Nordex Akte X

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neuester Beitrag: 01.12.21 13:54
eröffnet am: 12.06.11 12:28 von: muecke1 Anzahl Beiträge: 44785
neuester Beitrag: 01.12.21 13:54 von: Lionell Leser gesamt: 3725673
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25.06.11 20:35
2

4963 Postings, 4934 Tage DR.FAUSTein paar

wochen schon laufen die  dinger  am fliesband  beo nordex  .....hmmm

hoffe  das  kommt  bei den Q2 zahlen auch schon an + nordex  wollte  die  zulieferer  drücken  ^^

 

blow  baby blow 

 

25.06.11 22:14
4

7226 Postings, 4946 Tage muecke1MoeMeister und Thesame

was sagst dazu, man muß sich einfach für mehr als nur CT informieren!

 

Supraleiter beenden Abhängigkeit der Windbranche von Seltenen Erden

 

Alternative zu Permanentmagnet-Generatoren minimiert den Rohstoffbedarf

Mit Supraleitern der zweiten Generation kann der Verbrauch von Seltenen Erden beim internationalen Ausbau der Windenergie stark verringert werden. China hatte 2010 mit der Kürzung seiner Exportquoten für diese Rohstoffe speziell die Planungen für den Ausbau der Offshore-Windenergie in Frage gestellt. Das Land kontrolliert als größter Produzent 97% des Weltmarkts für Seltene Erden, die beim Bau von Permanentmagneten für große, getriebelose Windgeneratoren benötigt werden. Elektromagneten mit Supraleitertechnologie bieten die Alternative, mit der die Windenenergie-Branche ihren Bedarf an Seltenen Erden auf einen Bruchteil des prognostizierten Umfangs reduzieren kann.

Die Windenergie spielt eine zentrale Rolle für die Stromproduktion mit Erneuerbaren Energien. In Europa, den USA, China und Lateinamerika wird ihr Ausbau mit Hochdruck vorangetrieben. Allein die 2008 neu gebauten

Anlagen steigerten die weltweit installierte Gesamtkapazität um knapp ein Viertel auf 122 GW. Für das Jahr 2030 beziffern konservative Schätzungen des Branchenverbands EWEA allein die Windstrom-Kapazität in der EU auf 300 GW bei einem Anteil der Offshore-Produktion von 50 Prozent.

Prognose Bedarf/Angebot von magnetischen Seltenerden-Oxiden, siehe nachfolgenden Link

http://www.zenergypower.com/images/Presse/PM/seltene-erden.pdf

 

 

25.06.11 22:24
3

7226 Postings, 4946 Tage muecke1Supraleitende Magnetlager

Ein Permanentmagnet kann eigenstabil über einem Supraleiter schweben. Dieser Effekt ermöglicht seit der Entdeckung der Hochtemperatursupraleiter eine Weiterentwicklung berührungsloser Magnetlager. Vorteile dieser Lager sind vor allem geringste Reibungsverluste, kein mechanischer Verschleiß, Wegfall von Schmiermitteln, eine gut gedämpfte Rotorlagerung, und die höchsten technisch erreichbaren Drehzahlen. Das mit Flüssigstickstoff gekühlte Hochgradientenlager ist inzwischen so ausgereift, dass es technisch einsetzbar ist. Das wurde bereits an einer Reihe von Anwendungen demonstriert.

http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/piuz.200401035/abstract

die Besten der Branche werden überleben! 

