News zu Conergy

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neuester Beitrag: 02.12.08 18:35
eröffnet am: 08.03.06 17:44 von: Schlaubi Anzahl Beiträge: 233
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13.01.07 19:36
2

1454 Postings, 9208 Tage AcamporaEU-Kommission (unemotional :-)

Um die Abhängigkeit von Importen zu begrenzen, setzt die Kommission wenige Tage nach der Unterbrechung der Öllieferungen aus Russland zudem auf einen massiven Ausbau erneuerbarer Energien etwa aus Pflanzen, Sonne und Wind. Im Straßenverkehr seien Biokraftstoffe die einzige Alternative zum knapper werdenden Öl, erklärte die Kommission. Bis 2020 will sie den Anteil von Biokraftstoffen in Benzin und Diesel auf zehn Prozent erhöhen. Am gesamten EU-Energiemix sollen erneuerbare Energien bis dann einen Anteil von 20 Prozent ausmachen.  

15.01.07 15:28

3743 Postings, 6724 Tage LimitlessSolar Cooling

"Conergy realisiert mit Deutscher Energie-Agentur erstes Solar Cooling
Projekt in Spanien
15. Januar 2007 | 13:35 Uhr


Wirtschaftsnachrichten aus Hamburg (aktiencheck.de AG) - Das Solarunternehmen Conergy AG (ISIN DE0006040025/ WKN 604002) meldete am Montag, dass eine von ihm entwickelte Solar-Assisted-Cooling (SAC)-Lösung in Kürze für ein angenehmes Raumklima in der Deutschen Schule in Barcelona sorgt.

Das platzsparende System benötigt neben der Dachfläche für 40 Conergy F 6000 Kollektoren nur einen 20 Fuß Container, der die gesamte Kühl- und Reglungstechnik enthält. Der Container wurde komplett aus Deutschland geliefert, außerhalb des Gebäudes aufgestellt und mit dem Schulgebäude verbunden. Dank moderner Plug & Play-Technologie ist die Anlage sofort einsatzbereit. Dieses kompakte System wird eine Kälteleistung von 20 kW erbringen.

Das Projekt wird von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) im Rahmen des Solardachprogramms zur Auslandsmarkterschließung koordiniert und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert.

Die Aktie von Conergy gewinnt momentan 2,08 Prozent auf 45,56 Euro. (15.01.2007/ac/n/t)"
++++++++++++++++
Vielleicht brauch man kühlung demnächst auch im winter!  *gg  limi
 

15.01.07 18:00

1454 Postings, 9208 Tage AcamporaTja, Gutes setzt sich eben durch! o. T.

24.01.07 09:45

996 Postings, 8892 Tage SchlaubiSchaffen wir heute noch die 50 Euro ?

Wen  wir den Wiederstand bei 49,49 Euro überwinden ist der Weg nach oben frei.
Vieleicht schaffen wir es noch heute. Daumen drücken !!!  

24.01.07 10:05

667 Postings, 6574 Tage TurtleTraderDa bin ich ja mal gespannt

Aktuelles Xetra-Orderbuch:

Xetra-Orderbuch CGY / DE0006040025   Stand: 24.01.2007 09:50
23.01.: 09:00  |  10:00  |  11:00  |  12:00  |  13:00  |  14:00  |  15:00  |  16:00  |  17:00
24.01.: 09:00  |  10:00  |  11:00  |  12:00  |  13:00  |  14:00  |  15:00  |  16:00  |  17:00
Aktuell
Stück   Geld Kurs Brief   Stück
        49,30 Aktien im Verkauf     236
        49,24 Aktien im Verkauf     120
        49,23 Aktien im Verkauf     500
        49,20 Aktien im Verkauf     100
        49,19 Aktien im Verkauf     300
        49,10 Aktien im Verkauf     600
        49,08 Aktien im Verkauf     265
        49,01 Aktien im Verkauf     1.816
        48,98 Aktien im Verkauf     1.000
        48,95 Aktien im Verkauf     500

Quelle: [URL]http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/CGY.aspx[/URL]

713       Aktien im Kauf 48,90
1.600       Aktien im Kauf 48,85
200       Aktien im Kauf 48,81
180       Aktien im Kauf 48,80
200       Aktien im Kauf 48,74
500       Aktien im Kauf 48,72
1.000       Aktien im Kauf 48,70
1.000       Aktien im Kauf 48,65
1.780       Aktien im Kauf 48,62
150       Aktien im Kauf 48,45

Summe Aktien im Kauf   Verhältnis   Summe Aktien im Verkauf
7.323                   1:0,74         5.437  

24.01.07 10:06

2521 Postings, 8991 Tage Mr.FreshOhne spektakuläre News

wird es wohl eine längere Seitwärtsbewegung geben, zwischen 49,50 und 50,50.
Ist halt n heftiger Widerstand.
Bei good News dann, dürfte CONERGY aber ganz schnell auf 58,00? katapultieren.

Gruß  

28.01.07 11:43

996 Postings, 8892 Tage SchlaubiJetzt geht das Geschäft ja erst richtig los, sagte

Conergy Chef.

