Schlechte News f�r Stromkonzerne,aber

die Stromkonzerne haben sich in der j�ngsten Vergangenheit als "sicherer Hafen" in turbolenten B�rsenzeiten bew�hrt.

Ob dies aber so bleibt.

Die Kurse sind schlie�lich mehr als gut gelaufen und die Aktien von den j�ngsten Korrekturen so gut wie verschont geblieben.

Mal sehen wie / ob es hier so weiter geht?

Gewinne absichern kann hier sicher nicht schaden, oder?

News - 18.01.08 12:20
Stromkonzerne m�ssen Netzentgelte senken

BONN (dpa-AFX) - Die Energiekonzerne RWE, Vattenfall und EnBW m�ssen ihre Geb�hren f�r die Nutzung ihrer Stromnetze durch Konkurrenten senken. 'Die heutigen Entscheidungen zeigen, dass bei den Netzentgelten weitere Spielr�ume zur Kostenreduktion vorhanden sind', sagte der Pr�sident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, am Freitag in Bonn. EnBW  hatte am Donnerstag bereits eine K�rzung der beantragten Kosten von 29 Prozent best�tigt.

Der Versorger RWE muss seine um 28 Prozent k�rzen und Vattenfall  um 15 Prozent. In den kommenden Wochen sollen weitere K�rzungen bekanntgeben werden, wovon nach Angaben aus Kreisen auch E.ON  betroffen sein wird. Die Bundesnetzagentur hatte bereits f�r 2007 die Entgelte deutlich gek�rzt. Die K�rzung der Netzentgelte entlastet auch die Stromkunden, allerdings machen diese Kosten nur einen kleinen Prozentsatz der Stromrechnung aus./mur/wiz

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% B�rse
E.ON AG Inhaber-Aktien o.N. 146,93 +1,18% XETRA
EnBW Energie Baden-W�rttembergInhaber-Aktien o.N. 59,50 -0,42% XETRA
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 94,97 +1,83% XETRA
Vattenfall Europe AG Inhaber-Aktien o.N. 53,70 -0,37% Frankfurt
 

hinein in die Aktien wo kurzfristig mehr raus zu holen ist.

Jetzt wo es mal wieder nach oben geht.

Wie lange das allerdings jetzt so geht?

VORSICHT ist weiter angesagt.

E.ON    128,67 ?   -3,24%    
Dt. Telekom     13,91 ?   -3,34%    
RWE    82,74 ?   -4,97%    
 

   1. Schlechte News f�r Stromkonzerne,aber   Peddy78   18.01.08 12:51  

die Stromkonzerne haben sich in der j�ngsten Vergangenheit als "sicherer Hafen" in turbolenten B�rsenzeiten bew�hrt.

Ob dies aber so bleibt.

Die Kurse sind schlie�lich mehr als gut gelaufen und die Aktien von den j�ngsten Korrekturen so gut wie verschont geblieben.

Mal sehen wie / ob es hier so weiter geht?

Gewinne absichern kann hier sicher nicht schaden, oder?

Hoffe ihr habt die Gewinne abgesichert und wart Vorsichtig und seit Nicht zu fr�h wieder in den Markt?

Was Aktien angeht d�rfte wohl noch mit einigen Turbolenzen zu rechnen sein.

Aber irgendwann kehrt die Vernunft zur�ck.

Nur hoffentlich ist dann noch Geld da?

 

Auch wenn die Stromanbieter nat�rlch durch ihre "Billig"T�chterangebote sich wieder einen Teil vom verlorenen Kuchen holen.

Aber sicher mit weniger Marge.

News - 23.01.08 15:56
Studie: Wettbewerb auf Strommarkt kommt in Schwung

BERLIN (dpa-AFX) - Der Wettbewerb auf dem deutschen Strommarkt kommt nach einer Studie in Schwung. Die j�hrliche Wechselrate bei Privatkunden werde von 1 Prozent bis zum Jahr 2015 auf 10 bis 15 Prozent steigen, teilte die Beratungsgesellschaft Accenture unter Berufung auf eine eigene Studie am Mittwoch in Berlin mit. Die Wechselbereitschaft werde vor allem vom Preis getrieben, allerdings w�rden Faktoren wie Service und umweltvertr�gliche Erzeugung an Bedeutung gewinnen.

