Delphi 2009

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eröffnet am: 29.05.09 16:26 von: plusquamperf. Anzahl Beiträge: 1480
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31.12.09 18:49

484 Postings, 5798 Tage neuling69NA MAXE ;)

auch noch am leben ;)
schauen wir mal oder was dir de bänk sagt....
unser marlboro hab ich hier auch schon lange net mehr gesehen hat es wohl auch abgeschrieben,und bei seinem ambac hat er bis her auch nur verluste tja so ist das halt :)
trotz allem
gutes gleiten ins neue jahr@all  

01.01.10 17:36

309 Postings, 5509 Tage BirkulesFrohes Neues!

Schade, dass hier gar nichts mehr geht. meint ihr, dass wir auch nur noch 1 Cent hier sehen werden? Was war denn mit den übriggebliebenen Werken passiert?

Finde das Ganze ja schon sehr komisch wie es gelaufen ist...

 

01.01.10 19:27

392 Postings, 5584 Tage Maxottoneuling69:

gesundes neues !
Ja Malboro ? am besten du schaust wo er bei ist und investierst wo anders (lach)
ich habe die verluste Teilweise wieder rein mit Systaic und Infineon
mfg Maxotto  

06.01.10 13:25

1 Posting, 5424 Tage petra1410Ebenso frohes Neues

Die Frage mit den Werken war sehr gut, denn Delphi ist nicht in die Insolvenz sondern aus der Insolvenz heraus und ist im Prinzip von einer AG zu einer Holding geworden. Man könnte meinen, die haben sich die Gelder der Aktionäre eingesteckt und sind vom Aktienmarkt verschwunden, aber die Werke z.B. an den deutschen, europäischen, amerikanischen und asiatischen Standorten existieren und produzieren schön weiter mit dem Geld der Aktionäre. Wie das funktioniert würde mich auch mal interessieren.  

07.01.10 15:56

53 Postings, 5506 Tage Bunt-SpechtAuch von mir ein frohes Neues Jahr.

@petra1410:
Der Sinn einer Insolvenz ist es ja durch Schuldenabbau einen Konkurs zu verhindern
und da ist es eben ein probates Mittel, einfach die Aktien für wertlos zu erklären.
Wenn Du sagst, die Delphi AG ist zu der Delphi Holding geworden, dann ist dies
so nicht ganz richtig, denn die Delphi AG wurde liquidiert, z.T. verkauft und aus die
Reste ergaben dann die Delphi Holding.

Schauen wir mal, was die drei weiteren Termine bringen...

Viele Grüße vom Bunt-Specht.  

21.01.10 16:26

392 Postings, 5584 Tage Maxottohallo

Und gibts irgendwas neues ???  

05.02.10 12:02

484 Postings, 5798 Tage neuling69maxotto

tachchen
ne alle abgzogen sfg..........
wie immer im leben
schönes wo end  

08.02.10 14:33

309 Postings, 5509 Tage BirkulesKann denn da...

...überhaupt noch etwas kommen?! Ich glaube nicht...ist doch so weit alles abgesegnet, oder?!
 

09.02.10 18:39

112 Postings, 5823 Tage Pan73Post von Kuntzmann

Hallo,

ich ahbe Post aus Califonien von der Kanzlei Kuntzmann erhalten, die das Insolvenzverfahren von Delphi abwickeln.

Ganz verstehe ich das ca. 15 seitige Schreiben nicht. Tenor ist wohl, dass weitere verfahren folgen werden.

wer hat das Schreiben noch erhalten udn wie versteht ihr es?

 

10.02.10 14:36

484 Postings, 5798 Tage neuling69hallo

ne nix bekommen, ausser mal alle unterlagen zurück
mfg  

11.02.10 14:30

309 Postings, 5509 Tage BirkulesWorst case

...istleider für uns eingetreten. Da kommt nichts mehr. Woher sollte auch noch was kommen? Wir sind halt die blöden Aktionäre, die in die Röhre gucken. Was würde ich mich ärgern, wenn ich vor CH11 die Aktien schon besessen hätte!
 