Ein Bericht aus Euro am Sonntag

Auch Conergy-Chef und -Gründer Hans-Martin Rueter würde ein Übernahmeangebot ablehnen.
?Vorstand und Aufsichtsrat halten über 40 Prozent der Aktien. Für uns gibt es überhaupt keine
Gründe, Aktien zu verkaufen. Jetzt geht das Geschäft ja erst richtig los?.



Viel Luft für Spekulationen
28.01.2007 Ausgabe 04/07
                              §
                              §
Unternehmen WKN
n/a
Übernahmehoffnungen treiben derzeit die Kurse von Solar- und Windaktien. Wo solche Gedankenspiele tatsächlich Sinn machen, wo nicht
von Joachim Spiering
Das war ja klar: Kaum hatte der französische Atomkonzern Areva Anfang der Woche ein
Übernahmeangebot für den deutschen Windanlagenbauer Repower vorgelegt (siehe S. 84), setzte
bei vielen Anlegern reflexartig ein bekannter Mechanismus ein. In der Hoffnung, dass auch andere
Titel aus der Ökobranche als Übernahmeziele in Frage kommen könnten, stürzten sie sich
förmlich auf die interessantesten Werte.
Die Folge: Fast die ganze Woche über gehörten sowohl der Repower-Konkurrent Nordex als
auch die Solarwerte Solarworld, Q-Cells, Conergy, Ersol und Solon zu den begehrtesten Aktien.
Das Interessante daran: Diesmal machen Übernahmespekulationen sogar Sinn. Zumindest bei
einigen Firmen.
Vor allem Nordex, Ersol und Q-Cells bieten sich für solche Gedankenspiele an. Bei Nordex sind
zwei Finanzinvestoren, die im Zuge der Restrukturierung eingestiegen waren, die größten
Anteilseigner: CMP Fonds ist mit über 26 Prozent beteiligt, Goldman Sachs mit gut 17 Prozent.
Beiden wird kein strategisches Langfrist-Investment nachgesagt. ?Haltefristen gibt es keine
mehr?, so Nordex-Sprecher Felix Losada.
Bei Ersol wiederum hält die Düsseldorfer Private Equity-Gesellschaft Ventizz 51Prozent der
Aktien. Zwar will Ventizz-Vertreter Holger Schmitz mögliche Verkaufsabsichten ?nicht
kommentieren?, ein klares Nein ist das aber auch nicht. ?Ersol wird schon länger als möglicher
Übernahmekandidat genannt?, weiß Robert Schramm, Analyst bei Independent Research.

Noch konkreter sind die Gedankenspiele bei Q-Cells. Hier wird schon länger spekuliert, dass die
norwegische Firma Renewable Energies, die ebenfalls in der Solarindustrie unterwegs ist, den
Laden übernehmen könnte. ?Der Grund liegt in der gleichen Aktionärsstruktur?, erklärt Schramm.
So ist Good Energies, eine Investmentgesellschaft der C&A-Eignerfamilie Brenninkmeyer, nicht
nur an Q-Cells mit 26 Prozent beteiligt, sondern auch an Renewable Energies (34 Prozent). ?Das
schafft natürlich Raum für Spekulationen?, meint Schramm.
Auch bei dem Berliner Solarmodulhersteller Solon gab es zuletzt Übernahmegerüchte, nachdem
der Großaktionär und einstige Wella-Inhaber Immo Ströher sein 35-Prozent-Paket innerhalb der
Familie umgeschichtet hat. Doch Solon-Chef Thomas Krupke winkt ab. ?Das sind nur Gerüchte.
Mir ist nicht bekannt, dass Herr Ströher Aktien verkaufen will?.
Solarworld und Conergy kommen als Übernahmekandidaten dagegen kaum infrage. Bei
Solarworld halten Firmengründer und -chef Frank Asbeck und seine Familie 26 Prozent der
Aktien. Asbeck selbst hat mehrfach klar gesagt, dass für ihn ein Verkauf nicht infrage komme.
Auch Conergy-Chef und -Gründer Hans-Martin Rueter würde ein Übernahmeangebot ablehnen.
?Vorstand und Aufsichtsrat halten über 40 Prozent der Aktien. Für uns gibt es überhaupt keine
Gründe, Aktien zu verkaufen. Jetzt geht das Geschäft ja erst richtig los?.
Zwar könnnten potenzielle Käufer auch hier den freien Aktionären ein interessantes Angebot
unterbreiten und so in den Besitz von mehr als 50 Prozent der Anteilsscheine kommen, doch
hätten die Aufkäufer dann wohl das Management gegen sich. ?Das würde keinen Sinn machen?,
sagt Analyst Robert Schramm.
Übernahmegerüchte um etablierte Firmen aus der Wind- und Solarbranche mit guten Produkten,
modernsten Herstellungsanlagen und einem starken Vertriebsnetz dürften künftig immer wieder
auftauchen. Schließlich gilt die Ökobranche als Wachstumsmarkt, in dem sich viel Geld
verdienen lässt. So hat Siemens 2004 den dänischen Windmühlenbauer Bonus, einen der
größten Konkurrenten von Nordex, gekauft. Und General Electric (GE), der weltweit größte
Mischkonzern, hat erneuerbare Energien als eines seiner künftigen Wachstumsfelder definiert.
Bereits 2002 übernahm GE aus der Konkursmasse des Energiehändlers Enron den deutschen
Windrad- Hersteller Tacke.
Wie gut die Geschäfte in der Windbranche laufen, zeigt das Beispiel Nordex. Die Firma will den
Umsatz in den kommenden Jahren von geschätzten 500 Millionen im Jahr 2006 auf zwei
Milliarden Euro steigern (siehe Heft 2/2007). Auch die Solarbranche geht von klar zweistelligen
Steigerungsraten weltweit aus. ?Wir erwarten vor allem 2008 ein sehr starkes Wachstum?, sagt
Conergy-Chef Rueter. Grund: Durch neue Kapazitäten bei der Herstellung des Rohstoffs
Solarsilizium sowie neue Produktionsstätten in der Dünnschichttechnologie seien dann von der
Angebotsseite her keine Engpässe mehr zu erwarten.
Neben Mischkonzernen wie Siemens oder GE gelten vor allem die großen Energiekonzerne à la
Areva als potenzielle Kaufkandidaten. Auch die deutschen. Denn was viele Anleger nicht wissen:
Während RWE und E.on auf dem heimischen Markt vor allem die Atomkraft protegieren,
investieren sie im europäischen Ausland verstärkt in Windparks.  

