General Electric (GE, General Electric Company)
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FAIRFIELD (dpa-AFX) - Der Siemens-Rivale General Electric
fühlt sich drei Jahre nach dem Hochkochen der Finanzkrise
stark genug, dem legendären Investor Warren Buffett sein ausgeborgtes Geld
zurück zu geben. 'Der Auftragseingang im zweiten Quartal und die sprudelnden
Gewinne quer durchs ganze Unternehmen ermutigen uns', sagte Konzernchef Jeff
Immelt am Freitag. 'Wir sind optimistisch, was unsere Wachstumsperspektiven im
zweiten Halbjahr und darüber hinaus angeht.'
Buffetts Investmentholding Berkshire Hathaway
war General Electric im Oktober 2008 - nur wenige Tage
nach der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers - mit einer Finanzspritze von
3 Milliarden Dollar (2,1 Mrd Euro) beiseite gesprungen und hatte dafür im
Gegenzug Vorzugsaktien bekommen. Das Schlitzohr Buffett hatte sich dabei eine
üppige Verzinsung von 10 Prozent gesichert. Mittlerweile läuft das Geschäft von
GE aber wieder rund und der Mischkonzern will seine teuren Schulden loswerden.
GEWINN KLETTERT ZWEISTELLIG
Im Oktober diesen Jahres sollen die Vorzugaktien eingestampft
und Buffett ausgezahlt werden. GE kann sich das leisten, weil alleine im zweiten
Quartal der Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 22 Prozent auf unterm
Strich 3,7 Milliarden Dollar gestiegen ist - die 75 Millionen Dollar Zinsen, die
GE jedes Vierteljahr an Buffett überweisen muss, sind da schon abgezogen. Der
Konzernumsatz sank durch die mehrheitliche Trennung von der Fernsehtochter NBC
Universal allerdings um 4 Prozent auf 35,6 Milliarden Dollar./das/DP/stb
Wenn der Staat Pleite macht, dann macht natürlich nicht der Staat pleite, sondern seine Bürger.
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Wenn der Staat Pleite macht, dann macht natürlich nicht der Staat pleite, sondern seine Bürger.
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Ich bleibe weiterhin investiert - glaube aber nicht an enorme Kurssprünge in nächster Zeit ... wird sich wohl wieder bei 16-20 Dollar einpendeln - die Dividende tröstet darüber hinweg.
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Quis custodiet ipsos custodes?
Sacrilegia minuta puniuntur, magna in triumphis feruntur.
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16:45 18.10.11
Für 2012 hat General Electric (General Electric Aktie) den Bau einer eigenen Fertigungsstätte für Dünnschicht-Solarmodule in Colorado angekündigt (facunda green berichtete). Die neue Fertigungsstätte, die auf einem aktuell leer stehenden Fabrikgelände angesiedelt wird, soll laut General Electric zu den größten Solarfertigungsanlagen in den USA gehören. Wie das Unternehmen heute mitteilte, wird dort alle zehn Sekunden ein Dünnschicht-Solarmodul von Band laufen.
© 2011 facunda green AG - greenfinancials.de
Quelle: facunda green AG
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Der Auftragsbestand von GE ist auf Rekordniveau:
blog.taipan-online.de/3651/2011/der-auftragseingang-mein-lieblingsindikator/
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Ist Warren Buffet immer noch an Bord?
Hat der evtl. Deal mit Spirit Airlines über die Triebwerke CFM Leap-X von GE , die leiser werden und weniger Emissionen produzieren gute oder eher schlechte Aussichten, abgeschlossen zu werden? (wie stark ist die Konkurenz?)
hat GE vor, Aixtron wegen der LED-Produktion zu übernehmen.
Man kann mir auch gerne per BM schreiben, wenn es hier zu umfangreich wird. Danke!