12.02.10 10:26

112 Postings, 5823 Tage Pan73worse case

nicht einmal das Ärgern birngt was. es war ein heißer Zock. Die Kanzlei aus USa schrieb mir, das weitere Verfahren folgen werden. Ganz schlau werde ich daraus aber nicht. Ich ahbe das Geld abgeschrieben und rechen auch mit keinem Ersatz. wenn was kommt, ist es ein riesen Geschenk.  

12.02.10 10:37

6741 Postings, 5857 Tage MarlboromannWar halt ein Zock auf ja oder nein zu einer

einzigen Auszahlung, vergleichbar mit einer Wette.

Danke dir aber PAn das du diese Info auch noch mal hier in das Netz gestellt hast.

Gruß Marlboromann
P.S. Das war mein erster und letzter Zock in diese Richtung in Zukunft warte ich immer die Quartalsergebnisse anderer Aktien ab und steige dann ein.  

12.02.10 13:55

112 Postings, 5823 Tage Pan73@Marlboromann

woebi Du damals sehr analytisch ghandelt hast udn es nicht anch einem Zock sondern nach analytischer Überzeugung aussah. Nie hättest Du mit einem solchen Ausgang gerechnet. Dies ist kein Vorwurf. das zeigt das Analytik auch spekulativ ist.
Gruß Pan  

12.02.10 14:14
1

309 Postings, 5509 Tage BirkulesHabe...

...selber mal in dem Laden gearbeitet und hatte auch schon mal ganz gut Kohle mit den Aktien gemacht, aber dieses Mal ist das nicht alles mit rechten Dingen zugegangen, schliesslich gab es auch Angebote für den Laden, die den Aktionären 4$ pro Aktie hätten bringen können.

 Alles seeeehr komisch gelaufen.

 

15.02.10 14:25
1

112 Postings, 5823 Tage Pan73Verfahren abgeschlossen

auch wenn im Fall Delphi mit keiner Erstattung zu rechnen ist, was ist denn Stand im Verfahren? Das Verfahren läuft noch immer  

28.02.10 14:51
1

484 Postings, 5798 Tage neuling69tach zusammen ;)

könnte sich jemand mal die mühe machen dieses doc mal durchzulesen,
und ne kleine stellungsnahme abgeben.
mfg
http://www.dphholdingsdocket.com/impDateDocs.asp?D=3971&T=B  

04.03.10 16:42
1

1840 Postings, 7573 Tage Wärna@1464 Pan73

lass man. Ich habe mich seinerzeit mehrmals zu Malboromans "Analysen" kritisch geäußert und versucht, ihm und anderen klarzumachen, wie spekulativ und teilweise an den Haaren herbeigezogen das alles ist und dass man nicht jeder Meldung irgendeines Schreiberlings glauben darf. Aber ich wurde von ihm jedesmal sofort angegriffen...

Schade nur für diejenigen, die ihm blind gefolgt sind.  

19.08.10 19:45

85 Postings, 5199 Tage ibs10000delphi kann bie börsen gang wass rauskommt?

Börsengänge, durch die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise in den beiden vergangenen Jahren ein Marktinstrument mit Seltenheitswert, werden als Maßnahme zur Kapitalbeschaffung in die Unternehmensplanungen nach und nach wieder aufgenommen. Aktuell erwägt offenbar der einst größte amerikanische Autozulieferer Delphi den Gang an die Börse. Das Unternehmen hatte sich während seiner Autozulieferer Delphi könnte ein Börsengang gefallen 2009 abgeschlossenen Insolvenzphase nach Chapter 11 neu aufgestellt.

Medienberichten zufolge befinde sich Delphi in der Beratungsphase und hole entsprechende Einschätzungen von Experten über die Erfolgschancen eines solchen Schrittes und über die Verfassung der Finanzmärkte ein. Delphi strebe eine Rückkehr an die Börse für Anfang 2011 an, zitiert das "Handelsblatt" eine mit der Sache vertraute Personen. Laut eines Investmentbankers könne das Unternehmen mit rund sieben Milliarden US-Dollar bewertet werden. Im ersten Quartal dieses Jahres wies der Zulieferer einen Nettogewinn von 210 Millionen Dollar aus.

