Potential ohne ENDE?

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neuester Beitrag: 18.12.24 23:09
eröffnet am: 11.03.09 10:23 von: ogilse Anzahl Beiträge: 44590
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11.03.24 08:44
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117 Postings, 6637 Tage UWWUWieviel sollte man hier investieren?

Es ist glaube nicht die Frage zum Absolutwert, den man bei Fannie oder Freddy in Stamm- oder Vorzugsaktien stecken sollte, sondern eine Entscheidung zum Zeithorizont und der Schmerzgrenze. Bei mir sind es ca. 25% meiner Gesamtanlage, die ich schrittweise in dieses Invest getätigt habe. Letzte Woche habe ich wieder Fannie-Stammaktien zugekauft.
Nachdem ich nun auch gut 10 Jahre in der Hoffnung lebe, dass die sehr guten Erläuterungen von FF, dass nämlich die Kleinanleger über den Tisch gezogen werden ("Verwässerung"), gerade nicht eintreffen werden. In einer Bananenrepublik wäre tatsächlich davon auszugehen, dass der Staat versucht, Privateigentum seiner Bürger einzuziehen. In den USA passiert das eher nicht. Das Problem mit den beiden Hyphotekenfinanziern bestand wohl darin, dass Obama die Einnahmen der beiden Gesellschaften für seine Gesundheitsreform benötigt hat, Trump hatte in der letzten Minute für Biden diese Einnahmequelle geerdet und entschieden, dass alles in den Gesellschaften bleibt. Diese verschwenden jetzt die Einnahmen, damit der bequeme Zustand ewig währt.
Aber bald wird es spannend: Entweder Biden harkt hier ebenfalls noch einmal nach oder Trump muss irgendetwas tun, damit er glaubhaft bleibt. Es wird im Laufe des Jahres 2025 passieren, nehme ich an. Bis dahin halte ich meine Aktien. Wenn nichts passiert, wird umgeschichtet, mit Verlust oder ohne, wäre mir dann egal.
Warum man gerade jetzt verkaufen sollte, erschließt sich mir nicht. Es widerspricht auch der hier gebetsmühlenhaft vorgetragenen Auffassung, dass die Vorzüge (JPS) sicher sind und nicht teilenteignet werden können. Wer sollte zustimmen, dass er von 25 Dollar geliehenem Geld, nur 12,50 Dollar oder weiniger zurückerhält? Selbst die Zarenanleihen aus Russland wurden fast 100 Jahre später komplett zurückgezahlt. Aber langfristig sind wir alle tot.      

11.03.24 10:15
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1. " Es widerspricht auch der hier gebetsmühlenhaft vorgetragenen Auffassung, dass die Vorzüge (JPS) sicher sind und nicht teilenteignet werden können."

Das ist immer noch so. Die JPS werden nur bei einer Vollpleite wertlos, die äußerst unwahrscheinlich ist.

2. "Wer sollte zustimmen, dass er von 25 Dollar geliehenem Geld, nur 12,50 Dollar oder weiniger zurückerhält?"

Die Verhandlungen im Rahmen von Freilassung/KE finden statt zwischen der Regierung, den neuen Zeichnern und den JPS-Haltern. Die JPS-Halter sind die schwächsten im Glied. Die Regierung kann die JPS-Halter erpressen, die Zwangsverwaltung endlos fortzusetzen (was die JPS wirtschaftlich wertlos macht), falls sie einem Haircut nicht zustimmen. Mnuchin hatte 2020 verlangt, dass die JPS-Halter einen Haircut hinnehmen, der ebenso groß sein sollte wie der, den die Regierung auf ihre SPS vornehmen muss (SPS / LP sind inzwischen wertvoller als der zukünftige Börsenwert). Diese neue Erkenntns ergibt sich aus dem neuen Buch von Calabria. Damit wird die "alte Erwartung", es gäbe 25 Dollar für die JPS, hinfällig. Volle 25 $ gibt es nur, wenn die Regierung ihre SPS als abgezahlt" ausbucht, aber das hat nur 25 % Wahrscheinlichkeit.

3. "Selbst die Zarenanleihen aus Russland wurden fast 100 Jahre später komplett zurückgezahlt."

Falsch. Kostolany ist mit diesen Anleihen reich geworden, er hat damit viel mehr verdient als je mit Aktien. Allerdings hat er sie zu Ausverkaufspreise erstanden (schätzungsweise 1 % des Nennwertes). Als die Russen mit der EU Geschäfte machen wollten, mussten sie die Anleihen auszahlen. Die geschah jedoch, wenn ich mich recht erinnere, nur mit 16 % des Nennwertes. Es gab somit 84 % Haircut.