 

25.06.11 22:30
6

7226 Postings, 4946 Tage muecke1Supraleiter für große Windenergieanlagen

 

Alternativ zu den Permanentmagneten können auch supraleitende Spulen die notwendigen Magnetfelder erzeugen. Mit diesen werden selbst Generatoren mit mehr als 10 MW Leistung möglich. Bislang verhinderte in erster Linie der hohe Preis des supraleitenden Drahts einen Einsatz im kommerziellen Generatorenbau. Neue Voraussetzungen schafft nun eine zweite Generation von Supraleitern, die in großen Quantitäten kostengünstig hergestellt werden können. Grundlage des innovativen Produktionsverfahrens ist eine Schichtenarchitektur des Leitermaterials. Supraleiter des neuen Typs werden international bereits vermarktet. Zwar sind auch für die Supraleiterproduktion Seltene Erden (Cer, Lanthan, Yttrium) erforderlich, mit 2 kg Seltener Erden pro MW installierter Generatorleistung wird jedoch weniger als ein Hundertstel der Menge verbraucht, die für Permanentmagnet-Generatoren der gleichen Kapazität benötigt würde. Die für Supraleiter notwendigen Substanzen sind zudem besser verfügbar, als die für die Produktion von Permanentmagneten. Nach der Einschätzung von Michael Bäcker könnten die Kosten bereits bis 2020 auf das Niveau konventioneller Kupferdrähte sinken.

Supraleiter der zweiten Generation

Wie Supraleiter der zweiten Generation hergestellt werden und in welchen Technikfeldern sie bereits Verwendung finden, beschreibt das BINE-Projektinfo 6/2010 „Hochtemperatur Supraleiter“. 

 

http://www.bine.info/hauptnavigation/themen/...se-windenergieanlagen/

 

25.06.11 22:39
3

7226 Postings, 4946 Tage muecke1Forschungseinrichtungen und ihre Aktivitäten

 

Supraleitung: Der Schlüssel für energietechnische Versorgungssicherheit

Auf dem Gemeinschaftsstand SuperConductingCity im Rahmen der Hannover Messe 2011 (4. bis 8. April) präsentieren 13 Unternehmen und Forschungseinrichtungen ihre Aktivitäten rund um die Supraleitung. Sie findet bereits vielfach in der Stromübertragung (Kabel, Schutzeinrichtungen) und in der Energieerzeugung Einsatz. 

 

http://www.energie-und-technik.de/automatisierung/...gungssicherheit/

 

26.06.11 08:12

9052 Postings, 4972 Tage noogmanGuten Morgen!

http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1060256

Onshore- nicht gegen Offshore-Windkraft ausspielen!
          
26.6.2011§
Schneller Ausstieg aus Atomenergie ist das Ziel

                                                                                                    §
Unter dem Eindruck der Atomkatastrophe von Fukushima und dem damit eingeleiteten Atomausstieg drückt die  deutsche Bundesregierung bei der Energiewende auf das Tempo. In den vergangenen Wochen wurden in Windeseile mehrere Gesetzesentwürfe auf den Weg gebracht. Unter ihnen die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).


Grundsätzlich begrüßte der Vereinsvorstand des windcomm schleswig-holstein e. V., dass die Vergütungssätze für die Windenergie im EEG-Entwurf an die derzeitigen Rahmenbedingungen angepasst wurden. Der Branchenverband hatte in einem Positionspapier an die Bundesregierung unter anderem eine Nachbesserung der Onshore-Vergütungssätze gefordert. Inbesondere der Systemdienstleistungs-Bonus müsse für Neuanlagen auch weiterhin gezahlt und die Tatbestandsvorraussetzung für die Zahlung des Repowering-Bonus vereinfacht bzw. angepasst werden.


Insgesamt spricht sich der windcomm-Vorstand dafür aus, die Onshore- nicht gegen die Offshore-Branche auszuspielen. Für einen schnellen Ausstieg aus der Atomenergie braucht Deutschland nämlich beides: Eine effiziente Förderung der Windkraft an Land und auf See.  