01.02.07 11:24

413 Postings, 6596 Tage HotSpotConergy übernimmt zweitgrößtes Solar-Unternehmen .

in Kanada. Als letztes mal die Nachricht kam, dass Conergy in die Zellenfertigung einsteigt, stieg die Aktie in wenigen Tagen um mehr als 25 %...
Also Einsteigen lohnt sich...  

02.02.07 19:15

996 Postings, 8892 Tage SchlaubiWestLB - Conergy "buy"

WestLB - Conergy "buy"

14:39 02.02.07

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Conergy (ISIN DE0006040025/ WKN 604002) von "hold" auf "buy" hoch und erhöhen das Kursziel von 51 auf 65 EUR.

Die starke Kursentwicklung gestern sei ein klares Indiz dafür, dass der Markt wieder Vertrauen in die Aktie schöpfe. Auf Grund des warmen Wetters in Q4 und den ersten Wochen des neuen Jahres dürften die PV-Installationszahlen besser aussehen. In den letzten vier Wochen habe man feststellen können, dass viel frisches Geld in den Sektor der Erneuerbaren Energien fließe. Dies in Kombination mit der positiven Nachrichtenlage sollte die Rallye weiter anheizen.

Die Analysten würden glauben, dass sich Conergy mit seiner Strategie einer Diversifikation in verschiedene Felder der Erneuerbaren Energien auf dem richtigen Weg befinde.

Angesichts der sehr guten Stimmung im Sektor dürfte die Aktie wieder entdeckt werden. Conergy verfüge über die beste Aufstellung im Sektor. Längerfristig sollte sich der hohe Bewertungsabschlag gegenüber dem Sektor abbauen bzw. sogar ins Gegenteil verkehren.

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Conergy nunmehr zu kaufen. (02.02.2007/ac/a/t)  

02.02.07 20:30

996 Postings, 8892 Tage SchlaubiAn Steinmann

Hallo Steinmann ich bin gespannt wer im Mai Recht hat Du oder ich.
Ich habe auch wie Du in meinen Depot meistens nur ca 3 verschiedene Aktie. Das ist zwar Risiko reicher aber wenn man das richtige hat ist es um so besser. Zur Zeit habe ich nur zwei Werte und das ist Conergy und Solarworld, und diese Werte habe ich auch schon ca 14 Monate werde auch in den nächsten Jahren keine davon verkaufen sondern immer wider zukaufen.

Also bis Mai und noch viel Erfolg  

07.02.07 20:17

996 Postings, 8892 Tage SchlaubiÖkowelle in God's own country

7.2.2007
"Ökowelle in God's own country", vermeldet Focus-Money.
Und: "Angeführt von Julia Roberts, Bill Gates und Warren Buffett, wächst in den USA ein Milliardenmarkt für erneuerbare Energien". Die Verwüstung von New Orleans durch den Hurrikan "Katrina" und steigende Ölpreise haben ein neues Umweltbewusstsein entfacht in einem Land, das für mehr als ein Fünftel der weltweiten Treibhausgase verantwortlich ist. "Wenn die Herde Amerika plötzlich sagt, Klimaschutz ist gut, muss jeder die Richtung wechseln - sogar der Präsident", erklärt Ernst Ulrich von Weizsäcker, deutscher Klimaforscher, in einem aktuellen Interview mit Focus-Money.  

08.02.07 18:42

996 Postings, 8892 Tage SchlaubiNews aus der Branche

Italien: Solar-Pflicht und Steuernachlass sollen Solarwärme-Boom bringen
                    
           
§
Das Jahr 2007 könnte den Durchbruch für die Solarwärme in Italien bringen, berichtet der europäische Solarwärme-Industrieverband (ESTIF) in seinem Newsletter zur Solarwärme-Konferenz "estec 2007". Die italienische Regierung arbeite an einem nationalen Baugesetz, welches die Nutzung von Solarthermie-Anlagen zur Brauchwassererwärmung in Neubauten und bei der Sanierung verbindlich regeln soll. Zusätzlich sei geplant, eine Steuerermäßigung in Höhe von 55 % für jede verkaufte Solarwärmeanlage zu gewähren.  "Das könnte eine außerordentlich erfolgreiche Maßnahme sein", kommentiert Riccardo Battisti, Generalsekretär des italienischen Solarwärme-Industrieverbandes Assolterm.


