Hart aber Fair !

Europäische Zentralbank pumpt weiter Dollar in den Geldmarkt
Dienstag 14. Oktober 2008, 10:05 Uhr
 
Frankfurt/Main (dpa) - Die Europäische Zentralbank pumpt weiter Milliarden von Dollar in den angespannten Geldmarkt. Die Bank schrieb die Vergabe von 100 Milliarden Dollar für einen Tag aus. Gestern hatten die EZB und die US-Notenbank erklärt, sie würden von morgen an die Geldmärkte in Europa unbegrenzt mit Dollar versorgen. Bislang gilt eine Regelung, wonach über Tauschgeschäfte zwischen der Fed und den anderen großen Notenbanken insgesamt bis zu 620 Milliarden Dollar außerhalb der USA zur Verfügung stehen

 

keine bleibt lange in diesen Märkte, es wird immer mal wider starke Rückkäufe des Daxes durch Gewinnmitnahmen geben, gerade auch heute kann ich mir vorstellen. In zwei Tagen sind einzelne Titel so gestiegen, das der Verkaufsdruck heute im Laufe des Tage zunehmen könnte, gleich kommt ja auch der ZEW , gegen 11 Uhr denke ich, der wird dann auchnochmal für ein wenig Bewegung sorgen kann ich mir zumindestens vorstellen....

Updated Monday, 10/13 for Tuesday's market.  
Key DOW Levels for 10/14
UP None
DN None

Huge move up
Dow gains more than 900 points on light volume.

From prior commentary, "...this triangle's forecasted target of 8,400 has now been reached. Watch for this level to serve as a fulcrum, and the next big move away from this level will likely follow through ..."
The Dow started the day with a 300+ point jump this morning, breaking away from the 8,400 level mentioned in previous commentaries. Bullish sentiment continued throughout the day, as the index continued continued to march upward. In the last hour of trading the gains accelerated, sending the Dow soaring, as seen in the 15 and 60 Minute Charts. Overall the index finished up over 900 points for the largest one day point gain in history.

The Daily and Weekly Charts shows the Dow sharply reversing after last week's huge losses. While the point gain today was significant, volume was fairly low due to the holiday. Additionally the volume on Friday was far below what would be expected for a capitulation bottom. With this in mind, watch for some near term strength in the next few sessions, before we return to the downside to shake out the last of the bulls. In the longer term the battleground is still around the 8,400 level, though in near term we could see bullish moves toward the 10,000.

Short Term Dow

The Dow closed the day up after making steady gains throughout the session. Watch for an upside bias again tommorow, but watch your positions carefully as market conditions can change in an instant.

Medium Term Dow

In the medium term, we are out of the market and will hold off on new trades at this time.

NASDAQ & S&P

The NASDAQ and S&P followed suit today, moving virtually in unison with the Dow. At the end of the day, all three indexes were up more than 11%. from Friday's close.

Summary

The Dow had a huge day today, moving up more than 900 points. While this move may set off a near term bounce, watch the fulcrum around 8,400 for insight into the next big move.

Thanks for listening, and Good luck in your trading!

Ed Downs
edowns@nirvsys.com


 

bei 5500/5600 steige ich ein. wenn wir die erreichen. :-))  

...aus fundamentaler Sicht bringt die Krise nicht nur Negatives:
Der zurückgekommene Ölpreis entlastet Verbraucher und Unternehmen.
Und Baugeld ist auch deutlich billiger geworden.  

Würde dein Long Gewinn von heute Morgen mal absichern, so bei deinem Einstieg...Kleiner Tipp unter Freunden...

Im Grunde sind wir hier ein Mix aus allen, fundamentale Dinge sind auch mir persönlich sehr wichtig, und Teil meiner art Anzulegen...Die Funadamentalen Dinge sind meist Richtungsweisend...lg

Hallo allerseits. Wie man gestern sehen konnte, gab es einen schönen Anstieg in fast allen Indizes.
Ich möchte hier mal darauf hinweisen, dass die Versicherer und Banken sich jetzt wieder mit Aktien eindecken. Man kann das schön im Orderbuch nachlesen. Sehr interessant war, das die gekauften Aktien, nicht mehr hergegeben werden. Ich hatte mir hier zwei bekannte Käufer im Orderbuch herausgepickt und gesehen, das diese, meine unter Beobachtung stehenden Aktien, nicht mehr gegeben hatte. Ich spreche von der Deutschen Bank und der Allianz.

