Mania Technologie AG wird sie wieder Auferstehen ?

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neuester Beitrag: 25.04.21 02:44
eröffnet am: 08.09.10 11:40 von: Pegasus110. Anzahl Beiträge: 9820
neuester Beitrag: 25.04.21 02:44 von: Sophiabhuha Leser gesamt: 998901
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03.03.11 16:52

78 Postings, 4924 Tage DigginTrade0,2

03.03.11 16:56
1

78 Postings, 4924 Tage DigginTradeup

03.03.11 16:58

2556 Postings, 5000 Tage LastManrt 0,207

03.03.11 17:00

308 Postings, 5262 Tage Ponyreiterrt 0,199

03.03.11 17:01

78 Postings, 4924 Tage DigginTradert 0,212

03.03.11 17:02

2556 Postings, 5000 Tage LastManWarum warten wir eigentlich nicht eifnach montag

ab bevor wir uns hier kloppen :D  

03.03.11 17:06

226 Postings, 5005 Tage Fehlgeburtalso Leute

lest doch mal die AdHoc Meldung richtig durch. Da steht zwar, daß viel verkauft wurde, es aber immer noch 24,997 % Aktien sind, die gehalten werden. Das sind 10.000.000 Teile. Wenn wirklich die Lichter ausgehen sollen, wie das Pony es voraussagt, warum verkaufen die dann nicht alle?

Vielleicht gibts ja ne Antwort von einem Wissenden.

 

03.03.11 17:09

308 Postings, 5262 Tage PonyreiterFehlgeburt

An wen sollten sie denn verkaufen ? Glaubst du , daß sie jemand finden würden, der ihnen 10 Mio. Aktien abnimmt ?
Wertlose Aktien. Sie sind ja jetzt nochmal ein Paket losgeworden.  

03.03.11 17:11

78 Postings, 4924 Tage DigginTrademit dem

aktienverkauf kompensieren Gläubiger ihre Forderungen. Die Gläubiger haben auf den Zock gesetzt und haben ihre Anteile im Freiverkehr über 0,7 verkauft, um so befriedigt zu werden. Ganz normale Sache hier.  
Am Montag wird bei Gericht ermitelt, wie das Insolvenzverfahren steht. Den Gerüchten zufolge, könnte das Insolvenzverfahren abgeschlossen werden und Mania als Schuldenfreies unternehmen aus der Insolvenz kommen. Wie gesagt, nur Gerüchte, keine Kauf oder Verkaufsempfehlung!!!

Den Zock lass ich mir nicht entgehen...........  

03.03.11 17:13

1081 Postings, 4949 Tage lord of warPony Du wirst doch Dein

sinn u. wertloses gelaber hier auch los, leider müssen wir hier das aufnehmen. ;-)  

03.03.11 17:14

78 Postings, 4924 Tage DigginTradebump

03.03.11 17:16

226 Postings, 5005 Tage Fehlgeburtnochmal zum Pony

wieso sind genau 24,997 % und nicht 20 oder 15 % übrig. Die paar Prozente werden sie auch noch los geworden, wenn es doch so viel "Blöde" gibt, die immer noch kaufen.

 

03.03.11 17:18
1

78 Postings, 4924 Tage DigginTradeLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 03.03.11 17:57
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Pushversuch - belegen oder unterlassen!

 

 

03.03.11 17:20
2

78 Postings, 4959 Tage börsensharkyLastman

Hast Recht. Warum kloppen und aufregen?!? Is e egal was man schreibt. Das Pony weiß immer ne bessere Antwort. Will unbedingt das Ding unten haben, sonst wäre er ja nicht den ganzen Tag hier.

Jeder gweinnt oder verliert sein eigenes Geld.

 

Aber, falls wir am Montag fett im Plus stehn, reit ich das Pony mit nacktem Ar... 

 

03.03.11 17:29

308 Postings, 5262 Tage PonyreiterDiggin

Und weil das alles keiner weiß, außer ein paar Ariva Usern, verliert das Papier
heute auch wieder fast 10 % . Gehts noch ?  

03.03.11 17:29

1081 Postings, 4949 Tage lord of warAlso ich bin Profibasher

und solche dilettantisch, miese Arbeit kann ich einfach nicht dulden. Pony sieh Dir bitte meinen Profibash vom letzten Donnerstag bei Thielert AG (-35%) an, da arbeitet man mit Fakten, Intrigen usw. aber bitte nicht so, das ist  zu durchsichtig.  

03.03.11 17:30

308 Postings, 5262 Tage PonyreiterBei WO strecken schon die ersten die Flügel

Scheinen dann doch besser durchzublicken. Vorallem was das " Non Event" am Montag
betrifft.  

03.03.11 17:32

308 Postings, 5262 Tage Ponyreiterlord of war

Ich denke, du bist einfach einer, der hier in den Miesen hängt. So wie alle anderen
mit ihren sinnlosen Durchhalteparolen.  