2005 wuchs der Solarwärme-Markt in Italien nach Angaben des Verbandes um 25 % auf 50,4 Megawatt thermische Leistung MWth. Das entspricht einer installierten Solarkollektorfläche von 72.000 Quadratmetern. Dieses Ergebnis ist noch immer bescheiden im Vergleich zu anderen EU-Staaten wie beispielsweise Österreich, Griechenland oder Frankreich. Das Fehlen eines nationalen Förderprogramms und der zu geringe Informationsstand von Planern und Installateuren zählen laut Battisti zu den Gründen für das dürftige Marktwachstum. Ein spezielles Ausbildungsprogramm für Installateure, entwickelt von Assolterm, verbunden mit der Steuerermäßigung und einer landesweiten Solar-Pflicht sind nach Auffassung des Verbandes der richtige Weg, um die Solarthermie in Italien in Schwung zu bringen.

Weitere Informationen in italienischer Sprache unter www.assolterm.it

08.02.2007   Quelle: ESTIF; Assolterm   Solarserver.de   © Heindl Server GmbH
Bildquelle: ESTIF; Assolterm
Lesen Sie zu diesem Thema auch:  

12.02.07 22:08

996 Postings, 8892 Tage SchlaubiConergy und Suntech Power

Conergy und Suntech Power schließen Solarmodul-Liefervertrag über 270 Mio. Dollar

12:05 12.02.07

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Das Solarunternehmen Conergy AG (ISIN DE0006040025/ WKN 604002) teilte am Montag mit, dass es einen umfassenden Liefervertrag mit Chinas führendem Modul- und Zell-Hersteller Suntech Power Holdings Co. Ltd. (ISIN US86800C1045/ WKN A0HL4L) geschlossen hat.

Demnach sollen in 2007 Solarmodule im Wert von über 270 Mio. Dollar an den Vertrieb der Conergy Gruppe geliefert werden, was einer Vervielfachung gegenüber der in 2006 von SunTech an Conergy gelieferten Menge Solarmodule entspricht. Die Suntech-Module sollen auf den weltweiten Baustellen der Conergy Gruppe zum Einsatz kommen. Mit diesem Vertrag hat Conergy die Menge der Module bereits gesichert, die sie für das geplante Wachstum ihres weltweiten Solargeschäfts in 2007 angesetzt hat. Zudem erstreckt sich die Partnerschaft mit Suntech Power auf die gemeinsame Realisierung bestimmter Produkt-Features.

Die Aktie von Conergy legt zurzeit 3,36 Prozent auf 60,98 Euro zu. (12.02.2007/ac/n/t)

Quelle: aktiencheck.de
 

23.02.07 19:28

996 Postings, 8892 Tage SchlaubiNEWS

Die Conergy-Tochter SunTechnics hat durch die Akquisition der Mesa Energy LLC ihre Geschäftsaktivitäten in den USA nun auch auf die Ostküste ausgedehnt. In Pennsylvania und New Jersey würden Vertriebsstandorte von Mesa genutzt, um schlüsselfertige Komplettlösungen mit regenerativen Energien anzubieten, teilte das Solarunternehmen am Freitag in Hamburg mit.Insgesamt wird der Erneuerbare-Energien-Markt der USA als sehr aussichtsreich angesehen und Conergy erwartet ein kontinuierlich starkes Wachstum. Die Ostküste sei dabei eine der vielversprechendsten Regionen der USA. Bis zum Jahresende plant Sun Technics den US-Umsatz zu verzehnfachen, so Geschäftsführer Florian Edler. Über den Mutterkonzern Conergy seien bereits heute ausreichende Mengen Solar-Module für das weltweite Wachstum gesichert. Dabei trage auch die eigene Modulproduktion ab Sommer entscheidend zur Planungssicherheit bei. In den USA würden durch staatliche Marktanreize erneuerbare Energien gefördert. So habe zum Beispiel Pennsylvania einen Fonds über 850 Millionen US-Dollar aufgelegt, mit dem alternative Kraftstoffe und saubere Energietechnologien gefördert werden sollen. In New Jersey gebe es ähnliche Programme. Hier soll bereits bis Ende 2020 umweltfreundlicher Solarstrom mit einer Gesamtspitzenleistung von 1.500 Megawatt produziert werden. Von diesen Entwicklungen will Conergy profitieren.  

24.02.07 08:01

996 Postings, 8892 Tage Schlaubieuro adhoc: Conergy AG / Geschäftszahlen/Bilanz

euro adhoc: Conergy AG / Geschäftszahlen/Bilanz / Conergy ...