Delphi war bis 1999 eine Sparte des General-Motors-Konzerns. Seinerzeit wurde das Zulieferergeschäft ausgelagert und Delphi eigenständig, doch für seinen amerikanischen Teil musste das Unternehmen bereits 2005 Gläubigerschutz beantragen. Dass Delphi nach einer umfassenden Restrukturierung, bei der mehr als 8.000 Mitarbeiter ihren Job verloren und Geschäftsteile veräußert wurden, sein Insolvenzverfahren nicht schon 2008 beenden konnte, war nicht zuletzt der Hochphase der globalen Wirtschaftskrise geschuldet, die vor allem auch Auswirkungen auf die Auto- und Zuliefererindustrie hatte. Im Herbst 2009 war Delphi wieder in die Selbstständigkeit entlassen worden.

 

19.08.10 20:45

85 Postings, 5199 Tage ibs10000damals wurde zu 100% verkauft?

könnte sich jemand mal sagen wefill damals verkauft wurden 5 Milliarden ????

 

08.09.10 22:34

85 Postings, 5199 Tage ibs10000delphi aktionär wieT-ONLINE Aktionäre werden ?

 delphi aktionär könte geschecht wie T-ONLINE Aktionäre werden ?

Telekom muss Anlegern Nachschlag zahlen

Die Telekom muss früheren T-Online-Anlegern einen Nachschlag von 200 Millionen Euro bezahlen. Die Aktionäre fühlten sich bei der Wiedereingliederung der Tochter übervorteilt.

Die Deutsche Telekom AG muss rund 200 Millionen Euro an ehemalige Aktionäre ihrer früheren Internet-Tochter T-Online nachzahlen. Das Oberlandesgericht Frankfurt bestätigte in einem am Mittwoch veröffentlichten Beschluss den von der ersten Instanz errechneten Nachschlag in Höhe von 1,15 Euro pro Aktie. Das Landgericht habe die richtige Bewertungsmethode angewendet, der die Börsenkurse der beiden Aktiengesellschaften zugrunde lagen, begründete das OLG seine Entscheidung.

Die Telekom hatte die Darmstädter Online-Tochter im Jahr 2000 an die Börse gebracht und sechs Jahre später die beim Konzern verbliebene Aktien-Mehrheit dazu benutzt, die T-Online AG gegen den Willen vieler Kleinaktionäre zurückzuholen. Ein entsprechender Beschluss der Hauptversammlung stammt aus dem Jahr 2005. Zum Ausgleich sollten die verbliebenen Anteilseigner Aktien der Deutschen Telekom AG zu einem festen Umtauschverhältnis erhalten. Für ein T-Online-Papier sollten die Anleger 0,52 Telekom-Aktien bekommen. Das entsprach zu damaligen Kursen einem Wert von 8,22 Euro. Zuvor hatte der einst staatliche Konzern den Aktionären 8,99 Euro pro Anteil angeboten.

 

Anleger hofften auf mehr

Die Gerichte fanden das Umtauschverhältnis im Ergebnis zu niedrig und ermittelten den Bar-Zuschlag von 1,15 Euro, der sich für rund 120 Millionen Aktien nebst Zinsen und Anwaltskosten auf einen Gesamtbetrag von rund 200 Millionen Euro summiert. Ein Telekomsprecher bestätigte die Summe, die aber keinen Einfluss auf die publizierten Unternehmensziele habe. Bei der Verschmelzung beider Unternehmen habe sich die Telekom an Gesetz und damals gängige Bewertungsregeln zur künftigen Ertragskraft gehalten.

"Die Entscheidung des OLG Frankfurt ist ein Sieg für die ehemaligen Minderheitsaktionäre der T-Online AG. Leider besteht nur Anlass, Sekt statt Champagner zu trinken, da wir mit einer höheren Nachzahlung gerechnet haben", erklärte der Anlegeranwalt Peter Dreier in Düsseldorf. Er hatte mit 5,25 Euro pro Aktie fast den fünffachen Satz als Nachzahlung verlangt. T-Online-Aktionäre der ersten Stunde haben trotz der Nachzahlung hohe Verluste gemacht, da der Erstausgabepreis bei 27 Euro gelegen hatte.

