jolly88: Ja, ist auf Dauer besser in US- Bankaktien zu investieren, als in deutsche. Heute zwar gute Eröffnung in Ffm., aber zunächst eine rote Kursreihe ganz allgemein nach Börseneröffnung in den USA. Die dt. Kurse sind aber auch durch den starken Euro ins Rutschen gekommen, was man m.E. im Laufe des Jahres "ausbürgeln" kann, .... da man im III. und IV. Quartal von einer Aufwertung des US-$ ausgeht, jedenfalls so die Sparkassenorganisation in ihrem Monatsjournal. Zudem: Nach Japan wird man ja auch in der Eurozone aktiv (Präs. Hollande, FR). Da uns ein Wahlkampf bevorsteht, und weil sowohl die "Herz-Jesu-Sozialisten", als auch die "Peer-Leute" die Banken schlechthin "auf's Korn" nehmen, ist für dt. Banken 2013/2014 nur wenig zu erwarten, schlimmstenfalls sogar gehts hinab mit den Kursen. Deshalb mein Eintreten für US- Banken, aber nicht nur ersatzweise, weil die in ihren Bemühungen wesentlich weiter fortgeschritten sind und jetzt wieder Geld verdienen, gar international, wie die BAC (BofA) und die Citigroup ganz besonders. Jetzt nochmals nachkaufen könnte nicht falsch sein, ..... etwa bei einem leichten Rückgang von 10-12%, aber hierfür gibt es keine irgendwie gelagerte Garantie, denn nach dem jünsten Einbruch im Januar sind wieder Kursgewinne von bis zu 30% angesagt (... siehe meine älteren Postings hierzu). Also, bleiben Sie investiert, würde man sagen; für mich jedenfalls triffs't zu. Wünsche alle Fans von US - Papieren einen guten Lauf!
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