00:12 24.02.07


euro adhoc: Conergy AG / Geschäftszahlen/Bilanz / Conergy
konkretisiert vorläufige Umsatzzahlen und Ergebnisse für 2006

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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------

Unternehmen

23.02.2007

Der Vorstand der Conergy AG hat den IFRS Konzernabschluss für das
Geschäftsjahr 2006 aufgestellt. Alle Zahlen sind noch vorläufig und
nicht testiert. Die Billigung durch den Aufsichtsrat erfolgt im März
2007 nach Abschluss der Arbeiten des Abschlussprüfers. Die
Bilanzpressekonferenz und das Analysten- und Investorentreffen werden
am 30. März 2007 in Frankfurt am Main stattfinden.

Nach diesen vorläufigen Zahlen hat die Conergy ihren Konzernumsatz im
Jahr 2006 um 42% auf EUR 752,2 Mio. gesteigert (Vorjahr: EUR 530,2
Mio.). Der Auslandsumsatz im Konzern konnte auf EUR 291,0 Mio.
(Vorjahr: 75,6 Mio.) mehr als verdreifacht werden und machte 39%
(Vorjahr: 14%) des Konzernumsatzes aus; der Umsatzanteil mit
Solarthermie, Wind- und Bioenergie stieg auf 26% (Vorjahr: 12%).
Damit hat Conergy die Wachstumsstrategie 50/50/08 erfolgreich
fortgesetzt. Wie bereits gemeldet, haben einzelne, kurzfristig
verspätete Zulieferungen Ende Dezember 2006 gegenüber den Planungen
der Conergy zu einer Umsatzverschiebung in das Geschäftsjahr 2007 von
ca. EUR 50 Mio. geführt.

Der Konzern-Jahresüberschuss stieg um 8,3% auf EUR 30,1 Mio.
(Vorjahr: EUR 27,8 Mio). Die Rohertragsmarge konnte in 2006 deutlich
auf 19,3% (Vorjahr: 16,1%) gesteigert werden. Ergebnisbelastend
wirkten investive Aufwendungen für den Ausbau komplementärer
Technologien (EUR 12,2 Mio.) einschließlich der neuen voll
integrierten solaren Wafer-, Zellen- und Modulproduktion sowie
internationale Markteintritte u. a. durch Gründung von 20
Gesellschaften (EUR 8,7 Mio.). Diesen Sonderaufwendungen stehen
Sondererträge in Höhe von EUR 15,0 Mio. aus dem Verkauf zweier
Grundstücke gegenüber. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet
Conergy bereits Erträge aus den Investitionen in die neuen Märkte und
der Erweiterung der Produktlinien für Solar-, Wind- und Bioenergie.
Darüber hinaus zeichnet sich ab, dass das weiter schnell wachsende
internationale Geschäft und gesunkene Beschaffungspreise im Bereich
Photovoltaik Margen erhöhend wirken werden.

Über alle Geschäftsfelder hat sich der Auftragsbestand im Konzern bis
Februar 2007 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdreifacht
und deckt heute etwa 70% des für 2007 geplanten Umsatzes von EUR
1.250 Mio.

Ende der Mitteilung euro adhoc 23.02.2007 23:35:02  

24.02.07 08:20

996 Postings, 8892 Tage SchlaubiDie Aussichten sind ja super,

lassen wir uns vom Kurs am Montag überraschen.  

25.02.07 08:56

996 Postings, 8892 Tage SchlaubiMit Erneuerbaren Energien aus der Klimafalle

Mit Erneuerbaren Energien aus der Klimafalle
25.2.2007

Ausbau Erneuerbarer Energien braucht klare Rahmenbedingungen ? Merkel in Brüssel und Heiligendamm gefragt


Berlin - Mit Erneuerbaren Energien ist der Klimawandel zu stoppen. Nach Angaben des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) spart die Nutzung von Wind- und Wasserkraft, Sonnenenergie, Erdwärme und Bioenergie weltweit bereits 7 Milliarden Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid ein. Ohne diesen Beitrag lägen die weltweiten CO2-Emissionen fast 25 Prozent höher als heute. BEE-Geschäftsführer Milan Nitzschke: "Der schnellstmögliche Ausbau Erneuerbarer Energien ist die einzige Chance, den Klimawandel zu stoppen und gleichzeitig wirtschaftliche Entwicklung zu ermöglichen." Angesichts eines weltweit steigenden Energiebedarfes sei es fahrlässig und viel zu teuer, weiter auf fossile Energieträger zu setzen. Viele Länder würden zukünftig ohne sich zu verschulden gar keinen Zugang mehr zu Öl- und Gasquellen haben. Auch Kernenergie mit einem Anteil von gerade einmal zweieinhalb Prozent am wel tweiten Endenergieverbrauch von Strom, Wärme und Kraftstoffen biete keine Alternative.