26.06.11 08:29
1

9052 Postings, 4972 Tage noogmanNordex steigert Produktions-Output

http://www.iwr.de/news.php?id=18877

24.06.2011, 11:48 Uhr
Nordex optimiert Fertigung und steigert Produktions-Output
Rostock ? Der WEA-Hersteller Nordex hat seine europäische Fertigungszentrale in Rostock nach industriellen Prinzipien modernisiert. Ziel dabei war es, die Effizienz und die Produktionsqualität des Werks deutlich zu steigern. Nordex hat dafür das Maschinenhaus- und Schaltschrankwerk auf Fließfertigung umgestellt. Zudem informieren Großleinwände die Mitarbeiter über den Fortschritt im jeweiligen Takt und entlang des gesamten "Bandes". Mögliche Störungen im Montageablauf werden so sichtbar und können rechtzeitig behoben werden. Das minimiere Stillstandzeiten sowie die Fehlerquote, so Nordex. Im Rahmen der Modernisierung hat Nordex drei Linien für die Hauptkomponenten Maschinenhaus, Nabe und Triebstrang ein sowie drei weitere Linien für die Vormontage eingerichtet. Im Ergebnis ermöglicht die Modernisierung durch standardisierte Arbeitsabläufe und verkürzte Durchlaufzeiten nach Angaben des Unternehmens eine Verdreifachung der Kapazität im Zweischichtbetrieb von 330 auf rund 1.000 Anlagen jährlich. Dies entspreche 2.500 MW Leistung.  

26.06.11 08:50

9052 Postings, 4972 Tage noogmanEinfluß der Windverteilung auf den Ertrag

http://www.robertmelchner.de/Windenergie.htm#Bild%205

In Bild 5 wird nun anhand eines praktischen
                    §Beispiels demonstriert, daß trotz gleicher
                    §Durchschnittswindgeschwindigkeit sich bei unterschiedlicher
                    Windverteilung          §
                    §andere Erträge ergeben.
Bei 6,24 m/s macht sich ein
                    §Generator mit hoher Leistung (2000 kW oder 7500 kW) im Ertrag bei
                    §breiterer und damit flacherer Windverteilung
                    §schon deutlich positiv bemerkbar, weil er die höheren
                    §Windgeschwindigkeiten besser nutzen kann. Dieser Mehrertrag
                    §wird allerdings nur im
                    §Spitzenleistungsbereich hinzugewonnen. Schwächere Generatoren
                    §wie z.B. die Anlage mit 750 kW dagegen können eine enge
                    §Windverteilung besser ausnützen.
Die zum Teil übliche
                    §Praxis, für Standorte eine mittlere Windgeschwindigkeit
                    §anzugeben, halte ich daher für nicht ausreichend, wenn kein
                    §Hinweis auf die Verteilung gegeben ist, weil neben der mittleren
                    §Windgeschwindigkeit die Windverteilung ein entscheidendes
                    §Kriterium für die Auswahl von Rotordurchmesser und
                    §Generator sein sollte.  
Angehängte Grafik:
gutsteilflach.gif (verkleinert auf 70%) vergrößern
gutsteilflach.gif

26.06.11 09:39
1

7226 Postings, 4946 Tage muecke1ThyssenKrupp VDM und die Zukunftstechnologie

 

Supraleiter für erneuerbare Energien: ThyssenKrupp VDM und Zenergy Power erhalten Fördermittel für Forschung an innovativem Draht

 

Die Zenergy Power GmbH, die Supraleitertechnologie für Energieversorger und die Industrie liefert, hat jetzt gemeinsam mit der ThyssenKrupp VDM, einem der weltweit führenden Hersteller von Hochleistungswerkstoffen, und drei Forschungspartnern weitere Fördermittel zur Fortsetzung von Forschungsaktivitäten im Bereich der erneuerbaren Energien erhalten. Das NRW-Ministerium für Wirtschaft und Energie unterstützt mit dem Zuschuss ein Projekt, das die Entwicklung von Techniken zur Massenerzeugung von Niedrigpreis-Supraleiterdrähten vorsieht.

Diese kommen unter anderem in Windkraftanlagen zur Anwendung. 

http://www.thyssenkrupp.com/de/presse/...ase_1268839724011_1690623412

 

26.06.11 09:50
1

7226 Postings, 4946 Tage muecke1Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 18.08.15 13:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrecht: Text ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht - Löschaufforderung liegt vor.  

