um den Goldpreis zu kümmern, der ja den Wertverfalle des Geldes spiegelt ( 30 Dollar 1971 ?) habe ich bei Youtube ein Geschöftsmodell von Frau Karrenbauer entdeckt . Durch ihr Anwaltsbüro soll sie jeden Monat 250 Strafanzeigen wegen Beleidigung aufgeben. Abgesehen davon, daß dieses Dame anscheinend durch ihr Gebaren eine Beleidigung leicht herausfordert , ( ob das zum Geschäft gehört ?) Kann man fragen, ob ein Mensch sich 250 mal im Monat beleidigt fühlen kann ( und das über Jahre ) , oder das Eintreiben von Schmerzensgeld ein unangemeldetes Gewerbe darstellt, weshalb sie jetzt auch wegen Steuerhinterziehung angezeigt worden ist, oder ob diesem Geschäft nicht auch eine kriminelle Vereinigung zugrunde liegt. Nun, man werte dies, wie man will. Ich fand diese Gedanken beim Lesen sehr lustig, ohne von den Gedanken über Gold ablenken zu wollen : möglicherweise wird der Preis wie Ende Der. zwanziger im 20.Jhdt so außerirdisch hoch, daß ein Besitz so weit entfernt ist, wie der goldene Schrein im Dom .
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