Bislang ist die Wechselrate auf dem deutschen Privatkundenmarkt gering geblieben, nahm nach Angaben der Bundesnetzagentur aber im vergangenen Jahr zu. Neben erleichterten Wechselbedingungen waren vor allem die deutlich gestiegenen Strompreise Treiber der Entwicklung. Accenture-Experte Stephan Werthschulte bem�ngelte zudem, dass vor allem die Stadtwerke die Kunden vernachl�ssigt h�tten.

In den vergangenen Monaten haben zudem die Gro�konzerne RWE  und E.ON  ihr Vertriebsbem�hungen intensiviert und eigene Ableger gegr�ndet. Regionalanbieter wie MVV  folgen dem Trend.

Durch den h�rten Wettbewerb um die Kunden steigt der wirtschaftliche Druck vor allem auf die Stadtwerke, die zudem Ergebnisausf�lle durch die Senkung der Netznutzungsgeb�hren zu verkraften haben. Werthschulte rechnet daher damit, dass sich Unternehmen fusionieren oder st�rker miteinander kooperieren. 'Die Branche muss sich auf eine Konsolidierungswelle vorbereiten', sagte er. Nach seiner Einsch�tzung wird in den kommenden sieben Jahren rund ein Viertel der Versorger vom Markt verschwinden./mur/tw

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% B�rse
E.ON AG Inhaber-Aktien o.N. 120,90 -5,12% XETRA
MVV Energie AG Namens-Aktien o.N. 31,49 -1,59% XETRA
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 79,01 -3,97% XETRA
 

News - 07.02.08 13:04
RWE will News - 07.02.08 13:04
RWE will Meeresstr�mungskraftwerk vor der britischen K�ste bauen

ESSEN (dpa-AFX) - Der Essener RWE-Konzern  will mit seiner Tochter Innogy eines der weltweit ersten kommerziellen Meeresstr�mungs- Kraftwerke vor der K�ste von Gro�britannien bauen. Es sei geplant, Mitte kommenden Jahres den Genehmigungsantrag f�r die geplante Anlage mit einer Leistung von 10,5 Megawatt zu stellen, sagte eine Unternehmenssprecherin am Donnerstag in Essen. Bereits 2011 oder 2012 k�nne das Meeresstr�mungskraftwerk vor der K�ste von Anglesey in Nordwales den Betrieb aufnehmen. Zu den Investitionskosten machte das Unternehmen keine Angaben.

Gemeinsam mit dem Partnerunternehmen Marine Current Turbines (Bristol) wolle sich RWE Innogy k�nftig eine Spitzenposition bei der kommerziellen Stromerzeugung aus der Kraft des Meeres sichern, k�ndigte RWE Innogy-Chef Fritz Vahrenholt an. Die neue RWE- Gesellschaft f�r erneuerbare Energien war zum 1. Februar in Essen an den Start gegangen. Das Unternehmen will j�hrlich durchschnittlich rund eine Milliarde Euro investieren. Noch in diesem Jahr sollen mehr als 100 neue Mitarbeiter eingestellt werden./uk/DP/zb

Quelle: dpa-AFX

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RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 84,19 -0,23% XETRA
 

neue Situatuin Gesamtmarkt

Schon deutlich im Minus,
weiter gehts.

News - 22.02.08 07:49
ROUNDUP: RWE erwartet nach Gewinnsprung f�r 2008 Stagnation

ESSEN (dpa-AFX) - Der Versorger RWE  rechnet nach einem Gewinnsprung f�r dieses Jahr mit einem stagnierenden Ergebnis. Der Betriebsgewinn werde wie der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) auf dem Niveau des Jahres 2007 bleiben, teilte das Unternehmen am Freitag in Essen mit. Mittelfristig will der Konzern die Schw�che aber wieder ausgleichen. F�r die Jahre bis 2012 rechnet Deutschlands gr��ter Stromproduzent insgesamt mit einem organischen Wachstum von durchschnittlich f�nf Prozent j�hrlich.

