die Tränen in die Augen das ich nicht auch bei 16,20€ (hallo T.Radeberg) verkauft habe aber vor Lachen.Weht doch sehr Rau der Wind bei Roth.Noch viel Spaß bei deinem Börsentip.Gruss an Alle......nase
Hy zusammen. Was könnte denn passieren, falls die Gerichte jetzt doch einer Übernahme seitens des Springer-Verlages zustimmen??? Angedacht war as damals ja schon....hat vor dem Hintergrund vom Pemiraausstieg jetzt natürlich wieder Sinn. Aber was bedeutet das für den Markt und den Wert selber?
einige zittrige haben das Boot heute verlassen. Das ist gut für den nächsten Schwung nach oben. Steigen ja immer wieder neue Käufer ein, die diese kleine schwäche nutzen.
Ich tippe mal das war heut ein SL-fishing der großen,die 23,-€ und sogar die 22,-€ sind gefallen und in kürzester zeit wieder aufgekauft worden.Meine haben sie nicht bekommen.Ist halt so ne sache einen SL zu setzen .
09.12.2010 12:07 Nomura hebt Ziel für ProSiebenSat.1 auf 27 Euro - 'Buy'
Nomura hat das Kursziel für ProSiebenSat.1 von 24,00 auf 27,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Aktie bleibe ein gutes Investment für Investoren, die auf eine starke deutsche Wirtschaft und einen starken deutschen Konsum setzen wollten, schrieb Analyst Matthew Walker in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Das Management sei weiterhin rigorosen Kosteneinsparungen verpflichtet. Daher bliebe er zuversichtlich, dass die Aussichten für den Konzern das dritte Jahr in Folge gut sein dürften.
10.12.2010 19:02 'FAZ': ProSiebenSat.1 stellt Auslandssender auf Prüfstand
Der TV-Konzern ProSiebenSat.1 Media stellt Auslandssender auf den Prüfstand. Ein Verkauf von Sendern in Belgien, den Niederlanden sowie Finnland, Schweden, Norwegen und Dänemark wird nicht länger ausgeschlossen. "Ein Verkauf von Unternehmensteilen ist dann überlegenswert, wenn wir eine attraktive Bewertung oder eine strategische Prämie erzielen würden", sagte Vorstandschef Thomas Ebeling der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ/Samstagausgabe).
Außerhalb Deutschlands ist ProSiebenSat.1 in 13 Ländern vertreten, seit die Finanzinvestoren KKR und Permira den Konzern mit der ihnen schon gehörenden skandinavischen Sendergruppe SBS verschmolzen haben. Nun könnte ein Teil von SBS verkauft werden. Dazu wurde die Investmentbank JP Morgan engagiert. Ebeling sagte aber, der Konzern wolle auf keinen Fall die gesamte SBS-Senderkette verkaufen. Der Vorstandschef hatte ProSiebenSat.1 kräftig umgebaut./hoe/DP/she