03.03.11 17:33

4681 Postings, 5460 Tage tbergpony

der weiß aaalllleeeees diese besserwisser immer.  
-----------
"Anfangen ist leicht, Durchhalten eine Kunst ."

03.03.11 17:33
1

78 Postings, 4924 Tage DigginTradeup

03.03.11 17:35
2

4796 Postings, 5046 Tage ipson...ist doch alles ganz einfach...

...die einen spekulieren auf gute News oder zumindest auf eine Erwartungshaltung der Massen auf gute News, diese Leute sind in freudiger Gerwinnerwartung investiert und sollten so klug sein zu wissen, dass es auch ganz anders kommen kann!
Die anderen halten Mania für substanzlosen Dreck, glauben an keine Nachhaltigkeit, ja nichtmal an einen guten Zock, diese Leute sind nicht investiert!
Eine der beiden Gruppen wird am Ende Recht behalten, da wir im Voraus nicht wissen welche müssen alle abwarten!
Was ich nicht verstehe ist, warum nichtinvestierte mit nicht geringem Agressionspotential und teilweise auch Schadenfreude den anderen das Leben schwer machen wollen???
Kritik ist immer gut um sich eine Meinung zu bilden, dann aber bitte konstruktiv! Wer das nicht kann und auch nicht investiert ist soll sich doch besser um seine Invests kümmern und die Anderen in Ruhe lassen!

In diesem Sinne gutes Gelingen allen Investierten und den Anderen bei deren Invests auch.  

03.03.11 17:37

1081 Postings, 4949 Tage lord of warsooo ist es Ipson.

03.03.11 17:37

58 Postings, 5371 Tage ronny33MANIA aus der Traum...

Zu Lebzeiten hat das Geschäftsmodell schon nicht funktioniert:

Die MANIA Technologie AG reiht sich in die Riege der  High-Tech-Unternehmen aus der Elektronik- bzw. Interconnect Carrier  (Leiterplatten)-Industrie ein. Nach dem Verlust der Hälfte des  Grundkapitals stellte Mania am 28. April 2008 Antrag auf ein  Insolvenzverfahren. Mit Beschluss des Amtsgerichts Bad Homburg vom 20.  Juni 2008 wurde über das Vermögen der Mania Technologie AG sowie ihrer  deutschen Tochtergesellschaften Mania Deutschland GmbH und Mania  Entwicklungsgesellschaft mbH das Insolvenzverfahren eröffnet. Das  Unternehmen wurde damit aufgelöst. Zu den Insolvenzverwaltern wurden  Angelika Amend (Mutter) und Arno Wulf (Töchter) ernannt. Dabei wurde das  weltweite Outsourcinggeschäft der Gruppe an den Hauptgläubiger ESO  veräußert, die diesen Bereich operativ weiterführen wird. Nach Ansicht  der beiden Insolvenzverwalter ist es zur Erhaltung der Gruppe notwendig,  die verzweigte Konzernstruktur zu entflechten und Teilbereiche  abzuspalten.

Im Geschäftsbereich Interconnect Produktionssysteme  (IPS) entwickelte, produzierte, verkaufte und wartete das Unternehmen  Systeme zur Tiefenstrukturierung sowie zur elektrischen und optischen  Funktions- und Qualitätskontrolle von Interconnect Carriern. In der  Sparte Outsourcing bot Mania entweder in einem der weltweiten Center  oder bei den Herstellern von Interconnect Carriern vor Ort die  Auslagerung von definierten Produktionsschritten an. Zu den Kunden der  Mania-Produkte zählten Automobil-, Medizintechnik-,  Unterhaltungselektronik- und Technologieunternehmen.

Das  Unternehmen musste bereits im dritten Quartal 2005 einen Verlust in der  Höhe der Hälfte des Grundkapitals melden und im November 2005 eine  außerordentliche Hauptversammlung einberufen. Die Aktionäre beschlossen  eine Kapitalherabsetzung um 13,52 Mill. Euro mit einer anschließenden  Barkapitalerhöhung auf 30,42 Mill. Euro. Durch diese Kapitalmaßnahme  minderte sich der rechnerische Nennwert von 2,00 auf 1,00 Euro. Zudem  beteiligten sich neue Investoren (Investcorp, SAIF und  CornerstoneCapital) an dem Unternehmen. Die Investorengruppe übernahm 36  Mill. Euro an Bankverbindlichkeiten. Als Folge dessen sollten in den  kommenden beiden Jahren keine Zins- und Tilgungszahlungen anfallen. Die  Bankverbindlichkeiten reduzierten sich von 51,00 Mill. Euro auf 17,8  Mill. Euro.