Der bereinigte �berschuss, an dem sich die H�he der Dividende orientiert, soll im gleichen Zeitraum um f�nf bis zehn Prozent steigen. F�r dieses Jahr rechnet der neue RWE-Chef J�rgen Gro�mann mit einem um Sonderfaktoren bereinigten �berschuss, der �ber zehn Prozent �ber dem Vorjahr liegt. Helfen sollen dabei auch Einsparungen, die sich bis 2010 auf 600 Millionen Euro j�hrlich summieren sollen. Zudem seien weitere Effizienzsteigerungen geplant, hie� es. Konkrete Details nannte RWE nicht.

ERGEBNIS HINTER ERWARTUNG

Um das Wachstum abzusichern, will die Gesellschaft bis zum Jahr 2012 mehr als 30 Milliarden Euro in Netze und seinen Kraftwerkspark investieren. RWE bekr�ftigte, dass der Eintritt in die M�rkte T�rkei, Griechenland sowie in weitere L�nder S�dosteuropas geplant sei. Gleichzeitig w�rden Optionen in Russland gepr�ft, hie� es. Die Expansion ist Teil der Strategie von Vorstandschef Gro�mann, der im Tagesverlauf weitere Details nennen will.

Im vergangenen Jahr steigerte der E.ON-Rivale  sein Ergebnis zwar der eigenen Prognose entsprechend deutlich, bleib aber hinter den Erwartungen der Analysten zur�ck. Der Betriebsgewinn wuchs gegen�ber dem Vorjahr um 14,8 Prozent auf 6,52 Milliarden Euro. RWE f�hrte das Plus auf Zuw�chse seiner Stromerzeugungssparte sowie der Handelssparte zur�ck, womit Belastungen durch Regulierung und den Ausfall des Atomkraftwerks Bibils ausgeglichen wurden.

Der Umsatz verharrte ungeachtet der Zuw�chse mit 42,51 Milliarden Euro auf dem Vorjahresniveau, w�hrend der �berschuss um 30,9 Prozent auf 2,66 Milliarden Euro einbrach. Bereinigt um Sonderfaktoren – 2006 waren unter anderem Gewinne aus dem Verkauf der britischen Wassertochter Thames Water angefallen - wuchs der Gewinn um ein F�nftel auf 2,98 Milliarden Euro. Von dpa-AFX befragte Analysten hatte im Durchschnitt mit einem Betriebsgewinn von 6,71 Milliarden Euro und einem Umsatz von 43,06 Milliarden Euro gerechnet. Den �berschuss hatten sie bei 3,28 Milliarden Euro gesehen./mur/wiz

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% B�rse
E.ON AG Inhaber-Aktien o.N. 129,91 -1,38% XETRA
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 85,08 -0,44% XETRA
 

News - 22.02.08 08:26
Anleger entt�uscht von RWE-Bilanz

Der Energiekonzern RWE hat bei stagnierendem Umsatz im abgelaufenen Gesch�ftsjahr sein betriebliches Ergebnis weniger stark gesteigert als von Analysten erwartet. 2008 will der Versorger massiv investieren - unter anderem besonders in das Gesch�ft mit �kostrom.



HB ESSEN. Bei Erl�sen von 42,507 Mrd. Euro sei das betriebliche Ergebnis 2007 um knapp 15 Prozent auf 6,520 Mrd. Euro gestiegen, teilte der Essener Konzern am Freitag mit. Damit verfehlte der Versorger die Prognose von Analysten. Diese hatten RWE ein betriebliches Ergebnis von 6,893 Mrd. Euro zugetraut. Der Konzern k�ndigte an, im laufenden Jahr das betriebliche Ergebnis mindestens halten zu wollen und das f�r die Dividende entscheidende nachhaltige Nettoergebnis um �ber zehn Prozent zu verbessern.

Zudem will RWE sein Wachstum in den kommenden Jahren mit massiven Investitionen, dem Markteintritt in neue L�nder und dem Ausbau des �kostromgesch�fts vorantreiben. Bis 2012 wolle der Versorger mehr als 30 Mrd. Euro investieren und das betriebliche Ergebnis j�hrlich um durchschnittlich f�nf Prozent verbessern. Als neue Wachstumsm�rkte hatte RWE bereits die T�rkei und Griechenland ausgemacht. Das Unternehmen bekr�ftigte zudem, auch in dem von zahlreichen europ�ischen Versorgern ins Visier genommenen russischen Markt M�glichkeiten zu pr�fen. Die bislang erst schwache Erzeugung aus erneuerbarer Energie soll bis 2012 mehr als verdreifacht werden.