 

 

26.06.11 09:57

7226 Postings, 4946 Tage muecke1welche Technologie kann WA ersetzen Teil2

Geotherme

 

Zu den Vorteilen der Nutzung der Erdwärme zählen auf jeden Fall:

  • Geothermie ist eine "saubere" Energiequelle 
    Bei der Verwendung von Erdwärme fallen prinzipiell keinerlei Emissionen an, die sich schädlich auf die Gesundheit von Menschen oder unsere Umwelt auswirken könnten. 
    Da bei der Verwendung von Geothermie jedoch auch elektrischer Strom, zum Beispiel für Wärmepumpensysteme, eingesetzt werden muß, ist zu beachten, daß bei der Erzeugung dieses Stromes durchaus Emissionen anfallen, falls dieser Strom nicht aus Windenergie oder Solarenergie erzeugt wurde. 
    Im Vergleich zu den Emissionswerten, die bei vielen konventionellen Methoden zur Energieerzeugung anfallen, ist die Geothermie jedoch eine sehr saubere Energiequelle.

     

  • Erdwärme steht dauerhaft als Energiequelle zur Verfügung

    Wie bereits im ersten Abschnitt angemerkt, beruht der größte Anteil der Wärme im Inneren der Erde auf radioaktiven Zerfallsprozessen, die kontinuierlich stattfinden. 
    Aus diesem Grunde kann die Energiequelle: "Erdwärme" auch kaum versiegen. 
    Betrachtet man die oberflächennahe Geothermie für sich, sorgt auch noch die Sonnenstrahlung dafür, daß stets Wärme in den relativ oberflächennahen Schichten der Erde zur Verfügung stehen wird.

Demgegenüber stehen folgende Nachteile der Geothermie:

  • Erdwärme kann nicht überall wirtschaftlich genutzt werden

    Damit man sich die Erdwärme wirtschaftlich nutzbar machen kann, müssen die geologischen Voraussetzungen stimmen. 
    Wird beispielsweise der Aufwand zu groß, um Wärmesonden in die Erde zu verbringen, können auch die Kosten so hoch werden, daß der Energieertrag erst nach sehr langer Zeit die Investitionskosten amortisieren würde.

    Zudem muß noch betrachtet werden, daß Geothermie in einigen Fällen selbst dann nicht als Energiequelle verwendet werden kann, wenn die geologischen Voraussetzungen eigentlich günstig wären, jedoch nicht genügend Platz zur Verfügung steht. 
    So muß ein Gebäude über ein relativ großes Grundstück verfügen, damit Wärmesonden eingebracht werden können. Sollen Wärmekollektoren genutzt werden, ist der Platzbedarf noch größer. 
    Aus diesem Grunde kann die Geothermie zum Zwecke Gebäude zu beheizen, in dicht besiedelten Gebieten oftmals kaum eingesetzt werden.

  • Energieeinsatz für den Betrieb von Wärmepumpen notwendig

    Da bei der oberflächennahen Geothermie noch Wärmepumpen zum Einsatz kommen müssen, um ein hinreichendes Temperaturniveau zu erhalten, muß zunächst einmal Energie (in Form von Strom) investiert werden, bevor Energie (in Form von Wärme) gewonnen werden kann. 
    Der Gesamtertrag an Energie wird somit gemindert und der erforderliche Energieeinsatz muß bei der Planung von entsprechenden Anlagen berücksichtigt werden, um abschätzen zu können, ob sich die Investition in geothermische Anlagen lohnen wird.

Wägt man die Vor- und Nachteile der Nutzung der Erdwärme gegeneinander ab, kann man bilanzierend feststellen, daß Geothermie eine sehr interessante regenerative Energieform ist, die dort genutzt werden sollte, wo es aus ökologischer und wirtschaftlicher Sicht Sinn macht. 