4. "...dass nämlich die Kleinanleger über den Tisch gezogen werden ("Verwässerung"), gerade nicht eintreffen werden. In einer Bananenrepublik wäre tatsächlich davon auszugehen, dass der Staat versucht, Privateigentum seiner Bürger einzuziehen."

Im Prinzip hält sich USA daran. Allerdings halten sich die Republikaner mehr daran als die Demokraten. Und im Falle von FnF, die zwangsverstaatlicht wurden, scheinen sich die Demokraten sogar als neue Besitzer einer Staatsfirma zu führen, die beliebig Stützen an Bedürftige verteilt und damit "Wähler kauft". Um den Wählerpool zu vergrößern, öffen sie auch die Grenzen.

Genau deshalb ist ein Investment in FnF eben eine Wette auf einen Trump-Sieg. Trump hat in seinem Schreiben vom Nov. 21 kundgetan, dass hart arbeitende Amerikaner" mit ihrem Fannie-Aktien betrogen worden sind. Das deckt sich soweit mit der Rep-Agenda. Allerdings sind FnF aus Sicht vieler Reps auch "Sozialismus", weil sie dank staatlicher Garantien viel günstigere Hypokredite anbieten können als Privatbanken. Wenn Trump FnF freilässt, macht er sich die Großbanken zum Feind. Hank Paulson hatte ja extra 2008 die Gunst der Krisenstunde genutzt, um die FnF als Konkurrenten in der Zwangsverwaltung klitzeklein zu machen.

5. Ich war nicht gut diversifiziert und hatte in FnF ein Klumpenrisiko, das durch die Nachkäufe bei Kursen um 2 $ entstanden ist. Die Nachkäufe haben mich andererseits in die Lage versetzt, bei Kursen um 4 $ mit gutem Gewinn (ca. 25 %) auszusteigen. Der Verkauf war auch wegen des Klumpenrisikos notwendig. Wenn ich bei einem Rücksetzer wieder einsteigen sollte, dann nur mit angemessener Positionsgröße.  

11.03.24 10:28

2473 Postings, 536 Tage Frieda FriedlichZitat des Tages

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=174011636

Can anyone list the difference between FHFA and the Mafia? I'm not aware of any.  

11.03.24 14:57

2473 Postings, 536 Tage Frieda Friedlichbeste Antwort

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=174012259

the mafia tries to hide, the FHFA stick their middle finger up in your face  

11.03.24 15:19
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29157 Postings, 4240 Tage Max84warum der Anstieg? Neue News?

11.03.24 17:24

74 Postings, 2002 Tage burnertsSpread Berlin

Frieda, ich teile mit dir die Bubblegedanken? hatte mich nun nach und nach auch einigem entledigt. Bei FNMAS habe ich aber nur Berlin als Handelsplatz? mit einem Geldkurs von nur ?3,72 (Brief ?4,58)
steht aber aktuell auf $4.52, mit einem Umrechnungskurs von 1,0927 wären das ?4,1365
kann mir jemand sagen, warum der Kurs in Berlin so niedrig ist? Danke  

11.03.24 18:59

2473 Postings, 536 Tage Frieda FriedlichBurnerts

Die hohen Spreads in Berlin für FNMAS sind offenbar eine Folge der extrem niedrigen Liquidität im deutschen Handel.

Mein Vorschlag: Ich würde den US-Kurs nehmen (4,54 $ für FNMAS), diesen durch den Dollarkurs teilen (1,092), was rund 4,16 Euro ergibt, und eine Limitorder in Berlin zu 4,10 Euro aufgeben (damit der Marketmaker dort noch 6 Cents für sich als Anreiz erhält).

Die Extremkurse in Berlin sind offenbar für Leute, die eine sofortige Orderausführung wollen. Außerdem würde ich das ganze während der US-Handelszeit machen (aktuell 14:30 h bis 21:00 h MEZ).

Hier der Realtime-Kurs für FNMAS (kleine Zahlen unten):
https://www.otcmarkets.com/stock/FNMAS/overview  

11.03.24 19:02

2473 Postings, 536 Tage Frieda FriedlichWichtig ist die

Limit-Order in Berlin.  

12.03.24 06:26
1

2473 Postings, 536 Tage Frieda FriedlichHier teilt einer meine Befürchtungen


hinsichtlich Freilassung unter Trump.