 

Telekom plant Verfassungsbeschwerde

Die Entscheidung des OLG ist bereits rechtskräftig. Rechtsanwalt Dreier kündigte aber umgehend eine Verfassungsbeschwerde an. Es sei äußerst bedenklich, dass die Gerichte ausschließlich auf den Aktienkurs abgestellt hätten. So könnten künftig Muttergesellschaften den Kurs ihrer Töchter herunterreden, um dann in den Genuss einer günstigen Übernahme zu kommen. Diese Thematik müsse endgültig rechtlich geklärt werden. Dessen ungeachtet müsse die Telekom umgehend die nun beschlossenen Nachzahlungen leisten.

(dpa, N24)

08.09.2010 21:38 Uhr

 

16.09.10 17:24

85 Postings, 5199 Tage ibs10000rente geschte

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Text oder Webseite übersetzenInquiry Focuses on White House Role in Preserving Union Pensions at Delphi By MARY WILLIAMS WALSH Published: September 14, 2010 Recommend Twitter Sign In to E-Mail Print Reprints Share CloseLinkedinDiggMixxMySpaceYahoo! BuzzPermalink The special inspector for taxpayer bailout funds is looking into whether the Obama administration pressed General Motors in bankruptcy to backstop the pensions of the union retirees of a former division, Delphi. Mark Wilson/Getty Images Neil M. Barofsky, the special inspector general for the Treasury's bailout programs. Related Amid Blight and Scavenging, ‘Old G.M.’ Plants Linger (September 15, 2010) Add to Portfolio Delphi Corp Go to your Portfolio » The inquiry could clarify a lingering mystery of G.M.’s forced restructuring last year: both unionized and white-collar workers earned pensions while at Delphi, a G.M. spinoff also in bankruptcy, but when the federal government took over their failing pension plans, only Delphi’s white-collar retirees suffered painful benefit cuts. Neil M. Barofsky, the special inspector general for the Treasury Department’s bailout programs, said he intended to find out “whether political considerations played a role in favoring hourly over salaried retirees.” As special inspector general for the Troubled Asset Relief Program, Mr. Barofsky has extensive power to investigate, but no real power to act on his findings. If his audit turns up evidence of impropriety, it will be up to another federal agency to step in. The federal government insures traditional pensions, but its insurance has limits, including, for example, a yearly maximum benefit of $54,000 for a person who is 65 years old when the plan fails. Workers whose companies promised them richer benefits can therefore suffer sharp reductions. Normally, no amount of complaining, lobbying or litigation can make the Pension Benefit Guaranty Corporation bend the rules. When Delphi’s pension plans were terminated last year, many of its 21,000 white-color retirees were warned that their pensions might be cut by 30 to 70 percent. The amounts vary because the insurance rules involve factors like each retiree’s age and years of service, the design of the pension plan and even how much money was in the pension fund when it failed. It can take more than a year for the government to calculate the precise amounts. While the white-collar workers waited for bad news, they learned that their blue-collar brethren would not have any pension cuts. Members of Delphi’s three unions would get special payments called “top-ups,” paid by G.M.’s pension fund, to restore whatever the government took away. For more than a year, the white-collar retirees have been seeking help in the courts and through members of Congress, demanding to know whether the corporation was right to take over their pension plan, and why union retirees got a much better deal. Mr. Barofsky announced his decision to conduct an audit in a letter to Representative Christopher Lee, Republican of New York, who has many Delphi retirees in his district. Mr. Lee released that letter on Monday. Mr. Lee wrote to the special inspector in August, saying that American taxpayers had spent $49.5 billion on G.M. and its restructuring, and deserved to know how their money was used. Mr. Lee said that lawmakers from both parties had been trying to find out why the white-collar workers were left with lesser pensions, but had been stymied because the Obama administration had not provided suitable witnesses for Congressional hearings. Jeffrey Speicher, a spokesman for the Pension Benefit Guaranty Corporation, said it had applied the insurance rules evenhandedly. He said the top-ups were being paid by G.M.’s pension fund under an agreement G.M. struck with the United Automobile Workers in 1999. G.M. was spinning off Delphi as an independent company, and in response to union concerns about a shortfall in their pension fund, G.M. promised to make Delphi hourly workers whole if Delphi’s pension plan ever failed in bankruptcy. The white-collar workers did not get such a commitment from G.M. because their pension plan was fully funded at the time and a failure seemed unlikely. But shortly after the spinoff, the white-collar plan had big losses from which it never recovered. Delphi sought protection in Chapter 11 in part to avoid replacing the lost money. Delphi remained in bankruptcy for several years, and G.M. was a major party to those restructuring negotiations. Mr. Speicher said some of those talks led to side agreements, in which some groups of Delphi’s union retirees were folded back into the G.M. pension fund before the company’s pension plans failed. Mr. Barofsky’s audit might include those agreements. Because the G.M. pension fund still has billions of credits from contributions in earlier years, it does not appear to be spending any corporate cash making the Delphi union retirees whole. Former employees of Chrysler and DaimlerChrysler also lost part of their benefits in Chrysler’s Chapter 11 restructuring last year. But Mr. Barofsky’s audit appears to cover only the unusual circumstances at Delphi. The Chrysler employees have filed a lawsuit against Daimler and Cerberus Capital Management, which restructured workers’ benefits in a way that eliminated the federal pension guarantee.
 