LG Maus
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"Mit Speck fängt man Mäuse, mit Versprechungenen Aktionäre" (Börsenweisheit)
"Mit Speck fängt man Mäuse, mit Versprechungenen Aktionäre" (Börsenweisheit)
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Hearing Unconfirmed Chatter of GE Bid for First Solar
The Rumor:
General Electric (NYSE: GE) was rumored to be making a bid to acquire First Solar (NASDAQ: FSLR) in the mid $30's, according to unconfirmed sources. GE has been rumored in the past to be a potential buyer of First Solar, along with Mid American Energy and investor Carl Icahn.
Spokespersons for both companies declined comment on the rumor.
First Solar closed at $27.21 Wednesday, a gain of $3.5% on higher than average volume.
http://www.benzinga.com/trading-ideas/long-ideas/...-november-28-2012Optionen
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http://www.4-traders.com/...-$10-Billion-Raises-Dividend-12-15595614/
http://translate.google.de/...aises-Dividend-12-15595614/&act=url
General Electric Company: GE steigert Rückkaufprogramm von $ 10 Milliarden, erhöht Dividende 12%
General Electric Co. (GE) steigerte seinen Anteil-Rückkaufprogramms von $ 10 Milliarden und erhöhte die Dividende um 12%, da Industriekonzern sieht, den Shareholder Value zu stärken.
"Zusätzlich zu den Investitionen in das langfristige Wachstum, Kapitalrückflüsse an unsere Aktionäre bleibt eine Top-Priorität", GE Chairman und CEO Jeff Immelt. "Zusammen mit unserer starken operativen Ausblick unterstreicht die heutige Ankündigung unserer ausgewogenen und disziplinierten Ansatz zur Kapitalallokation."
Das Rückkaufprogramm, das etwa 4,9 Milliarden USD im übrigen Genehmigung am Ende des dritten Quartals hatte, wurde bis 2015 verlängert.
Die vierteljährliche Dividende auf 19 Cent von 17 Cent angehoben, was kosten sollte dem Unternehmen eine zusätzliche $ 211.000.000 ein Viertel. Der Jahresertrag liegt jetzt bei etwa 3,5%.
GE letzten hob seine Dividende Ende letzten Jahres, die Erhöhung der Auszahlung um zwei Cent. Das Unternehmen hebt die Dividende fünfmal drei Jahre nach drastisch Schneiden der Auszahlung im Jahr 2009 auf 10 Cent von 31 Cent inmitten der Rezession.
Der Leithammel US-Mischkonzern setzt die Umstrukturierung der Finanz-und Industrie-Arme, und im Juli ergab, dass sie ihre Energie-Infrastruktur-Geschäft in drei eigenständige Operationen aufgeteilt.
Im Oktober, teilte das Unternehmen im dritten Quartal Gewinn stieg auf verbesserte Margen im industriellen Unternehmen GE, obwohl insgesamt Aufträge für neue Ausrüstungen und Dienstleistungen ausgerutscht und Gesamtumsatz war kurz der Wall Street Prognosen.
Aktien wurden zu 21,62 $ flach. Die Aktie ist um 21% in diesem Jahr bisher.
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'WSJ': General Electric vor Milliarden-Kauf des Triebwerksherstellers Avio
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Mischkonzern General Electric (GE) steht einem Zeitungsbericht zufolge kurz vor der milliardenschweren Übernahme des italienischen Luftfahrtzulieferers Avio. Das Unternehmen biete rund drei Milliarden Euro für Avio, berichtet das 'Wall Street Journal' (Dienstag) unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Der Zukauf könnte bereits am Donnerstag verkündet werden. Allerdings könnte der Deal noch in letzter Minute platzen. Avio gehört seit 2006 der Private-Equity-Firma Cinven.
Avio stellt Komponenten für Flugzeugmotoren sowie Antriebssysteme für Trägerraketen her. Zwei Drittel des Luftfahrtgeschäfts machen die Italiener schon seit Jahrzehnten mit General Electric. Deshalb gehören die Amerikaner zu den Top-Interessenten für Avio./mne/enl/fbr
Quelle: dpa-AFX
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Di, 18.12.12 12:32
General Electric: Prognosen für 2013 veröffentlicht
Fairfield (www.aktiencheck.de) - Der amerikanische Mischkonzern General Electric Co. (GE) (ISIN US3696041033/ WKN 851144) veröffentlichte am Montag seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2013.