Ein entschlossener Ausbau Erneuerbarer Energien könne weltweit die CO2-Emissionen bis zur Mitte des Jahrhunderts um die Hälfte senken. Dafür müsste ihr Anteil von heute etwa 20 Prozent am Endenergieverbrauch auf 50 Prozent gesteigert werden. Auch in Deutschland und der gesam-ten EU sei dieser Wert anzustreben. Mit einer jährlichen Wachstumsrate von aktuell 15 Prozent sei Deutschland bei der Nutzung Erneuerbarer Energien auf dem richtigen Weg. "Was wir brauchen, sind stabile Rahmenbedingungen", so Nitzschke. Dazu gehöre das Erneuerbare-Energien-Gesetz für den Strombereich ebenso wie die Schaffung des in der Koalition diskutierten Wärmegesetzes für Erneuerbare Energien. Nitzschke: "Hier gilt, was der Weltbankökonom Stern in seinem Bericht für die britische Regierung formuliert hat: Nicht-Handeln ist um ein Vielfaches teurer als Handeln." Notwendig sei außerdem, die Förderung von Biokraftstoffen zu verbessern.< /p>
Von Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert die Branche der Erneuerbaren Energien, auch auf europäischer Ebene klare Rahmenbedingungen für den Ausbau Erneuerbarer Energien zu schaf-fen. "Die Debatte in Brüssel ist ein Trauerspiel. Während verbal der Klimawandel bekämpft wird, fehlen konkrete Maßnahmen", so Nitzschke. "Anstelle sich auf klare Vorgaben für Wärme, Strom und Kraftstoffe aus Erneuerbaren Energien zu einigen, werden unverbindliche Globalziele diskutiert."

Die deutsche Bundesregierung müsse sich während der laufenden EU-Ratspräsidentschaft für konkrete Ziele für alle Sektoren der Energieversorgung einsetzen. Stattdessen sei aus der Europäischen Kommission zu hören, die deutsche Regierung habe im Energieministerrat erklärt, sie wolle dies gar nicht. Damit gehe ein völlig kontraproduktives Signal an alle anderen EU-Mitgliedsstaaten aus. Dazu passe auch, dass der deutsche EU-Kommiss ar Verheugen nicht müde werde, ambitionierte Ziele bei Klimaschutz und Erneuerbaren Energien zu boykottieren.
Auch für den G8-Gipfel in Heiligendamm unter deutscher Präsidentschaft sei die Kanzlerin gefragt, sich für Erneuerbare Energien einzusetzen. Nitzschke: "Selbst die USA wollen inzwischen ?weg vom Öl?. Deutschland hat die internationale Spitzenstellung beim Ausbau Erneuerbarer Energien, unsere Unternehmen sind in den meisten Bereichen Marktführer. Jetzt geht es darum, erfolgreiche Politik zu exportieren."  

26.02.07 07:33

413 Postings, 6596 Tage HotSpotConergy will US-Umsatz in 2007 mehr als verdoppeln

In 2007 will die börsennotierte Conergy AG ihren Gesamtumsatz im stark wachsenden US-Markt mehr als verdoppeln. Hierzu hat Conergy mit der Mesa Energy LLC Pennsylvanias führenden Systemintegrator übernommen. Damit ist das Unternehmen auf dem besten Weg, nicht nur wie in Europa und Asien, sondern auch in den USA zum Marktführer zu wachsen. Mit rund 200 MW installierter Leistung ist der US-Markt für solare Energien der derzeit drittgrößte in der Welt und zählt mit einem Wachstum von über 40% Prozent zu den Schlüsselmärkten der Branche. Bereits heute hält die Hamburger Conergy in den USA gut 10 Prozent Marktanteil und hat sich mit kundennahen Standorten und Projekten auf dem amerikanischen Kontinent zukunftsweisend positioniert. Weltweit plant Conergy einen Umsatzsprung von 60 Prozent auf 1,25 Mrd. Euro und will damit schneller wachsen als der jährlich rund 25 Prozent zulegende Markt. Hierfür hat sich das Unternehmen bereits heute ausreichende Mengen Solar-Module gesichert: Neben den fest vereinbarten Liefermengen führender Hersteller trägt auch die Conergy eigene Modulproduktion ab Sommer entscheidend zur Planungssicherheit bei. Sowohl beim Aufbau dieser weltweit modernsten Modulfabrik als auch bei der Versorgung mit Silizium befindet sich Conergy im Plan.
Quelle Conergy  

26.02.07 08:48

130 Postings, 6486 Tage mr.noppesSchnell Raus ?

..also vorbörslich geht die Aktie unter 55 Euro, Bleiben wir drin?

Ich dachte die Zahlen wären Gut ?!  

26.02.07 08:50

413 Postings, 6596 Tage HotSpotSo was hab ich erst vor Kurzem

bei SWV mitgemacht. *grr*  

27.02.07 18:53

996 Postings, 8892 Tage SchlaubiWer jetzt verkauft ist

selber schuld. Solar ist die Branche der Zukunft.  

28.02.07 19:14

996 Postings, 8892 Tage SchlaubiErneuerbare Energien sichern das Klimaschutzziel,

BMU: Erneuerbare Energien sichern das Klimaschutzziel, erstmals mehr als 200.000 Arbeitsplätze in der Branche
Erneuerbare Energien: rasches Wachstum, viel Arbeit.
                    §
Erneuerbare Energien: rasches Wachstum,
viel Arbeit.
                