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Die Untersuchung könnte klären anhaltendem Geheimnis der erzwungenen Umstrukturierung von GM im vergangenen Jahr: sowohl gewerkschaftlich organisiert und Angestellte verdienten Renten während Delphi, eine GV

Als besondere Generalinspektor für das Troubled Asset Relief Program, hat Herr Barofsky umfangreiche Macht zu untersuchen, aber keine wirkliche Macht über seine Erkenntnisse zu handeln.
Die Bundesregierung versichert traditionellen Renten, aber seine Versicherung hat Grenzen, darunter zum Beispiel einen jährlichen maximalen Nutzen von 54.000 $ für eine Person, 65 Jahre alt ist, wenn der Plan scheitert. Arbeitnehmer, deren Unternehmen versprach ihnen reicheren Leistungen können daher scharfe Kürzungen zu leiden.
Wenn Delphi die Pensionspläne beendet wurden im vergangenen Jahr, viele von seinen 21.000 Farben weiß-Rentner wurden gewarnt, dass ihre Renten um 30 bis 70 Prozent könnten gesenkt werden. Die Beträge variieren, da die Versicherung Regeln Faktoren wie jeder Rentner Alter und Dienstjahren, die Gestaltung der Vorsorge und sogar, wie viel Geld wurde in die Pensionskasse, wenn es nicht zu beteiligen.
Während die Angestellte für die schlechte Nachricht wartete, erfuhren sie, dass ihre blue-collar Brüder hätte keine Rentenkürzungen.

Mr. Barofsky seine Entscheidung bekannt, eine Prüfung in einem Brief an Vertreter Christopher Lee, der Republikaner in New York, der viele Delphi Rentner in seinem Bezirk hat befragen.
Mr. Lee schrieb die besondere Inspektor im August und sagte, dass die amerikanischen Steuerzahler hatte 49500000000 $ an GM verbracht

Jeffrey Speicher, ein Sprecher der Pension Benefit Guaranty Corporation, sagte, es habe die Versicherung Regeln angewandt unparteiisch. Er sagte, die top-ups wurden von GM-Pensionsfonds im Rahmen einer Vereinbarung GM gezahlt schlug mit der United Automobile Workers in 1999. G.M. Delphi war vor Spinnen als eigenständiges Unternehmen und als Reaktion auf Bedenken Union ein Defizit in der Pensionskasse, GM
Die Angestellten bekommen nicht eine solche Verpflichtung von GM weil ihre Rente Plan wurde in vollem Umfang zum Zeitpunkt finanziert und ein Scheitern schien unwahrscheinlich. Aber kurz nach dem Spin-Off, hatte die White-Collar-Plan große Verluste aus dem sie nie wieder erholte.
Delphi in Konkurs blieb für mehrere Jahre, und GM war eine große Partei auf diese Umstrukturierungen Verhandlungen. Mr. Speicher sagten einige von diesen Gesprächen führte zu Nebenabreden, in denen bestimmte Gruppen von Delphi's Union Pensionäre wurden wieder in den GM gefaltet Pensionsfonds, bevor das Unternehmen die Pensionspläne gescheitert.
Weil die G.M.
Ehemalige Mitarbeiter von Chrysler und DaimlerChrysler verloren auch einen Teil ihrer Leistungen in Chrysler Chapter 11 Restrukturierung im vergangenen Jahr. Aber Mr. Barofsky seiner Prüfung scheint nur die ungewöhnlichen Umstände bei Delphi zu decken. Die Chrysler-Angestellte haben eine Klage gegen Daimler und Cerberus Capital Management, die Arbeitnehmer Vorteile in einer Weise, dass die Bundesrepublik Rente garantieren eliminiert strukturiert archiviert.
 