Wie aus einer Investorenpräsentation hervorgeht, rechnet der Konzern für das nächste Geschäftsjahr demnach mit einem Umsatzwachstum von 0 bis 5 Prozent, wobei die Industrial-Sparte ein organisches Wachstum von 2 bis 6 Prozent erzielen dürfte. Das operative Ergebnis soll im ein- bis zweistelligen Prozentbereich zulegen, dabei soll die Industriesparte ein zweistelliges Gewinnwachstum aufweisen.
Wie der GE-Konzern weiter mitteilte, beabsichtigt er, im Jahr 2013 rund 12 Mrd. US-Dollar an seine Aktionäre auszuschütten.
Für das Geschäftsjahr 2012 geht man weiterhin von einem zweistelligen operativen Ergebniswachstum aus.
Die Aktie von General Electric schloss gestern an der NYSE bei 21,93 US-Dollar. (18.12.2012/ac/n/a)
Quelle: AKTIENCHECK.DE
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Di, 18.12.12 15:01
Aktien New York Ausblick: Freundlich - Anzeichen für Annäherung im Budgetstreit
NEW YORK (dpa-AFX) - Wegen Anzeichen für eine Annäherung im Streit um den künftigen Staatshaushalt wird am Dienstag in New York mit einem freundlichen Börsenauftakt gerechnet. Eine halbe Stunde vor dem Start deutetet sich für den Leitindex Dow Jones Industrial anhand des Futures ein kleines Plus von 0,12 Prozent an. Größere Kursgewinne lässt der Terminkontrakt auf den technologielastigen Nasdaq 100 Index erwarten: Er stieg seit dem Vortagsschluss um 0,45 Prozent.
Es werde wieder verstärkt darauf gehofft, dass die Politiker in Washington den Märkten doch noch ein Weihnachtsgeschenk präsentierten , sagte Marktexperte Roger Peeters von Close Brothers Seydler Research. Stützend wirkte dabei, dass Präsident Barack Obama offenbar dazu bereit ist, bei der Besteuerung von reichen Amerikanern von einer seiner Kernforderungen abzurücken. Zudem hieß es, dass die Demokraten auch bei den Zinsausgaben für die Staatsschulden zu einem Zugeständnis an die Republikaner bereit seien. 'Es scheint, als ob die Parteien daran interessiert sind, das Thema zu einem Abschluss zu bringen', sagte ein Marktbeobachter.
Im Fokus dürften auch am Dienstag wieder die Apple-Aktien stehen, nachdem sie jüngst wegen einiger negativer Analystenstimmen deutlich an Wert verloren hatten. Vorbörslich legten sie etwas mehr als ein Prozent zu und knüpften so an ihre Erholungsbewegung vom Vortag an. Händler verwiesen als Stütze auf einen Kommentar der Bank of America, wonach der Ausverkauf der Titel wohl übertrieben gewesen sei. Seit dem Rekordhoch bei über 700 Dollar waren sie in der Spitze um fast 30 Prozent abgesackt.
Im Blickfeld bleiben die Apple-Titel aber auch wegen den andauernden Patentstreitigkeiten mit Samsung, nachdem die Südkoreaner einen großen Teil ihrer Vorwürfe in Europa fallen ließen. Die Nachricht kam postwendend auf die Meldung, wonach der iPhone- und iPad-Hersteller einen Rückschlag in den USA erlitten hat. Eine kalifornische Richterin hat demnach die von Apple geforderten Verkaufsverbote gegen mehr als zwei Dutzend Samsung-Smartphones verweigert.