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=174019769

Denken Sie nur daran, dass Geschäftsbanken, Hypothekenbanken und andere Finanzdienstleistungsriesen (die meisten aus dem Donald-Trump-Umfeld) die GSEs nicht aus der Zwangsverwaltung entlassen wollen.

Mnuchin machte einen Rückzieher, nachdem er sich anfangs positiv über F&F geäußert hatte, aber er hat es verbockt. Und ich glaube nicht, dass Trump [diesmal] irgendetwas tun wird.

Außerdem würden die MAGAs im Kongress die GSEs zerstören, wenn sie eine Chance hätten.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)  

12.03.24 10:22

74 Postings, 2002 Tage burnertsDanke Frieda

Eigentlich hatte ich die Order mit ?4,10 platziert ? aber sie wird nicht ausgelöst. Geld ist aktuell immer noch bei ?3,60? beim Kauf hatte ich mehr Handelsplätze zur Verfügung?  

12.03.24 12:23

2473 Postings, 536 Tage Frieda FriedlichLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 13.03.24 16:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

12.03.24 12:49

2473 Postings, 536 Tage Frieda FriedlichAuch Glen Bradford verkennt mMn die Lage

(gepostet bei iHub vor 40 Minuten)

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=174020206

Es stimmt. Es gibt hier keine wesentlichen neuen Änderungen [in der US-Haushalts-Planung für 24/25]. Aber der Wortlaut ist auch ohne Änderungen sehr vielversprechend.

Die Regierung möchte, dass der Kongress den Bau von 2 Mio. weiteren Wohneinheiten finanziert. Der einzige Weg, dies zu finanzieren, ist die Monetarisierung ihrer Aktienposition [der SPS bzw. Warrants].

----------------------------------

FF: Dass es in USA zurzeit so schwer ist, ein Haus zu kaufen, liegt vor allem an der Knappheit des ANGEBOTS. Es fehlen 5 Mio. Häuser, um den Bedarf zu decken. Und der Bedarf wird wegen der offenen Grenzen immer höher.

Wenn Hypothekenzinsen sinken (z. B. durch Bradfords Freilassung und Monetarisierung), ändert das rein gar nichts am knappen Angebot. Im Gegenteil jagt dann noch mehr billiges Geld das knappe Angebot, und Häuser werden NOCH teurer. Das sieht übrigens Lael Brainard (ehemalige Fed-Vize) ganz genauso.

Die Hauskrise ist nur in den Griff zu bekommen, wenn mehr Häuser gebaut werden, also das Angebot an Häusern erhöht wird. Sie werden aber nicht gebaut, weil das Baumaterial sehr teuer geworden ist (Inflation), während der Preis, den sich Hauskäufer leisten können, naturgemäß gedeckelt ist. Das senkt für die Homebuilder die Gewinnspanne.

Neue Häuser werden auch deshalb nicht gebaut, weil viele Besitzer von alten Häusern keine besseren/teureren neuen Häuser kaufen wollen, weil sie dann die aktuellen Hypozinsen von 7 bis 8 % bezahlen müssten. Für ihre alten Häuser zahlen sie nach zig Refinanzierungen in der Tiefzins-Ära teils nur 3 % Hypothekenzins. Die Altbesitzer sind daher "rate-locked".

Und wenn die Altbesitzer aus o. g. Gründen keine neuen teureren Häuser kaufen, machen sie ihre billigen alten Häuser auch nicht für Erstkäufer frei. Ein weiteres Problem, dass sich mit dem Ami-Allheilmittel "billiges Geld" - dem auch GB nachhängt - schlechterdings nicht lösen lässt.
 

12.03.24 19:17

2473 Postings, 536 Tage Frieda FriedlichFNMAT heute -7 %

 
Angehängte Grafik:
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upzoprze.png

12.03.24 21:15

2473 Postings, 536 Tage Frieda FriedlichFreddie-Stämme -7 % (SK)

 
Angehängte Grafik:
zuerer5rt.png (verkleinert auf 72%) vergrößern
zuerer5rt.png

13.03.24 09:48
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2473 Postings, 536 Tage Frieda FriedlichUnter Biden wohl keine Freilassung

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=174027690

Lael Brainard, Biden's Economic Policy advisor, announced at a speech today that the White House was not interested in supporting ending GSE Conservatorship and that it planned to concentrate on helping lower and middle-income American families.  