 

Sind die Voraussetzungen lokal nicht gegeben, sollte dort besser auf andere regenerative Energieformen gesetzt werden. 

http://www.tiefengeothermie-erdwaerme.de/vorteile-und-nachteile.html

 

26.06.11 09:58

57911 Postings, 5534 Tage meingottEine Frage der Maßstäbe

 Fukushima bedeutet nicht, dass die Naturzerstörung durch  Windkraftanlagen nicht mehr thematisiert werden darf, weil die  Entscheidungsträger fern der Orte sind, an denen die "saubere Energie"  produziert wird, Die Ökoindustrialisierung im Zeichen der  "erneuerbaren" Energien muss mit den gleichen Maßstäben geprüft werden, wie es  bei der fossilen Energiegewinnung der Fall ist. Die nachhaltige  Veränderung unserer Naturlandschaften bedarf klarer Kriterien, sonst gibt es für  die immer höher werdenden Betonriesen einen Freibrief und Bürger, die ihre  unberührte Natur schützen wollen, werden nicht gehört.

 

http://www.freier-wald-ev.dewww.freier-wald-ev.de/

 

 

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http://www.youtube.com/watch?v=Q27BkaOXrpc
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26.06.11 10:00

57911 Postings, 5534 Tage meingottWindkraft ist keine Alternative!

 www.windkraftgegner.de/

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26.06.11 10:09
2

7226 Postings, 4946 Tage muecke1meinGott

es gibt immer eine "kleine" Gruppe von Menschen die dies nicht akzeptieren, das ist bei allen Technologien der Fall. Ob Starkstromleitung, Atomkraftwerke,  Flusskraftwerke, Gezeitenkraftwerke, Autobahnbahn, usw.

 

 

26.06.11 10:19
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233 Postings, 7269 Tage femomeingott,

Du weisst aber schon, dass gerade Deine Heimat, bzw. die Ortschaften, die nahe an unserem AKW liegen, absolut gegen AKW`s sind? Du kommst lt. Deiner Info aus Österreich, Ihr habt keine AKW`s und was willst Du uns eigentlich mitteilen? Dass bei uns weiterhin AkW`s betrieben werden sollen? So nach dem Florianprinzip? Wenn bei uns ein AKW durchgeht, na dann prost Mahlzeit, aber Dir scheint dies egal zu sein, Hauptsache Du verdienst und profitierst mit dem Shorten, mit Nordex, oder auch sonstigen Erneuerbaren-Energien-Aktien! Klar, bis ja weit vom Schuss, denkst Du, weit gefehlt!

Naja, wenn ich so Deine Info lese, wirk mir so manches klar, Du bist rein auf Provokation aus, denn so dumm schätze ich Dich nicht ein, wie Du Dich gibts!

 Lies mal: Schriftgröße: AAA 31 Reaktoren rund um Österreich 14. März 2011 | 17:46 | | Berthold Schmid (SN). | Teilen28 Umzingelt.

Manche der Atomkraftwerke sind bereits 30 Jahre und länger in Betrieb. Hunderte Störfälle sind bislang glimpflich verlaufen. Berthold Schmid Linz (SN). Österreich hat mit einer Volksabstimmung vor 33 Jahren das Atomkraftwerk Zwentendorf verhindert, doch mittlerweile umzingeln 31 Atomreaktoren unser Land. Sie stehen in einem Umkreis von nur rund 200 Kilometern zu unseren Landesgrenzen. Über die Sicherheit der am nähesten betriebenen Atommeiler scheiden sich die Geister: Während die Betreiber von höchsten Sicherheitsstandards sprechen, verunsichern Störfälle in Atomkraftwerken wie Temelin, Isar 1 oder Dukovany. Dazu wird eine Sicherheitsstudie über das bayerische Atomkraftwerk Isar 1 beharrlich unter Verschluss gehalten. Eine Studie österreichischer Experten zu Schwachstellen in deutschen Siedewasserreaktoren wie Isar 1 zeigt schwerwiegende Konstruktionsmängel auf, die auch durch Nachrüstungsmaßnahmen nicht ausgeglichen werden könnten. Die Druckbehälter des Reaktors erfülle nicht die Grundbedingung einer Basissicherheit, wobei vor allem die vorhandenen Schweißnähte sowie Spannungsunterschiede zu bemängeln seien. Bei einem schweren Unfall in einem Kernkraftwerk dieses Typs trete mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine große Freisetzung von Radioaktivität in die Umwelt auf. Die Atomkraftwerke im Detail: Isar 1: Der Kernkraftwerk steht nahe Landshut etwa 70 Kilometer von Österreich entfernt und gehört zur Siedewasserreaktorbaulinie 69 (SWR 69). Baubeginn war 1972. Der Reaktor ging 1979 an Netz. Die elektrische Nettoleistung beträgt 878 Megawatt (MW), die Thermische Reaktorleistung liegt bei 2575 MW. Isar 1 ist nahezu baugleich mit dem nie in Betrieb gegangenen AKW Zwentendorf. Störfälle wurden 1988 (Knallgasexplosionen) sowie 1991 (instabiler Reaktorblock samt Schnellabschaltung) gemeldet.