Außerdem gehörten die Aktien von General Motors mit einem halben Prozent zu den vorbörslichen Gewinnern, nachdem der Autobauer angekündigt hatte, sein Händlernetz in China ausbauen zu wollen. Die AIG-Titel rückten nach dem abgeschlossenen Verkauf der Asiensparte AIA um ein Prozent vor. Die übrigen Anteile brachten dem Versicherer einen Erlös von umgerechnet 6,45 Milliarden US-Dollar ein.
Verluste deuten sich derweil bei den Aktien von General Electric an: Vor Börsenstart wurden sie 0,68 Prozent tiefer gehandelt. Der Mischkonzern steht einem Zeitungsbericht zufolge kurz vor der milliardenschweren Übernahme des italienischen Luftfahrtzulieferers Avio. Am Vorabend hatte das Unternehmen angekündigt, 2013 in einem rauen Umfeld mit einer starken Entwicklung zu rechnen./tih/gl
Quelle: dpa-AFX
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GE ist in meinem Depot ein Basisinvestment! Gewinnmitnahmen immer wieder mal JA, aber zum Zocken ungeeignet (weil auch nicht viel bei rumkommt...außer nervenaufreibendes Warten...).
Ich hoffe, Du bist um die 11 oder 12 Euro mit Aufstockung rein...
Achtung! Ist nur meine Meinung und keine Empfehlung!
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GE Healthcare beschleunigt den Kampf gegen Krebs
Innovationen und Programme zur Krebsbekämpfung erreichen den Wert von 1 Milliarde US-Dollar
Der Einsatz von GE Healthcare zur Beschleunigung von innovativen Therapien gegen Krebs und zur Verbesserung der Betreuung von Krebspatienten erreicht neue Meilensteine für fortschrittlichste Technologie.
Die Kampagne basiert auf dem integrierten Portfolio von GE Healthcare, das einzigartig zur Krebsbekämpfung positioniert ist und für die individualisierte Versorgung einen Sprung nach vorne darstellt. GE Healthcare führte 2012 eine Reihe neuer Onkologietechnologien und -systeme zur Verbesserung der Krebsdiagnostik und molekularen Bildgebung ein.
„Bei GE haben wir uns dem Anspruch verpflichtet, den Kampf gegen Krebs, die weltweit führende Todesursache, ständig weiterzuführen“, so John Dineen, President und CEO von GE Healthcare. „Ich bin stolz auf unsere Investitionen und Innovationen des letzten Jahres und freue mich auf die Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern zur Entwicklung neuer Technologien und Onkologietherapien. Wir unterstützen den Weltkrebstag am 4. Februar vollumfänglich, um die Entschlossenheit der internationalen Community zur Krebsbekämpfung zu unterstreichen.“
Neue Technologien zur Verbesserung von Screening, Diagnose und Behandlung
FlightPlan für Leberkrebs Leberkrebs ist die fünfthäufigste Krebskrankheit bei Männern (523.000 Fälle p.a.) und die siebthäufigste bei Frauen (226.000 Fälle p.a.). Um Ärzte dabei zu unterstützen, Gefäße genau zu erkennen und die Blutversorgung zum Tumor zu blockieren (Leberembolisation) - eine standardmäßige Palliativbehandlung bei Leberkrebs - erhielt GE Healthcare Ende 2012 die Zulassung der US-FDA für sein fortschrittliches Bildgebungstool FlightPlan for Liver. Mit dem weltweit erhältlichen Produkt FlightPlan for Liver können Ärzte zuversichtlich die den Tumor versorgenden Gefäße erkennen und bei der Planung einer Leberembolisation selektiver vorgehen.