Zu m�glichen Akquisitionen machte RWE zun�chst keine Angaben. Der seit Oktober amtierende Konzernchef J�rgen Gro�mann hat den Spielraum f�r Zuk�ufe wegen der stark angezogenen Preise als begrenzt bezeichnet. Gro�mann will sich gegen 10:00 auf der Bilanzpressekonferenz in Essen �u�ern. Es wird erwartet, dass er dabei weitere Details seiner k�nftigen Strategie vorstellt.

RWE hatte bereits am Mittwoch ein Aktienr�ckkaufprogramm angek�ndigt und zudem die Dividende f�r 2007 auf 3,15 Euro beziffert. Diese liegt damit unter der Gewinnbeteiligung von 2006, als RWE wegen des Sonderertrags aus dem milliardenschweren Verkauf der britischen Wassertochter Thames Water 3,50 Euro gezahlt hatte.

Nach Vorlage der Bilanz haben die Aktien des Energiekonzerns am Freitag vorb�rslich Kursverluste verzeichnet. Im Gesch�ft des Handelshauses Lang & Schwarz lagen sie bis zu 3,6 Prozent unter dem Schlusskurs von Donnerstag bei 85,08 Euro.



Quelle: Handelsblatt.com



News druckenName  Aktuell Diff.% B�rse
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 85,08 -0,44% XETRA
 

News - 22.02.08 08:40
AKTIE IM FOKUS: RWE rutschen vorb�rslich drei Prozent ab - Zahlen entt�uschen

FRANKFURT (dpa-AFX) - RWE  sind am Freitag im vorb�rslichen Handel nach Zahlen abgerutscht. Zuletzt verloren die Titel bei Lang & Schwarz 3,51 Prozent auf 82,09 Euro (Xetra-Schluss: 85,08) Euro. Der Gesamtmarkt wird unterdessen schw�cher erwartet. Der X-DAX, der den au�erb�rslichen Stand des Leitindex anzeigt, lag bei 6.862 Z�hlern, 0,60 Prozent unter dem Xetra-Schlussstand des DAX .

Die Jahreszahlen des Versorgers sind von H�ndlern mit Entt�uschung aufgenommen worden. 'Entt�uschende Zahlen f�r 2007 und auch der vorsichtige Ausblick d�rften weiter auf die Aktien dr�cken', sagte ein H�ndler in seiner ersten Einsch�tzung am Freitagmorgen. RWE hat im abgelaufenen Jahr den Betriebsgewinn gegen�ber dem Vorjahr um 14,8 Prozent auf 6,52 Milliarden Euro gesteigert. Damit erf�llt der E.ON-Konkurrent seine eigene Prognose, blieb aber hinter den Erwartungen der Analysten zur�ck. Bis 2012 will der Versorger seinen Betriebsgewinn organisch durchschnittlich um f�nf Prozent pro Jahr steigern F�r dieses Jahr peilt RWE allerdings ein gegen�ber 2007 unver�nderten Betriebsgewinn an.

Ganz �berraschend kommen einem anderen B�rsianer zufolge die unter den Erwartungen liegenden Ergebnisse allerdings nicht. Die Dividendenank�ndigung habe bereits deutlich unter den Prognosen gelegen und somit ein entt�uschendes Ergebnis signalisiert. Dennoch bleibe der schwache Ausblick und d�rfte den Kurs der Aktie zu Handelsbeginn belasten.

Nord/LB-Analyst Heino Hamann sagte in einer ersten Einsch�tzung, die Zahlen seien ein bisschen schlechter ausgefallen als erwartet. Er gehe davon aus, dass insbesondere die Kosten f�r Biblis und die regulierten Netzeinspeisungsgeb�hren an den Ertr�gen genagt haben. F�r Details m�sse die Telefonkonferenz des Versorgers abgewartet werden. Die Aussichten seien mit Blick auf die Strategie aber gut. RWE wolle weiter in �koStrom und im Ausland investieren. Ein anderer Analyst sagte unterdessen, die ersten Bausteine f�r die Strategie enthielten keine gro�en Visionen./gr/dr

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% B�rse
DAX Performance-Index 6.904,85 +0,07% XETRA
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 85,08 -0,44% XETRA
 

Perferctes timing um g�nstig Aktien zur�ck k�nnen zu kaufen.
War das jetzt absicht ?  