MFG
DuD  

hälfte ist bei 5330 rausgegangen, die andere hälfte hat s/l auf einstand. hast du andere infos? kennst due den zew-index schon? :-)) ich weiss, dass wir charttechnisch eine korrektur benötigen. aber, wie man sieht.  

Gesichtsaudruck ist , ist auch sein Kopfinhalt !

wird nach meinen Informationen schlechter als erwartet..:)

5330 könnte sich als Widerstand rausstellen, bei Bruch nächstes Ziel 5400/5500
5130 gute Unterstützungszone. Bei 5220 auch vielleicht eine Long-Einstiegsmöglichkeit.

 

könnte es gleich bitter werden, so schnell könnt ihr garnicht gucken wie die Gewinne verpuffen

ist es hier zu bärisch; klarer prozyklischer short erst unter 5000 !

die  shorts  werden in die knie gezwungen.... also meine langlaufenden shorts habe ich gestern aufgestockt, bin aber gestern rein DB53Pl, ....... erinnere euch an metro posting...6000 wir kommen im dax, nicht unwahrscheinlich, auch da weiterer shortausbau.....meinerseits, muss aber hier keiner nachmachen......und spek, habe ich eine euro-usd longpos  basis 130  gek.  

 

prozyklisch erst unter 5000, antizyklisch frühestens ab 5600 (meiner Meinung nach)
Chart dazu habe ich vorhin gepostet

eine korrektur wäre für mich ein kauf von longs  

als kurzfristige Ziele

dips kaufen. nachdem ich bei 5300 meine longs vor dem zew-index glattgestellt hatte, bin ich bei 5245 wieder rein. maximal läuft die korrektur noch bis ~5150, danach sollten wir ein neues th sehen.  

wie aktiencharts aussehen...  

14   31437. Es dürfte sehr teuer werden   wawidu  13.10.08 21:04  

Schaut man sich mal den Stundenchart der 10yr-TBonds an, könnte man auf den Gedanken einer "Diamant-Formation" kommen. Solche Formationen finden sich in der Historie ausnahmslos an zyklischen Tops. Die Treasury-Langläufer sind übrigens wegweisend für Hypotheken- und Verbraucherkredite. Die Finanzierung der hochfliegenden "Rettungsmaßnahmen" für die Banken u.a. könnte sich also durchaus zu einem "Rohrkrepierer" entwickeln. Stark steigende Zinssätze am langen Ende sind für die Wirtschaft als Ganzes kontraproduktiv. Ob Paulson & Bernanke dies wohl in ihr Kalkül einbezogen haben? GWB kalkuliert ja kaum mehr mit.



 

... im kleinen Stil gab es diese Konstellation auch schon mal ... was draus wurde ...
Aber denke auch du hast recht, momentan stehen die Zeichen auf bullish. War auch noch nie so gestresst mit dem hedgen ...

 

  Uhrzeit:§ 11:00 (MEZ)
      Ort:§ Mannheim
     Land:§ Deutschland
Beschreibung:

Veröffentlichung der Zahlen zur ZEW Konjunkturerwartung des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) für Oktober 2008


aktuell:

Der ZEW Konjunkturindex für Deutschland notiert im Oktober bei -63,0. Im Monat zuvor hatte er noch bei -41,1 gelegen. Den historische Mittelwert des Konjunkturindikators gibt das ZEW mit +27,5 Punkten an. Die aktuelle konjunkturelle Lage Deutschlands hat sich nach Angaben des ZEW auf -35,9 Zähler verringert von noch -1,0 im Monat zuvor.

Die Konjunkturerwartung für die Eurozone verschlechterte sich zum Vormonat um 21,8 Punkte und notiert im Berichtsmonat bei nun -62,7 Zählern. Die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum verliert 34,7 Zähler auf nunmehr -44,7 Punkte.

ich mach mit Dir jede Wette, daß der nächste ZEW  viel besser wird :-)