MR-geführte fokussierte Ultraschalltherapie für Linderung von Knochenschmerzen Im Oktober 2012 erteilte die US-FDA die Zulassung für Insightecs ExAblate MRI-Guided Focused Ultrasound zur Behandlung schmerzhafter Knochenmetastasen für Patienten, bei denen eine Strahlenbehandlung nicht möglich ist oder die diese ablehnen. Das ExAblate-System von InSightec ist einzig mit den normalen und Wide-Bore-Systemen von GE Healthcare kompatibel. Es verbindet therapeutische akustische Ultraschallwellen mit kontinuierlicher Führung und Behandlungsüberwachung durch MRT. Diese einzigartige Kombination von Technologien wird als Magnet-Resonanz-geführte fokussierte Ultraschalltherapie (Magnetic Resonance guided Focused Ultrasound Therapy, MRgFUS) bezeichnet. Ärzte verwenden MRT zur Planung und Lenkung von Therapien und zur Überwachung des Behandlungsergebnisses. Gezielte akustische Ultraschallenergie zerstört die bei Knochenmetastasen Schmerzen verursachenden Nerven, was eine schnelle Schmerzlinderung mit sich bringt. GE Healthcare ist ein Minderheitsaktionär von InSightec, Ltd. und eines der Vertriebsunternehmen für ExAblate in zahlreichen Ländern auf der ganzen Welt.
GE Healthcare erwirbt U-Systems, Inc Durch die Akquisition einer einzigartigen automatisierten Bildgebungstechnologie für den Brustultraschall positioniert sich GE Healthcare mit einem umfangreichen Portfolio in diesem Bereich. Das automatisierte Brustultraschallsystem (Automated Breast Ultrasound System, ABUS) ist ein leistungsstarkes Tool, das Ärzte dabei unterstützen kann, mammographisch okkulten Krebs zu erkennen, der sich in dichtem Brustgewebe verbirgt. Laut veröffentlichten Branchenberichten erkranken über 40 Prozent aller Frauen in den USA mit dichtem Brustgewebe eher an Brustkrebs als andere. Jüngste Studien haben ergeben, dass Radiologen mit ABUS circa 30 Prozent mehr Krebserkrankungen bei Frauen mit normaler Mammographie, unauffälliger ärztlicher Untersuchung und dichtem Brustgewebe erkennen konnten.
Höherer Patientenkomfort bei Mammographie-Screenings Medizinische Versorgung ist etwas Persönliches – insbesondere für Frauen, die sich Mammographien unterziehen. SensorySuite wurde von GE Healthcare entwickelt, um Frauen von den Unannehmlichkeiten in Verbindung mit Mammographie-Screenings abzulenken. SensorySuite ist mittlerweile im Handel und bietet während der Untersuchung eine angepasste Umgebung mit Ansichten, Gerüchen und Geräuschen. Etwa jede vierte Frau vermeidet die Mammogramm-Untersuchung aus Besorgnis und Angst. SensorySuite liefert jetzt eine Mischung aus interaktiven Tools, ausgesuchten dekorativen Wandpanelen und damit verbundenen Geräuschen und Gerüchen, um die Patientin von einer potenziell stressigen Untersuchung abzulenken.
PET/CT im Kampf gegen Krebs GE Healthcare hat im Rahmen seiner ‘Q Suite’ neue Technologien eingeführt, die es Ärzten ermöglichen, die Auswirkungen von Bewegungen während eines PET/CT-Scannings, einschließlich durch Atmung entstehender Thorax-Bewegungen, zu minimieren. Diese Technologien tragen dazu bei, Medizinern größere diagnostische Sicherheit zu verleihen und gleichzeitig das Arzneimittelrisiko zu minimieren.