Wenn es so viele Aktien gibt wo der Ausblick mehr als sonnig erscheint und die im Gegensatz zu einer RWE (wenn auch schon zur�ck gekommen)
aber ausgebombt und lecker sind.

News - 22.02.08 10:41
AKTIE IM FOKUS 2: RWE sehr schwach nach Zahlen und entt�uschendem Ausblick

(Neu: Analystenstimmen)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Versorgers RWE  haben am Freitag unter schwachen Gesamtjahreszahlen und einem entt�uschenden Ausblick gelitten. Sie gaben bis 10.30 Uhr um 3,76 Prozent auf 81,88 Euro nach, w�hrend der DAX  um 1,21 Prozent auf 6.821,23 Punkte fiel.

'RWE braucht neue Ideen und M�glichkeiten f�r weiteres Wachstum, um nicht hinter die Wettbewerber zur�ckzufallen', urteilte UniCredit-Analystin Karin Brinkmann. Als 'niedrig' bewertete sie den prognostizierten durchschnittlichen Zuwachs beim operativen Gewinn von 5 Prozent bis 2012, wie ihn RWE angek�ndigt hatte.

Laut equinet-Analyst Michael Sch�fer gibt es nach den schw�cher als erwartet ausgefallenen Zahlen und dem 'eher konservativen Ausblick' auf kurze Sicht mit 'keine positiven Kurstreiber'. Die mittelfristigen Wachstumserwartungen w�rden ebenfalls keine �berraschungen f�r aufw�rtsgerichtete Kurse bieten. 'Das best�tigt unsere reservierte Sicht auf das Unternehmen', so Sch�fer, der die Aktie von RWE mit 'Hold' und einem Kursziel von 90,00 Euro best�tigte.

Analyst Theo Kitz von Merck Finck & Co. will nach den unterhalb der Markterwartungen ausgefallenen Zahlen und dem schwachen Ausblick nun sein Anlageurteil 'Buy' �berpr�fen. Er betonte, dass vor allem der im Jahresvergleich �berraschend stark um 31 Prozent gesunkene Netto�berschuss entt�uscht habe. Am Markt war im Durchschnitt ein R�ckgang um 15 bis 16 Prozent erwartet worden. 'Der Ausblick auf das laufende Jahr eines wenigstens unver�nderten operativen Ergebnisses und EBITDA ist vorsichtig', f�gte er an. Es habe aber auch positive Neuigkeiten gegeben, etwa das Aktienr�ckkaufprogramm und die Ank�ndigung einer h�heren Dividende.

RWE hatte am Morgen gemeldet, den Betriebsgewinn 2007 im Vergleich zum Vorjahr um 14,8 Prozent auf 6,52 Milliarden Euro gesteigert zu haben. Damit erf�llte der Konkurrent von E.ON  zwar seine eigene Prognose, blieb aber hinter den Erwartungen der Analysten zur�ck. Bis 2012 will der Versorger seinen Betriebsgewinn organisch durchschnittlich um f�nf Prozent pro Jahr steigern, peilt aber f�r 2008 nur einen in etwa gleich hohen Betriebsgewinn wie 2007 an./ck

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% B�rse
DAX Performance-Index 6.820,93 -1,22% XETRA
E.ON AG Inhaber-Aktien o.N. 126,81 -2,39% XETRA
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 81,85 -3,80% XETRA
 

schau mer mal,den hatte ich schon einmal....  

22. Februar 2008 F�r Aktion�re von RWE brechen schwere Zeiten an. Offenbar ist das neue Management der Ansicht, dass die Rendite der Dividende sowieso schon hoch genug ist. Also k�nnte man sich da ja zur�ckhalten und das Geld lieber f�r andere Dinge verwenden. Vielleicht einen weiteren Windpark oder doch einen Konkurrenten?
Mehr Spielraum verschafft sich RWE jedenfalls gerade durch die M�glichkeit, demn�chst in dringenden F�llen schnell das Kapital zu erh�hen. Ob das der Einstieg in Fusionsmonopolyist?