Hier der Link: http://www.salzburg.com/online/nachrichten/...mg=&text=&mode=

 

26.06.11 10:31
2

7226 Postings, 4946 Tage muecke1welche Technologie kann WA ersetzen Teil3

Solar


VORTEILE:

Kein Sicherheitsrisiko im Betrieb

Im Betrieb von Atomkraftwerken liegt stets ein Sicherheitsrisiko vor, das nicht zu unterschätzen ist.

 

In diesem Zusammenhang sei nur an das Reaktorunglück in Tschernobyl erinnert, dass in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts für Schlagzeilen sorgte und unter dessen Folgen die Bevölkerung in der Region bis heute zu leiden hat.

Im Betrieb von Solaranlagen gibt es keine derartigen Sicherheitsrisiken und die Menschheit muss somit keine katastrophalen Unfälle durch den Betrieb von Solaranlagen befürchten.

Keine schädlichen gasförmigen Emissionen im Betrieb

Im Betrieb von konventionellen Kraftwerken, die auf der Verbrennung fossiler Energieträger (zum Beispiel: Kohle) basieren, fallen stets gasförmige Emissionen (zum Beispiel: Kohlendioxid) an, die negative Folgen für die Gesundheit der Menschen oder für unsere Umwelt haben können.

Im Betrieb von Solaranlagen fallen keinerlei Emissionen an. Solarenergie ist somit eine sehr "saubere" Energie.

Dauerhafte Verfügbarkeit der Energiequelle

Da unsere Sonne noch einen fast unvorstellbar langen Zeitraum energiereiche Strahlung zur Erde senden wird, steht diese Energiequelle der Menschheit auch dauerhaft (und kostenlos) zur Verfügung.

Dies ist bei der konventionellen Energieerzeugung anders, da hier stets Rohstoffe (zum Beispiel: Erdöl oder Kohle) verwendet werden müssen, dessen Ressourcen nur in einem begrenzten Maße zu Verfügung stehen und somit immer knapper werden.

NACHTEILE:

Nicht außer Acht lassen sollte man jedoch auch die Nachteile der Nutzung der Solarenergie:

Hoher Aufwand bei der Herstellung von Solarmodulen

Wenn Solarmodule (wie Photovoltaikanlagen) erst einmal hergestellt und installiert sind, liefern sie günstig und umweltverträglich Energie.

Leider ist der Aufwand der Herstellung einiger Solarmodule immer noch recht hoch und somit auch kostenintensiv.

Die Unstetigkeit des Energielieferanten "Sonne"

Die Sonne wird zwar stets kostenlos energiereiche Strahlung zur Erde senden, leider ist die Sonneneinwirkung jedoch nicht stetig und es ist schwer zu planen, wieviel Energie sich über die Strahlung der Sonne, bezogen auf einen bestimmten Zeitraum, erzeugen lässt.