Fortlaufende Entwicklung der Omnyx Integrated Digital Pathology
Auf der Basis einer gemeinsamen Investition von mehr als 100 Mio. US-Dollar ist Omnyx ein Joint Venture von GE Healthcare und dem University of Pittsburgh Medical Center (UPMC). Omnyx wurde mit dem Ziel gegründet, die Pathologie in das digitale Zeitalter zu führen und die Forschungsleistung der Pathologieabteilungen weltweit zu verbessern. Durch die Verbindung der technologischen Innovationen und Unterstützung von GE Healthcare mit der Kompetenz und dem Know-how des UPMC im Pathologiebereich entwickelt Omnyx aktuell eine integrierte digitale Pathologielösung (Integrated Digital Pathology Solution), um die Pathologieabteilung beim Image-Scanning und der Fallvorbereitung bis hin zur Überprüfung mit einzubeziehen, die Pathologie zu digitalisieren und den Leistungsstandard für digitale Pathologieforschung zu erhöhen. Omnyx Integrated Digital Pathology (IDP) ist das Ergebnis einer umfangreichen Zusammenarbeit mit über 30 visionären Pathologen aus 13 wissenschaftlichen Medizinzentren und Forschungslaboren rund um den Globus.
Die Produkte von Omnyx® sind lediglich für Forschungszwecke und nicht zur Anwendung in Diagnoseverfahren vorgesehen.
Krebsbewusstsein und Unterstützung durch soziale Medien
GE Healthcare leitet eine Reihe erfolgreicher globaler Kampagnen bei sozialen Medien, die es Menschen auf der ganzen Welt ermöglichen, ihre eigene Geschichte anderen mitzuteilen, ihre Unterstützung denjenigen zuteil werden zu lassen, deren Leben von Krebs betroffen ist und die Bedeutung einer Früherkennung weiterzuverbreiten. Das Unternehmen wurde für seine Kampagne #GetFit , einem weltweiten Wettbewerb auf zahlreichen Plattformen sozialer Medien zur öffentlichen Bewusstseinsförderung über Krebsvorbeugung, mit externen Branchenauszeichnungen gewürdigt. Weitere Informationen über #GetFit und andere Initiativen zur Krebsbewusstseinsförderung finden Sie hier.
-Ende-
Über GE Healthcare
GE Healthcare liefert revolutionäre medizintechnische Lösungen und bietet Dienstleistungen, um weltweit immer mehr Menschen eine bessere Patientenversorgung zu niedrigeren Kosten zuteilwerden zu lassen. GE (NYSE:GE) arbeitet an Themen, die die Welt bewegen. Mit den klügsten Köpfen und den besten Technologien stellen wir uns den schwierigsten Herausforderungen. Mit unserem Know-how in den Bereichen medizinische Bildgebung, Informationstechnologien, Patientenmonitoring und Diagnostik bis hin zur Arzneimittelforschung, biopharmazeutischen Fertigungstechnologien und Performanceverbesserungen unterstützen wir Mediziner bei einer hervorragenden Patientenbetreuung.
Aktuelle Meldungen sind verfügbar unter http://newsroom.gehealthcare.com
Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.
Will Spiers Global Public Relations Director GE Healthcare +44 7971 276757 william.spiers@ge.com
Quelle: BUSINESS WIRE
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http://www.streetinsider.com/Corporate+News/...ccelerate/8086794.html
http://translate.google.de/...+%2435B%2C+Will+Accelerate/8086794.html
GE (NYSE: GE ) gab heute den Verkauf ihrer restlichen 49% Common Equity Interesse an dem Joint Venture mit Comcast (Nasdaq: CMCSA ), die NBCUniversal (NBCU) sowie der NBCU Stockwerke in 30 Rockefeller Center gehören zum $ 18,1 Milliarden Euro.
Unter den Bedingungen der Transaktion wird GE seine restlichen 49% Common Equity Beteiligung an der NBCU Joint Venture Comcast verkaufen für $ 16700000000. GE erhält $ 12,0 Milliarden in bar, $ 4,0 Milliarden im Comcast garantierten Schuldverschreibungen und $ 0,7 Mrd. Vorzugsaktien. Darüber hinaus wird GE Capital (GECC) die NBCU besetzten Etagen in 30 Rockefeller Center, und Eigentum in Englewood Cliffs, New Jersey, um NBCU Tochtergesellschaften verkaufen für $ 1,4 Mrd. in bar. Die Transaktion wurde von den Boards of Directors von GE und Comcast genehmigt und unterliegt den üblichen Closing-Bedingungen, die voraussichtlich vor dem Ende des ersten Quartals des Jahres 2013 zufrieden sein werden.