Wo sind die Visionen?Das w�re im Zweifel auch bitter n�tig, denn der bisherige Ausblick auf dieses Jahr ist schlecht. Visionen fehlen auch, insofern ist die Bilanz auch eine erste Entt�uschung f�r alle, die von dem neuen Vorstandschef J�rgen Gro�mann einen Aufbruch im Konzern erwartet haben.
Gemessen an Wachstumsraten von f�nf Prozent w�re die Aktie derzeit deutlich �berbewertet und m�sste wesentlich st�rker als jene wenigen Prozent verlieren, die das Papier zum Wochenschluss nachgab.

Aktie bricht ein

B�rsianer reagierten damit zu Recht herb entt�uscht. Die Aktien fielen gleich zu Handelsbeginn mehr als f�nf Prozent. ?Entt�uschende Zahlen f�r 2007 und auch der vorsichtige Ausblick d�rften weiter auf die Aktien dr�cken?, sagte ein H�ndler.

Kurzfristig ist die RWE-Aktie unter eine Unterst�tzung gefallen. Eine Fortsetzung der Seitw�rtsbewegung deutet sich an.

RWE hat im abgelaufenen Jahr den Betriebsgewinn gegen�ber dem Vorjahr um 14,8 Prozent auf 6,52 Milliarden Euro gesteigert. Damit erf�llt der Eon-Konkurrent seine eigene Prognose, blieb aber hinter den Erwartungen der Analysten zur�ck. Bis 2012 will der Versorger seinen Betriebsgewinn organisch durchschnittlich um f�nf Prozent pro Jahr Steigern. F�r dieses Jahr peilt RWE allerdings ein gegen�ber 2007 unver�nderten Betriebsgewinn an.

Auch die Dividende entt�uscht

Beides ist sehr mager f�r ein Unternehmen, das mit Kurs-Gewinn-Verh�ltnissen von mehr als zehn notiert. Ganz �berraschend kommen einem anderen B�rsianer zufolge die unter den Erwartungen liegenden Ergebnisse allerdings nicht. Die Dividendenank�ndigung habe bereits deutlich unter den Prognosen gelegen und somit ein entt�uschendes Ergebnis signalisiert.

Mittelfristig ist der Aufw�rtstrend ohnehin gebrochen. Die aktuellen Aussichten deuten darauf hin, dass der Kurs sich vom alten Trend noch weiter wegbewegen wird.

Nord/LB-Analyst Heino Hamann sagte, er gehe davon aus, dass insbesondere die Kosten f�r Biblis und die regulierten Netzeinspeisungsgeb�hren an den Ertr�gen genagt h�tten. Die Aussichten seien mit Blick auf die Strategie aber gut. RWE wolle weiter in �koStrom und im Ausland investieren. Ein anderer Analyst sagte unterdessen, die ersten Bausteine f�r die Strategie enthielten keine gro�en Visionen.

Citigroup sieht Probleme und sagt dennoch weiter ?Kaufen?

115 Euro lautet das Kursziel der Citigroup f�r RWE. Die Zahlen zum Gesch�ftsjahr 2007 sieht die Citigroup als ?entt�uschend? an. Der Gewinn je Aktie (ohne Sondereffekte) sei zwar um 21 Prozent auf 5,29 Euro im Vergleich zum Vorjahr gesteigert worden, dieser Wert liege jedoch 15 Prozent unterhalb der Prognosen der Citigroup. Auch die Konsenserwartung sei um 4 Prozent bis 8 Prozent verfehlt worden. Beim operativen Ergebnis falle das Wachstum ebenfalls nicht so stark aus wie erwartet.


Langfristig ist der Kurs weit vorausgelaufen. Er hat daher noch einiges Abw�rtspotential, bevor er auf die langfristig wirklich wichtigen Trendlinien trifft, die derzeit bei gut 50 Euro verlaufen.

Die strategischen Probleme bei RWE seien langfristiger Natur und d�rften so schnell nicht gel�st werden, glauben die Experten der Citigroup. Daher sei an der Vorgehensweise des neuen Vorstandschefs Gro�mann auch grunds�tzlich nichts auszusetzen. Allerdings d�rften die Ergebnisse nicht ausreichen, um der Aktie frische Impulse zu verleihen.

