dem auf  Verbrennungstechnologie basierenden F3  verfügt BYD über das meistverkaufte Auto. 2008  war das noch der VW Jetta.  Die Autoren der Wyman-Studie können da nur warnen:  ?Niemand sollte China jemals  unterschätzen ? schon gar nicht in der Autokrise, die die etablierten Spieler hart trifft. Die  Konkurrenz kommt langfristig nicht aus dem eigenen Land, sondern aus Fernost. Das gilt für  die Schlüsseltechnik des Elektroantriebs ? allen voran Batterien und Leistungselektronik ?  ebenso wie das Elektrofahrzeug an sich.? Der Rat lautet denn auch: ?Automobilhersteller  werden sich zur strategischen Sicherung der Zulieferbasis an Komponentenlieferanten  beteiligen müssen, besonders bei Batteriezellen und -modulen.?  Dem folgt Daimler, und auf die Frage, ob über diese Zusammenarbeit hinaus mehr geplant  sei, heißt es: ?Unsere konkrete Vereinbarung ist eine Technologiepartnerschaft für das  Elektrofahrzeug.? Auf die Frage, ob man sich eine Beteiligung vorstellen könne, lautet  Daimlers Antwort: ?Grundsätzlich kann man über alles nachdenken.? Asiens Automarkt Die Nummer 1  in Sachen Umwelt  Laut einer Studie wird Asien  

16.03.10 10:28

160 Postings, 5564 Tage CheatersNich schlecht

So steht man gerne auf
 

16.03.10 12:28

201 Postings, 6276 Tage mutombo77BYD mit Daimler

wenn die 7,40 überwunden sind gehts aufwärts bis 10 -12 euronen !!!!!  

16.03.10 14:32

10342 Postings, 5896 Tage kalleariPech

Pech für die, welche der Aktionär mit seinem Gefasel von beginnendem Abwärtstrend aus der Aktien gejagt hat.
Einfach Geduld und abwarten. W.B. geht ja mit seinen Werten über viele Jahre.

Mfg
Kalle  

16.03.10 19:08

284 Postings, 5544 Tage schflo...

@mutombo77....dein Szenario ist sehr unwahrscheinlich, wenn die 7,40 überwunden sind, haben wir um 7,50 bereits die nächsten Widerstände und da liegt auch das 52 Wochen hoch. Rücksetzter bis auf 6? sind durchaus möglich...letztes mal ging es bis fast 5?...BNP hat das Kursziel auf 100HK$ erhöht....also cool bleiben  

17.03.10 14:20
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11 Postings, 5681 Tage franky1284schwer zu sagen

Seit dem 52 Wochen Hoch lag eine Seitwärtsbewegung vor und die Aktie wird aber dem allgemeinen Aufwärtstrend wieder folgen.

Ich gehe von einem Anstieg auf 8,00-8,40 bis Mitte/Ende April aus, danach vermutlich leichte Rücksetzer auf 6,90-7,30.

 

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