§
Der Ausbau der erneuerbaren Energien schreitet in Deutschland schneller voran als vorhergesagt, berichtet das Bundesumweltministerium in einer Pressemitteilung. Allein im vergangenen Jahr legten sie um fast 13 Prozent zu. Bei der Stromerzeugung lag der Anteil der erneuerbaren Energien 2006 bereits bei 11,8 Prozent. Die Zielvorgabe des Koalitionsvertrages, den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung bis 2010 auf mindestens 12,5 Prozent zu steigern, werde bereits im Jahr 2007 überschritten, so das BMU. Bundesumweltminister Sigmar Gabriel freut sich besonders, dass sich das Wachstum der Branche auch in einer entsprechenden Zunahme der Beschäftigten widerspiegelt: "Alleine im letzten Jahr sind rund 24.000 neue Arbeitsplätze entstanden. Die erneuerbaren Energien beschäftigen mittlerweile rund 214.000 Menschen. Diese Zahlen unterstreichen, dass es mit der Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz gelungen ist, eine zukunftsweisende neue Industriebranche in Deutschland aufzubauen, so Gabriel.  

Jährlicher Zuwachs der Erneuerbaren entspricht rechnerisch etwa der Jahresproduktion eines Atomkraftwerks

Die EU-Kommission hat vorgeschlagen, für die EU ein verbindliches Ausbauziel für die erneuerbaren Energien bis 2020 festzulegen. Im europäischen Durchschnitt sollen bis zum Jahr 2020 20 Prozent der Primärenergie aus erneuerbaren Quellen stammen. "Wir unterstützen dieses Ziel nicht nur, wir sind auch auf dem allerbesten Wege, einen wesentliches Stück dazu beizutragen", sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel am 27.02.2007 bei der Vorstellung der aktuellen Branchenstatistik in Berlin. Zugleich präsentierte Gabriel eine vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) erarbeitete Leitstudie über den zu erwartenden Ausbau der erneuerbaren Energien bis zur Mitte des Jahrhunderts. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Primärenregie kann demnach in Deutschland im Jahr 2020 rund 16 Prozent erreichen. "Das heißt, wir bauen den Anteil der Erneuerbaren schneller aus als die anderen EU-Staaten. Und das bedeutet auch, dass wir die anspruchsvollen Klimaschutzziele Deutschlands parallel zum Ausstieg aus der Nutzung der Atomenergie erreichen können. Es wird keine Stromlücke geben und es gibt also keinen Grund, den Atomausstiegskurs zu verlassen. Das, was die erneuerbaren Energien derzeit alleine im Stromsektor pro Jahr zulegen, entspricht rein rechnerisch etwa der Jahresproduktion eines Atomkraftwerks", sagte Gabriel.


Windstrom schon in wenigen Jahren wettbewerbsfähig

Mit dem zunehmenden Volumen der erneuerbaren Energien wachsen auch die Anforderungen an ihre Wirtschaftlichkeit. "Es kann nicht unser Ziel sein, mit steigenden Energie- und Strompreisen die energieintensive Industrie aus dem Land zu treiben. Das ist aber auch nicht der Fall. Im Gegenteil: So wird schon in wenigen Jahren die Stromerzeugung aus Windkraft in erheblichem Umfang wettbewerbsfähig sein und aus der Förderung nach dem EEG herausfallen", sagte Gabriel. Noch in diesem Jahr will das Umweltministerium einen Erfahrungsbericht vorlegen. In diesem Rahmen soll auch überprüft werden, in welchen Bereichen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten die Vergütungssätze angepasst werden müssen. Mittelfristig sollen alle Formen der erneuerbaren Energien wettbewerbsfähig sein und die Förderung auf besonders innovative und viel versprechende Bereiche konzentriert werden.


Gabriel: Anspruchsvolle Klimaschutzpolitik ohne Atomenergie möglich

Im Blick über das Jahr 2020 hinaus zeigt die DLR-Studie, dass bis 2030 der Anteil der erneuerbaren Energien an der Strombereitstellung bereits auf 45 Prozent, bis 2050 auf 77 Prozent steigen kann. Insgesamt kommen die erneuerbaren Energien im Szenario bis zum Jahr 2050 auf etwa 50 Prozent Anteil an der Primärenergie in Deutschland. Zusammen mit besserer Energieeffizienz könnten sie bis 2050 eine CO2-Minderung um 80 Prozent erreichen, bezogen auf das Basisjahr 1990. "Die Studie untermauert, dass durch eine Modernisierung unserer Energieversorgung anspruchsvolle Klimaschutzpolitik realisiert werden kann - und dies alles ohne Atomenergie", so Gabriel.


Aktuelle Statistik und Leitstudie 2007 im Internet  

02.03.07 19:11

996 Postings, 8892 Tage SchlaubiConergy: Christian Langen rückt in den Vorstand

02.03.2007 18:47
Conergy: Christian Langen rückt in den Vorstand auf
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Die Conergy AG (ISIN DE0006040025 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 604002) gab am Freitag eine Veränderung im Vorstand bekannt.

Demnach ist Christian Langen (34) in den Vorstand berufen worden. Er verantwortet dort ab sofort den Ausbau des weltweiten Vertriebs. Der erfahrene Diplom-Kaufmann baute zuvor die Conergy-Aktivitäten in Australien und Neuseeland auf. Er soll die weitere Internationalisierung der Gruppe führen und damit die kundenfokussierte Ausrichtung des im TecDAX notierten Solarunternehmens beschleunigen. Albert Edelmann, der Vorgänger von Langen, wird das Unternehmen aus familiären Gründen verlassen.