 
 

17.09.10 10:03

112 Postings, 5823 Tage Pan73Verwundert

Meine Delphi Aktien wurden wertlos. ich ahbe nie verstanden wie das möglich ist bei dem Substanzwert des Unternehmens. Delphi wurde zerschlagen udn kommt jetzt zurück an die Börse. Sehen wir als Aktionäre noch einen Cent?  

17.09.10 15:08

85 Postings, 5199 Tage ibs10000Pan73

ja  UND DIE BESTE DIE BÖRSE GANG BIS 7 MERJADEN WERT.

 

22.10.10 21:06

85 Postings, 5199 Tage ibs10000delphi

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Battenberg III misled investors about the company’s financial condition, a lawyer for the U.S. Securities and Exchange Commission told a jury at the start of a trial. The SEC sued Battenberg and three other ex-Delphi executives in the trial in 2006, alleging they engaged in “fraudulent accounting or disclosure schemes” before the auto- parts supplier entered bankruptcy protection in 2005. The trial began today before U.S. District Judge Avern Cohn in Detroit. The defendants “had a responsibility to fairly and accurately report the financial performance of the Delphi Corp.,” said Jan Folena, a lawyer for the SEC. “While the employees at Delphi were engineering auto parts, their executives were engineering numbers.” Delphi, once the largest U.S. auto-parts supplier, filed for bankruptcy after failing to win wage cuts and financial aid from its former parent, General Motors Co. It emerged from bankruptcy last year. The jury began hearing the SEC’s claims against Battenberg; Paul Free, a former Delphi controller and chief accounting officer; Milan Belans, a former director of capital planning and pension analysis; and Catherine Rozanski, a former accounting director. The agency earlier settled cases against the company and John Blahnik, a former treasurer. SEC Claims The SEC claims Delphi artificially inflated share prices by issuing misleading statements in the years before the bankruptcy. Battenberg, Free and Belans were responsible for false statements or omissions of material fact in Delphi’s 10-K for 2000, its filing for the third quarter of 2000 and an 8-K May 31, 2001, the government says. Lawyers for the defendants today said there was no attempt to mislead investors and their clients didn’t commit fraud. The SEC says that Battenberg, Free and Belans violated federal securities laws through improper accounting for a $237 million payment Delphi made to General Motors as part of a settlement agreement over warranty claims. “Delphi improperly recorded $202 million of the total amount” as a pension and other post-employment benefit payment to the former parent company, “and only $35 million as a warranty charge,” the SEC said in its complaint. “The $202 million portion of the payment had no impact on Delphi’s income statement because Delphi treated the $202 million payment as an actuarial loss in its pension fund,” the SEC said. Warranty Charge This enabled the company to report $148 million in net income in the third quarter of 2000, instead of a net of $15 million, according to the SEC. Delphi later restated, “recording the entire payment as a warranty charge,” the agency said. This wasn’t evidence of fraud, Battenberg’s attorney William H. Jeffress Jr. said today. Delphi believed GM’s warranty claims were inflated, the lawyer said. “The evidence will show that neither J.T. Battenberg or anybody else believed that Delphi owed GM $237 million for these warranty claims,” he said. The $237 million settlement agreement with General Motors explicitly covered retiree benefits and warranty claims, Jeffress said. Inventory, Sales The regulators claim Free and Belans were responsible for improper accounting of $270 million of inventory as sales, despite agreements to buy back the material for the original price. Delphi reported a sale of $200 million of precious metals used in catalytic converters to Bank One, later acquired by JPMorgan Chase & Co., at the end of 2000, the SEC said. “As agreed at the time of the sale, Delphi repurchased the identical metals from the bank before the end of January 2001,” the agency said in court papers. Delphi agreed to pay the bank a fee, making it a financing transaction and not a sale, the SEC said. Through the transaction, “Delphi improperly recognized $54 million in net income” and “improperly boosted its cash flow from operations by approximately $200 million,” the SEC said in its complaint. Delphi sold $70 million in generator cores and batteries to a consulting company at the end of 2000. The company bought back the inventory nine days later, the SEC said. There was nothing improper with these transactions, lawyers for Free and Belans said today. Rozanski and Free were responsible for recording as income a $20 million loan Electronic Data Systems made to Delphi, the SEC said. The EDS payment wasn’t a loan, Rozanski’s lawyer said today. The case is SEC v. Battenberg, 2:06-cv-14891, U.S. District Court, Eastern District of Michigan (Detroit). To contact the reporters on this story: Margaret Cronin Fisk in Southfield, Michigan, at mcfisk@bloomberg.net; Steve Raphael in Detroit at sraphael5@bloomberg.net. To contact the editor responsible for this story: David E. Rovella at drovella@bloomberg.net. .Tweet LinkedIn Share Business ExchangeBuzz up!DiggPrint Email . Related Videos Related News Executive · Law · Transportation .Sponsored Links "Free Issue of Bloomberg Markets! 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In Verbindung stehende News: Executive · Recht · Transport Ex-Chief Delphi Battenberg von `Engineering Numbers 'bei SEC Trial vorgeworfen.
Von Margaret Cronin Fisk - 22. Oktober 2010 07.34 Uhr GMT +0200 Tweete LinkedIn weiterempfehlen
Business ExchangeBuzz up! DiggPrint E-Mail. Ehemalige Delphi Corp Chief Executive Officer JT Battenberg III Irreführung von Anlegern über die Finanzlage des Unternehmens Zustand, ein Anwalt für die US Securities and Exchange Commission erzählte einer Jury am Anfang eines Prozesses.