Das Joint Venture umfasst NBCU den Kabelnetzen Unterhaltungsfilmen, Fernsehunterhaltung, Themenparks und nicht konsolidierten Beteiligungen und Comcast Kabelnetze, einschließlich E!, Versus und den Golf Channel, den zehn regionalen Sport-Netzwerke, und bestimmte digitale Medien Eigenschaften. Eine Vereinbarung zwischen den beiden Unternehmen im Dezember 2009 angekündigt reduziert GE-Beteiligung an NBCU von 80% auf 49% und machte Comcast die Mehrheit Partner. GE verwendet Erlös aus dieser Transaktion um strategische Akquisitionen in den Energy und Oil & Gas Unternehmen, die auch durchgeführt haben zu machen.
Die GE Board of Directors erhöht GE Aktienrückkaufprogramm Autorität auf $ 35 Milliarden, mit rund 23 Mrd. USD der Zulassung übrigen von heute. Mit dieser Ermächtigung, plant GE, seine Aktienrückkaufprogramm auf rund $ 10000000000 zu beschleunigen im Jahr 2013.
GE geht nicht davon aus, dass diese Transaktion wesentlich beeinflussen den gesamten Gewinn Rahmen für 2013. GE erwartet, dass die Gewinn vor Steuern aus dem Verkauf der restlichen NBCU Interesse der etwa 1 Milliarde Dollar durch Umstrukturierungen im Jahr 2013 ausgeglichen werden. Durch die beschleunigte Restrukturierung planen, sollten Kosteneinsparungen das bisherige Ziel von 2 Milliarden Dollar bis zum Jahr 2014 zu übertreffen. GE erwartet Gewinn zuvor prognostiziert aus dem NBCU Joint Venture von den Auswirkungen der Aktienrückkäufe, Kostensenkungen und Ertragswachstum im Industriegeschäft, sowohl für 2013 und 2014 ersetzt werden. Darüber hinaus erwartet GECC die $ 0500000000 Gewinn nach Steuern aus dem Verkauf von Immobilien zu beschleunigen Non-Core-Asset-Reduktionen zugeordnet werden.
JP Morgan finanziell beraten GE, und Weil, Gotshal & Manges war die Gesellschaft Rechtsberater. Darüber hinaus stellte Goldman Sachs, Centerview Partner und CBRE strategische Beratung im Zusammenhang mit der Transaktion.
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General Electric legte im zweiten Quartal beim Gewinn leicht zu.
19.07.2013 13:56
General Electric setzt nach einem Umsatzrückgang im zweiten Quartal auf seinen Rekordauftragsbestand.
http://www.cash.ch/news/top_news/rss/...die_marktvorgaben-3094958-771
Der Gewinn von General Electric legte im Berichtszeitraum um ein Prozent auf 3,1 Milliarden US-Dollar zu, wie der Konzern am Freitag in Fairfield mitteilte. Der Umsatz schrumpfte hingegen um vier Prozent auf 35,1 Milliarden Dollar. Der bereinigte Gewinn im fortgeführten Geschäft ging zwar um acht Prozent auf knapp 3,7 Milliarden Dollar zurück, damit übertraf GE aber immer noch die Erwartungen der Analysten.
Im Vergleich zum ersten Quartal habe sich das wirtschaftliche Umfeld insgesamt "leicht verbessert", sagte Konzernchef Jeff Immelt. In Europa habe sich die Lage stabilisiert. Das Umfeld bleibe aber weiterhin herausfordernd. Die Krise in Europa hatte den Konzern zuletzt stark belastet. Der hohe Auftragseingang aus den USA sei indes ein positives Signal. GE könne sich insgesamt mit 223 Milliarden Dollar auf einen Rekord-Auftragsbestand stützen. Daher bekräftigte der Manager auch die Jahresprognose.
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