Diesbezüglich haben die konventionellen Methoden zur Energieerzeugung Vorteile, da über die entsprechenden konventionellen Kraftwerke stets große Mengen an Energie in konstantem Maße erzeugt werden kann.

Wenn man die Vor- und Nachteile der Solarenergienutzung im Vergleich zur Nutzung konventioneller Energien abwägt, sollte klar erkennbar sein, dass die Vorteile der Solarenergie überwiegen.

http://www.solarenergie-windenergie.de/solar/...en-energietragern.php

 

 

 

26.06.11 10:37
2

Clubmitglied, 38448 Postings, 6167 Tage TerasScheint 'ne interessante Actie zu sein...

Scheint 'ne sehr interessante Actie zu sein - denen Geräuschen nach zu urteilen,
die rund um dieses Wert-Papier am Donnerstag veranstaltet wurden...

Werde mir das Teil demnächst 'mal näher anschauen müssen.
Mit chartistischen Grüßen:
Der olle Teras.
-----------
Gold kauft den Wagen; Silber füttert die Pferde & füllt Dir den Tank...
Angehängte Grafik:
2011-06-24-nordex-am-24ten-juni-2011.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
2011-06-24-nordex-am-24ten-juni-2011.png

26.06.11 10:42
1

6562 Postings, 5818 Tage SemperAugustusGibts was Neues zu Arcadis Ost 1?

mcc-seminare.de/de/energie/stadtwerkeforum-2011-tag-1/content,view,/

"...

16:45h

                                     

Arcadis Ost 1  - Entwicklung von Offshore Windparks in der Ostsee  - Chancen und Risiken
           
            Torben Vinther, VP Offshore Finance, Nordex SE..."

 

 

26.06.11 11:02

9052 Postings, 4972 Tage noogmanEs gibt immer jemanden

der jammert! Blos keine Windräder! Aber wo soll der Strom dann herkommen?? Energie ist notwendig und unverzichtbar! Kernkraft,Kohlekraft,Solar, Wasserkraft oder Windkraft?? Ne ist alles nicht so toll!!
Aber das kalte Bier aus dem Kühlschrank das man trinkt während die Lieblingsserie in der Glotze läuft ist doch sehr entspannend! Auch Popcorn aus der Mikrowelle sind nicht zu verachten!!
Freunde auf Facebook mal checken und die Pizza zu Mittag mit dem Handy bestellen muß natürlich auch sein! Tja, nichts von alle dem funktioniert ohne dieser so lästigen Anlagen!!  

26.06.11 11:08
3

6562 Postings, 5818 Tage SemperAugustusWenn es sonst keine Probleme mehr gibt

Ich finds viel interessanter dass Nordex seine Kapazität verdreifacht hat und dass immer wieder schöne Aufträge reinkommen.

Man verdreifacht ja wohl nicht die Kapazität, wenn man nicht erwartet diese auslasten zu können! 

 

3 Mal 1 Milliarde sind 3 Milliarden, da könnte ja selbst bei einigen Projekten die Marge unter 4 sein und Nordex würde die Gewinne verXfachen.

 

Daher nochmal die große Preisfrage:

 

Was wird an der Börse gehandelt?

a) Vergangenheit

b) Gegenwart

c) Zukunft

 

Ui ist das eine schwere Frage, hätte fast auf b getippt, so wie Analysten und diverse Börsenzeitschriften

 

26.06.11 11:18
5

4963 Postings, 4934 Tage DR.FAUSTnordex bald 2 stellig

 

     

 

11:00 Uhr

DruckansichtEmpfehlung versenden
Nordex: Bald Gewinne am laufenden Band?

Norbert Sesselmann

Henry  Ford lässt grüßen: Als einer der erster Windanlagenbauer führt Nordex  die Fließband-Fertigung ein. Wann gibt es für die Aktionäre Gewinne am  laufenden Band?