In der Führung des deutschlandweiten Vertriebs der Conergy wurde ebenfalls ein Wechsel vollzogen. Der bisherige Leiter Friedemann Holzwarth wird den Angaben zufolge Conergy verlassen und durch Katrin Krohn ersetzt. Krohn war bis zuletzt als Niederlassungsleiterin West in der SunTechnics tätig.

Die Conergy-Aktie notiert derzeit in Frankfurt bei 53,67 Euro (+0,51 Prozent). (02.03.2007/ac/n/t)

 

04.03.07 18:59

996 Postings, 8892 Tage SchlaubiSunTechnics -

SunTechnics -
wirtschaftliche Erneuerbare-Energie-Lösungen für jeden Bedarf
Eine von mehreren tausend SunTechnics PV-Installationen

Im Januar 1996 als Planungs- und Vertriebsgesellschaft für Photovoltaik-Anlagen gegründet ist aus dem Hamburger Unternehmen SunTechnics mittlerweile einer der international führenden Anbieter für Systemlösungen im Bereich der erneuerbaren Energien geworden. Mehr als 300 Mitarbeiter auf vier Kontinenten und ein Netz von Niederlassungen und Partnerbetrieben sorgen dafür, dass Kunden nicht nur deutschlandweit schlüsselfertige Energie-Systeme in SunTechnics Qualität erhalten.


Umfassende Beratung, individuelle Planung, hochwertige Komponenten, fachgerechte Montage und innovative Service-Angebote haben dazu beigetragen, dass sich mehr und mehr Menschen für SunTechnics entscheiden. Allein im Jahr 2005 konnten, trotz anhaltend schwieriger Lage auf dem Modulmarkt, Photovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von über 60 Megawatt installiert werden. Auch den TÜV haben die Leistungen des Unternehmens überzeugt: Er hat SunTechnics bereits 2004 nach eingehenden Prüfungen als erstem Anbieter der Branche das TUVdotCOM Gütesiegel mit der ID 6711005400 für "Zertifizierte Qualität im spezifizierten Bereich netzgekoppelter Solarstromanlagen" verliehen.


Strom aus der Sonne ist aber längst nicht mehr das einzige, was SunTechnics macht. Mit hochwertigen und zuverlässigen, individuell konfigurierbaren solarthermischen Komplett-Systemen holen sich umweltbewusste und kluge Rechner seit einiger Zeit auch die Wärme der Sonne ins Haus, um von der Wirtschaftlichkeit und dem Komfort nachhaltiger Energiegewinnung profitieren.
          §Solarthermie von SunTechnics
 

Ebenfalls hinzu gekommen sind Wärmepumpen, mit denen kostenlose Umweltenergie höchst effektiv genutzt wird. Denn: Die Entwicklung bei den Preisen für Öl und Gas hat gezeigt, dass die Energiekosten einen immer größeren Anteil an den Ausgaben deutscher Haushalte haben. Die individuell konfigurierbaren Wärmeversorgungs-Anlagen von SunTechnics sind da ein wirksamer Weg, seinen Brennstoffaufwand deutlich zu senken uns sich von dieser Entwicklung ein Stück weit unabhängig zu machen.
Schlüsselfertige SunTechnics Biogasanlage

Nicht nur Landwirten eröffnet SunTechnics inzwischen auch mit Bioenergie-Technologie den Weg zum Energiewirt. Von der Standortanalyse und Projektplanung über die Berechnung der Wirtschaftlichkeit und den Bau der Biogasanlage bis hin zum Stoffstrommanagement: SunTechnics sorgt dafür, dass aus nachwachsenden Rohstoffen zukunftssicher und rentabel saubere Energie wird.

Auch in seinem 11ten Jahr wird das Unternehmen in alten und neuen Geschäftsfeldern an seiner Vision der globalen Durchsetzung erneuerbarer Energien weiterarbeiten -
wenn auch Sie auf in Zukunft auf wirtschaftliche nachhaltige Energiegewinnung setzen wollen, informieren Sie sich online! Unter www.SunTechnics.com erfahren Sie mehr über die SunTechnics Produkte und Leistungen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg, Spanien, Portugal, Italien, Australien, den USA und Asien.  

04.03.07 19:01

996 Postings, 8892 Tage SchlaubiSunTechnics realisiert größte Solarthermie-Anlage

SunTechnics realisiert größte Solarthermie-Anlage Flanderns

In Belgien wurde im Februar 2007 die größte Solarthermie-Anlage Flanderns von SunTechnics offiziell eingeweiht. Die Monteure installierten insgesamt 42 Solarkollektoren mit einer Gesamtfläche von 350 Quadratmeter schlüsselfertig auf das Dach des städtischen Schwimmbads der Gemeinde Beveren. Pro Tag verbraucht das Schwimmbad 50.000 Liter Füllwasser und 40.000 Liter
Duschwasser. Die in den Solarkollektoren
          §   Solarkollektorfläche des Schwimmbades in Flandern
entstehende Wärme wird an einen 5.000 Liter fassenden Boiler abgegeben, der die Erwärmung des Dusch- und Badewassers unterstützt. Dank der Solaranlage können die Energiekosten bis zu 25% pro Jahr gesenkt werden. Der Umwelt werden durch den verringerten Verbrauch fossiler Energieträger rund 53 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr erspart.  

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