Die in dem Beitrag ge�u�erte Einsch�tzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.



Text: @stt
Bildmaterial: dpa, F.A.Z.

Schlechte Aussichten f�r RWE

Der Versorger RWE rechnet nach einem Gewinnsprung f�r dieses Jahr mit einem stagnierenden Ergebnis. Der Betriebsgewinn werde wie der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EbitDA) auf dem Niveau des Jahres 2007 bleiben, teilte das Unternehmen am Freitag in Essen mit.

Mittelfristig will der Konzern die Schw�che aber wieder ausgleichen. F�r die Jahre bis 2012 rechnet Deutschlands gr��ter Stromproduzent insgesamt mit einem organischen Wachstum von durchschnittlich f�nf Prozent j�hrlich. Der bereinigte �berschuss, an dem sich die H�he der Dividende orientiert, soll im gleichen Zeitraum um f�nf bis zehn Prozent steigen.

F�r dieses Jahr rechnet der neue RWE-Chef J�rgen Gro�mann mit einem um Sonderfaktoren bereinigten �berschuss, der �ber zehn Prozent �ber dem Vorjahr liegt. Helfen sollen dabei auch Einsparungen, die sich bis 2010 auf 600 Millionen Euro j�hrlich summieren sollen. Zudem seien weitere Effizienzsteigerungen geplant, hie� es. Konkrete Details nannte RWE nicht.

Um das Wachstum abzusichern, will die Gesellschaft bis zum Jahr 2012 mehr als 30 Milliarden Euro in Netze und seinen Kraftwerkspark investieren. RWE bekr�ftigte, dass der Eintritt in die M�rkte T�rkei, Griechenland sowie in weitere L�nder S�dosteuropas geplant sei. Gleichzeitig w�rden Optionen in Russland gepr�ft, hie� es.

Der Betriebsgewinn wuchs gegen�ber dem Vorjahr um 14,8 Prozent auf 6,52 Milliarden Euro. RWE f�hrte das Plus auf Zuw�chse seiner Stromerzeugungssparte sowie der Handelssparte zur�ck, womit Belastungen durch Regulierung und den Ausfall des Atomkraftwerks Biblis ausgeglichen wurden. Der Umsatz verharrte ungeachtet der Zuw�chse mit 42,51 Milliarden Euro auf dem Vorjahresniveau, w�hrend der �berschuss um 30,9 Prozent auf 2,66 Milliarden Euro einbrach. Bereinigt um Sonderfaktoren - 2006 waren unter anderem Gewinne aus dem Verkauf der britischen Wassertochter Thames Water angefallen - wuchs der Gewinn um ein F�nftel auf 2,98 Milliarden Euro. Analysten hatten mit 3,28 Milliarden Euro gerechnet.


www.faz.de  

K�ln (aktiencheck.de AG) - Matthias Heck, Analyst von Sal. Oppenheim, stuft die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) unver�ndert mit "buy" ein und best�tigt den Fair Value von 95 EUR.  

10:10 26.02.08  

New York (aktiencheck.de AG) - Peter Bisztyga, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) unver�ndert mit "buy" ein.
 

10:10 26.02.08  

New York (aktiencheck.de AG) - Peter Bisztyga, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) unver�ndert mit "buy" ein.  

Nur aufgrund einer Empfehlung eines Analysten wird der Kurs nicht steigen. Ist ja nicht der einzige Analyst der E.on zum Kauf empfiehlt.
Ich glaube das die Anleger bis zur Ver�ffentlichung des Gesch�ftsberichts 2007 warten. Wir werden in diesem Umfeld bestimmt eine Seitw�rts-Tendenz sehen. Kurse zwischen 120-135?, auch M�glichkeiten Geld zu verdienen.  