Der Rostocker  Windanlagenbauer führt als eines der ersten Unternehmen der Branche die  Fließband-Fertigung ein. „Die Arbeitszeit für ein Windrad ist damit um  50 Prozent gesunken", sagt Marc Sielemann, Produktionsvorstand bei  Nordex. Bislang wurden die Teile der Turbinenhäuser einzeln  zusammengebaut - wie in einem Handwerksbetrieb.

 

Großauftrag aus Amerika

Zuletzt machte  Nordex mit einem Großauftrag auf sich aufmerksam. Der  Windanlagenhersteller baut zusammen mit dem Partner Way Wind einen  120-Megawatt-Windpark im US-Bundesstaat Nebraska. Die 48 N100-Anlagen  werden aller Voraussicht nach bis 2013 errichtet. Die Zustimmung durch  die Behörden steht noch aus. Die Wahrscheinlichkeit für eine Genehmigung  ist jedoch hoch.

Antizyklisch investieren

Trotz  anziehenden Neugeschäfts läuft es noch nicht so richtig rund für  Nordex. 2010 musste der Windanlagenhersteller einen Umsatzrückgang von  20 Prozent hinnehmen. Das EBIT blieb mit rund 40 Millionen Euro stabil.  Das mit 500-Millionen-Euro bewertete Unternehmen kann im nächsten Jahr  mit steigenden Gewinnen rechnen. Für Hartgesottene sollte sich aber  schon heute ein Einstieg auszahlen. Aufgrund der guten  Zukunftsaussichten für die nächsten Jahre sind zweistellige Kurse  keinesfalls unrealistisch.

 

 

26.06.11 11:21
2

11328 Postings, 7579 Tage Frankeda stimme ich dir zu semper

die Kapazität verdreifacht mit dem selben personal, sollte die auslastung größer werden ( was die nächsten jahre ansteht)..wird richtig geld verdient...vestas beschäftigt 25000 mann...da wird wohl umstrukturiert werden müssen

und frei nach richterich:

nicht die großen überleben sondern die schnelleren...  

26.06.11 11:36

57911 Postings, 5534 Tage meingottVerdreifacht?

Lool, jetzt haben sie mal 100 Millionen investiert. Von 3 mal so viel  Neuaufträgen keine Spur oder Meldung. Von was träumt ihr denn überhaupt.
Ausserdem....On und Offshore könnt ihr so und so vergessen. Niemals lässt man sich das Land oder die nahe See mit solchen hässlichen Rädern zubetonieren.
Semper...du kannst ja mal eins aufstellen lassen im Garten, falls du einen hast ;-))
Aber wer weis...vielleicht haben sie das ja schon für eine mögliche Übernahme gemacht?

EON wird es freuen ;-))  dann bei Kursen von 2 Euro . Dann kommt auch noch der 40% Aufschlag dazu  loool

feno, ich bin nicht gegen EE. Ich investiere allerdings nur in Unternehmen..längerfristig....die im Energiesektor Zukunft haben und das gehört für mich Nordex nicht dazu.
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http://www.youtube.com/watch?v=Q27BkaOXrpc
SOLIDARITÄT MIT PALÄSTINA

26.06.11 11:36

7226 Postings, 4946 Tage muecke1und das wird sich beim WC positiv auswirken

"Fertigungszeit und Umlaufbestand konnte der Hersteller um rund 30 Prozent reduzieren"

http://www.cleanthinking.de/...-europaische-fertigungszentrale/15521/ 

 

26.06.11 11:40
1

57911 Postings, 5534 Tage meingottHier spielt die Musik

Und da haben die kleinen verpennt.
Und das ganze läuft so ab.
Erst formiert sich der Widerstand gegen die hässlichen und für Tier und Mensch gefährlichen Räder...dann wird nach Alternativen gesucht. Dann stehen EON und Konsorten mit diesen Supergeräten da und alle werden begeisteret sein.
Und Schwupps sind die meisten kleinen in der Versenkung  ;-)))

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http://www.youtube.com/watch?v=Q27BkaOXrpc
SOLIDARITÄT MIT PALÄSTINA

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