Die SEC verklagt Battenberg und drei weitere Ex-Führungskräfte in der Delphi-Studie im Jahr 2006, dem zufolge sie sich im "betrügerische Buchführung oder Veröffentlichung Regelungen" vor dem Auto-Zulieferer eingesetzt Gläubigerschutz im Jahr 2005. Der Prozess begann heute vor US-Bezirksrichter Avern Cohn in Detroit.

Die Angeklagten "hatte die Verantwortung, fair und akkurat zu berichten, die finanzielle Leistungsfähigkeit der Delphi Corp", sagte Jan Folena, ein Anwalt für die SEC. "Während die Mitarbeiter bei Delphi waren Engineering Autoteile, wurden ihre Führungskräfte Engineering Zahlen."

Delphi, einst die größte US-Auto-Zulieferer, Konkurs nach dem Fehlschlagen Lohnkürzungen und finanzielle Hilfe von ihrer ehemaligen Muttergesellschaft General Motors Co. Es entstand vor dem Bankrott im vergangenen Jahr gewinnen eingereicht.

Die Jury begann Anhörung der SEC gegen Battenberg; Paul Frei, ein ehemaliger Delphi-Controller und Chief Accounting Officer, Mailand Belans, ein ehemaliger Direktor des Kapitals der Planung und Analyse Rente, und Catherine Rozanski, ein ehemaliger Direktor Rechnungswesen.

Die Agentur früher besiedelt Fällen gegen die Gesellschaft und John Blahnik, ein ehemaliger Schatzmeister.

SEC Claims

Die SEC Ansprüche Delphi künstlich aufgebläht Aktienkurse durch die Ausgabe von irreführende Angaben in den Jahren vor dem Konkurs. Battenberg, Freie und Belans waren verantwortlich für falsche Angaben oder Auslassungen von Material Tatsache in Delphi 10-K für das Jahr 2000, ihre Anmeldung für das dritte Quartal 2000 und einem 8-K 31. Mai 2001, sagt die Regierung.

Die Anwälte der Angeklagten sagte heute, es gab keinen Versuch, die Anleger und ihre Kunden irreführen nicht begangen Betrug.