13.03.24 10:14
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2473 Postings, 536 Tage Frieda FriedlichKein Interesse bei Dems und Reps

Ich habe inzwischen erhebliche Zweifel, dass Trump die GSEs freilassen wird. Denn das würde den großen Banken/Wall Street (die auf Seiten der Republikaner stehen) nicht passen. Republikaner mögen FnF generell nicht, wegen ihres "sozialistischen" Geschäftsmodels mit staatlichen Garantien. Das passt nicht zur amerikanischen MAGA-Freiheit, in der jeder für sich selbst verantwortlich sein soll.

Dass Trump in seinem Brief von Nov. 21 (den sicherlich jemand anders verfasst hat) behauptet, sich für die Freilassung der GSEs einsetzen zu wollen, damit die Aktionäre ihren Einsatz zurückerhalten, halte ich für hohle Sprüche. Das passt zwar latent ebenfalls ins Republikaner-Konzept ("gieriger Demokraten-Filz betrügt prellt hart arbeitende amerikanische Steuerzahler um ihre Rentenersparnisse"), ist aber den dominierenden Interessen der Banken, die keine Billigkonkurrenz fördern wollen, klar untergeordnet.

Die Demokraten hingegen werden FnF nicht freilassen, weil sie die GSEs weiterhin aussaugen - sprich: als Geldautomat für ihre Lieblings- und Wohlfahrtsprojekte missbrauchen wollen. Die parteiischen Gerichte und ihre Winkeladvokaten geben den Demokraten dabei volle Rückendeckung - in Verletzung der US-Verfassung, die rechtlich vorsieht, dass im Fall einer Zwangsverstaatlichung die Enteigneten voll entschädigt werden.

FAZIT: In einer Bananenrepublik gibt es keine Hoffnung auf Gerechtigkeit.
 

13.03.24 10:39
1

157 Postings, 2034 Tage don56Frieda Friedrich...

...Herr Mal so, Mal so.


Wann kommt dein nächster Account?  

13.03.24 11:16
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2473 Postings, 536 Tage Frieda FriedlichWozu? Frieda ist doch friedlich

und bleibt weiter angemeldet.  

13.03.24 11:17

2473 Postings, 536 Tage Frieda FriedlichFalls dir die Fakten nicht schmecken,

z. B. in # 876, hilft evtl. ein geerdeter Alu-Hut.  

13.03.24 21:59

2649 Postings, 1242 Tage Walther Sparbier 2Jetzt steht keiner mehr dazu. Spielball bis

November. Egal, geld wieder zuhause, kleiner gewinn und noch paar aktien im depot für die story.  

13.03.24 23:29

2649 Postings, 1242 Tage Walther Sparbier 2Bis november is hier auf jeden fall punk

14.03.24 00:19
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143 Postings, 851 Tage pawpatrlich nutze es

als Kontraindikation und fahre bisher gut damit.  Es sind einfach so viele Sachen unlogisch und deswegen kann es durchaus sinnvoll sein,  lieber einen Aluhut aufzusetzen und einfach mal nicht blind zu folgen. Ob das am Ende dann doch die falsche Strategie war, wird sich zeigen. Ich bin hier nicht seit Jahren über lange Zeit im Minus dabei, um nur 30% Gewinn zu machen.  Und ich glaube, kaum einer hier hofft auf 'nur' 30% Gewinn nach so langer Haltezeit. Ich renne doch keinen Marathon über 30km auf dem Zahnfleisch um 50m vorm Zieleinlauf einfach aufzugeben, weil da evtl. ein bisschen Regen aufkommen mag.  

14.03.24 08:00

4342 Postings, 5717 Tage KeyKey@pawpatrl: Sehe ich genauso ..

Wenn man nicht übermäßig viel vom gesamten Depot in Fannie und Freddie investiert hat, warum damit dann nicht lieber auf volles Risiko gehen ? Ansonsten war es schade um die lange Haltezeit.
Einen kleinen Teil meiner Stämme habe ich zwischenzeitlich ja schon verkauft, aber ich frage mich nun auch - warum eigentlich ? Ob im gesamten Depot durch Fanne und Freddie ein paar Hunderter weniger da sind, das macht das Depot dann auch nicht wirklich ärmer neben meinen ganzen Tech-Aktien.
Also wenn Fannie und Freddie nur ein kleiner Teil vom gesamten Depot ist, dann stellt sich wirklich die Frage, ob es nicht besser ist auf volles Risiko zu gehen und einfach weiter zu halten ..  

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