ADE: DGAP-DD: RWE Aktiengesellschaft
   DGAP-DD: RWE Aktiengesellschaft deutsch
Mitteilung �ber Gesch�fte von F�hrungspersonen nach �15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung �bermittelt durch die DGAP.
F�r den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Gro�mann
Vorname: Dr. J�rgen
Firma: RWE Aktiengesellschaft
Funktion: Gesch�ftsf�hrendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Gesch�ft
Bezeichnung des Finanzinstruments: RWE Stammaktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0007037129
Gesch�ftsart: Kauf
Datum: 25.02.2008
Kurs/Preis: 80,92
W�hrung: EUR
St�ckzahl: 25000
Gesamtvolumen: 2023000,00
Ort: Frankfurt / Main (Xetra)
Angaben zum ver�ffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: RWE Aktiengesellschaft
Opernplatz 1
45128 Essen
Deutschland
ISIN: DE0007037129
WKN: 703712
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 26.02.2008
Finanznachrichten �bermittelt durch die DGAP
ID 5373
NNNN

[RWE AG(NEU),RWE,,703712,DE0007037129][RWE Aktiengesellschaft,,,,DE0007037145]
2008-02-26 14:28:59
2N|DIR DGA TOD|GER|UTI|
ؐ

Amsterdam (aktiencheck.de AG) - Sebastian Kauffmann, Analyst von Cheuvreux, stuft die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) unver�ndert mit "outperform" ein und best�tigt das Kursziel von 92 EUR.

 

 

schwierig bei der RWE. die insider sollten es aber doch eigentlich wissen....

großmann hat im letzten quartal aktien im wert von 5 mill. eur geordert. und das beste: es waren RWE-Papiere :-) 

doch sicher nicht ohne grund, oder? trotzdem lass ich die finger weg.

gibt sicher interessantere papiere. nur welchen :-)

gruss aus ostfriesland

 

85.- angreifen  

News - 10.03.08 11:38
AKTIEN IM FOKUS: Spanische Versorger sehr fest - Wahlausgang in Spanien st�tzt

MADRID (dpa-AFX) - Titel spanischer Versorger haben am Montag von der Wiederwahl des spanischen Ministerpr�sidenten Jose Luis Rodriguez Zapatero profitiert. Gegen 11.30 Uhr legten die Papiere von Iberdrola  um 3,33 Prozent auf 10,25 Euro zu. Union Fenosa  gewannen 1,88 Prozent auf 45,54 Euro. Endesa  stiegen um 1,67 Prozent auf 32,94 Euro, und Gas Natural  standen mit 6,09 Prozent auf 39,17 Euro im Plus. Zu den Gewinnern geh�rten auch Papiere der Iberdrola-Tochter Iberdrola Renovables  (plus 1,17 Prozent auf 4,33 Euro) und des Windenergieanlagen-Herstellers GAMESA  (plus 2,57 Prozent auf 29,49 Euro). Der spanische Leitindex IBEX-35 stieg um 0,18 Prozent auf 12.714,40 Punkte.

Einige Marktbeobachter erwarten nun eine weitere Konsolidierung im Versorgersektor. 'Nachdem die Wahlen vorbei sind, r�cken Fusionen und �bernahmen wieder in den Fokus', sagte ein H�ndler. 'Es wird angenommen, dass Zapatero einen Markteintritt von Electricite de France (EdF)  begr��en w�rde.'

Der Wahlsieg der Sozialisten gab angesichts der Erwartungen f�r eine anhaltende Unterst�tzung der Regierung auch alternativen Energieerzeugern Auftrieb. So hie� es in einer Studie der UBS, Zapateros Wiederwahl habe drei Vorteile f�r den Versorgersektor: Eine Konsolidierung werde wahrscheinlicher, Investitionen f�r erneuerbare Energien und die Infrastruktur w�rden garantiert und die Liberalisierung der Tarife sollte weitergehen./FX/gl/la

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% B�rse
EDF 61,53 +1,08% Paris
ENDESA S.A. Acciones Port. EO 1,20 33,16 +3,82% XETRA
Gamesa Corp. Tecnologica S.A. Acciones Port. EO -,17 29,60 -0,77% Frankfurt
GAS NATURAL SDG S.A. Acciones Port. EO 1 35,36 -4,43% XETRA
Iberdrola Renovables S.A. Acciones Port. EO -,50 4,38 +5,54% Frankfurt
Iberdrola S.A. Acciones Port. EO -,75 10,26 +3,53% Frankfurt
Uni�n Fenosa S.A. Acciones Port. EO 3 40,50 +3,13% XETRA
 

ich will die 90,. sehen