Die SEC sagt, dass Battenberg, Freie und Belans Bundeswertpapiergesetze verletzt durch unsachgemäße Bilanzierung für einen $ 237.000.000 Zahlung Delphi zu General Motors gemacht als Teil einer Vereinbarung über die Streitschlichtung über Gewährleistungsansprüche.

"Delphi einwandfrei aufgezeichneten 202.000.000 $ der Gesamtsumme", wie eine Rente und andere Leistungen nach Beendigung Zahlung an die ehemalige Muttergesellschaft, "und nur $ 35.000.000 als Garantie Ladung", sagte der SEC in ihrer Beschwerde.

"Die $ 202.000.000 Teil der Zahlung hatte keinen Einfluss auf Delphi Gewinn-und Verlustrechnung, da Delphi behandelt die 202.000.000 $ Zahlung als ein versicherungsmathematischer Verlust in seiner Pensionskasse," sagte der SEC.

Garantie Charge

Dies ermöglichte dem Unternehmen 148.000.000 $ Reingewinn im dritten Quartal 2000 zu berichten, anstatt ein Netz von $ 15.000.000, nach dem SEC. Delphi später angepasst ", die Aufzeichnung der vollständigen Bezahlung als Garantie Ladung", sagte der Agentur.

Dies war nicht Beweise für Betrug, sagte Battenberg Anwalt William H. Jeffress Jr. heute.

Delphi glaubte GM Gewährleistungsansprüche wurden aufgeblasen, sagte der Anwalt.

"Die Beweise zeigen, dass weder J.T. Battenberg oder sonst jemand geglaubt, dass Delphi GM geschuldet 237.000.000 $ für diese Gewährleistungsansprüche ", sagte er.

Die $ 237.000.000 Abfindungsvereinbarung mit General Motors explizit abgedeckt Rentner Leistungen und Gewährleistungsansprüche, sagte Jeffress.

Inventur, Verkauf

Die Regler Anspruch Freie und Belans waren verantwortlich für fehlerhafte Verbuchung von $ 270.000.000 Inventar wie Umsatz, trotz Vereinbarungen zum Rückkauf des Materials für den ursprünglichen Preis.

Delphi berichtet ein Verkauf von $ 200.000.000 von Edelmetallen in Katalysatoren zur Bank One, später von der JPMorgan Chase & Co., am Ende des Jahres 2000 erworben, sagte der SEC.

"Da zum Zeitpunkt des Verkaufs vereinbart, zurückgekauft Delphi die gleiche Metalle aus der Bank vor dem Ende Januar 2001", sagte der Agentur vor Gericht Papiere. Delphi vereinbart, trägt die Bank eine Gebühr, so dass es ein Finanzierungsgeschäft und keinen Verkauf, sagte der SEC.

Durch die Transaktion "Delphi falsch erkannt $ 54.000.000 Jahresüberschuss" und "falsch steigerte seinen Cashflow aus der Geschäftstätigkeit von ca. 200.000.000 $", sagte der SEC in ihrer Beschwerde.

Delphi verkauft 70.000.000 $ in Generator-Cores und Batterien zu einem Beratungsunternehmen am Ende des Jahres 2000. Das Unternehmen kaufte die Bestandsaufnahme neun Tage später, sagte der SEC.

Es gab nichts, unsachgemäße mit diesen Transaktionen, sagte Anwälte für Freie und Belans heute.

Rozanski und Free waren verantwortlich für die Aufnahme als Einkommen ein $ 20.000.000 Darlehen Electronic Data Systems nach Delphi gemacht, sagte der SEC. Die EDS-Zahlung war kein Darlehen, sagte Rozanski Anwalt heute.

Der Fall ist SEC v. Battenberg, 2:06-cv-14891, US District Court, Eastern District of Michigan (Detroit).

Um Kontakt mit dem Reporter über diese Geschichte: Margaret Cronin Fisk in Southfield, Michigan, an mcfisk@bloomberg.net; Steve Raphael in Detroit an sraphael5@bloomberg.net.

Um Kontakt zum Redakteur verantwortlich für diesen Beitrag: David E. Rovella bei drovella@bloomberg.net.
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