Als Resultat der Umschuldung konnte Mania notwendige  Restrukturierungsmaßnahmen ergreifen. Hierunter fiel die  Neustrukturierung des Outsourcings. In den USA, Deutschland und England,  den Niederlanden und Italien wurden dazu Testcenter abgebaut. Insgesamt  wurden 130 Mitarbeiter im Zuge der Neuausrichtung entlassen und  Einmalaufwendungen von 13 Mill. Euro eingesetzt. Im Zuge der  Restrukturierung verzichtete Mania auf Erlöse in Höhe von 10 Mill. Euro.

Im  Geschäftsjahr 2006 konnte der Konzern den Umsatz wieder steigern. Er  verbesserte sich auf 76,6 (i.V. 74,3) Mill. Euro. Mit 54,9 (48,5) Mill.  Euro lieferte der Bereich Produktionssysteme erneut den meisten Umsatz.  Im Outsourcing-Bereich setzte Mania 21,7 (25,8) Mill. Euro um. Regional  entfielen 11,1 (16,0) Mill. Euro des Umsatzes auf Europa, 49,6 (45,5)  Mill. Euro auf Asien und 15,9 (12,9) Mill. Euro auf Amerika.

Die  Belastung aus dem Zinsergebnis stieg auf minus 3,43 (minus 3,18) Mill.  Euro. Der Verlust vor Steuern konnte auf 2,11 (Verlust 18,27) Mill. Euro  gesenkt werden. Nach einem Steuerertrag von 0,99 (Aufwand 0,27) Mill.  Euro und Anteilen Dritter von 0,60 (0,82) Mill. Euro verbesserte sich  der Konzernjahresüberschuss auf minus 0,53 (minus 17,72) Mill. Euro.  Eine Dividende wurde wie schon in den Vorjahren nicht ausgeschüttet.

Der  Start ins neue Geschäftsjahr 2007 erforderte sogleich aufgrund von  internen Schwierigkeiten im Vertrieb und bei der Einführung neuer  Produkte das Ergreifen von Maßnahmen. Im ersten Quartal 2007 sank der  Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresauftaktquartal auf 14,3  (19,6) Mill. Euro. Das operative Ergebnis rutschte insbesondere durch  den gesunkenen Umsatz und negativer Wechselkurseffekte mit minus 2,2  (minus 0,1) Mill. Euro tiefer in die roten Zahlen. Das Periodenergebnis  stellte sich auf minus 4,4 (minus 1,0) Mill. Euro. Ende Juni 2007  verkaufte Mania das GraphiCode Softwaregeschäft in den USA an eine  private Investorengruppe.

Im September 2007 konnte sich die Gruppe  die Zusage über eine Kapitalbeteiligung einer Investorengruppe über 10  Mill. Euro sichern, die unter dem Vorbehalt einer Kapitalerhöhung stand.  Im Rahmen dieser im Juni beschlossenen Kapitalerhöhung konnten im  Oktober 9,68 Mill. Aktien platziert werden, womit sich das Grundkapital  auf 41,86 Mill. Euro erhöhte. Hiervon zeichnete die Investorengruppe  unter Führung der Investcorp 9,52 Mill. Stücke zu 1,05 Euro. Die so zu  erlösenden 10,17 Mill. Euro sollten in die Verstärkung der  Produktentwicklung fließen. Im März 2008 verschob die Gesellschaft die  Zulassung dieser neuen Aktien.

Der stetige Verfall des US-Dollars  wie auch der erhebliche Preisdruck in Folge sinkender Nachfrage und die  unbefriedigende Entwicklung im Geschäftsbereich Produktionssysteme  verschlechterte die Situation zusehends. Im Februar 2008 erklärten die  Investorengruppe aus Investcorp Technology Ventures, SAIF Partners und  Cornerstone Capital AG einen qualifizierten Rangrücktritt der sämtlichen  Forderungen in Höhe von 35,58 Mill. Euro gegenüber der Mutter und 4,12  Mill. Euro gegenüber der Tochter Mania Deutschland GmbH. Die anhaltend  schlechte Lage führte dennoch dazu, dass der Vorstand am 18. April einen  Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals melden musste. Wenige Tage  später musste das Management eine insolvenzrechtliche Überschuldung  feststellen und Antrag auf ein Insolvenzverfahren stellen. Im Zuge eines  Insolvenzplans sollte eine weitere Restrukturierung vorangetrieben  werden.

Die Ursprünge von Mania gehen auf die 1972 gegründete  MANIA EAEG GmbH zurück. Im Rahmen mehrerer Kapitalerhöhungsbeschlüsse  hat Paul Mang mit Gesellschafterbeschluss vom 30. September 1998  sämtliche Geschäftsanteile der Klingelnberg Söhne Leiterplattentechnik  GmbH, sämtliche Kommanditanteile der HTC High Tech Center GmbH & Co.  und sämtliche Kommanditanteile der Mania GmbH & Co in die Mania  EAEG GmbH eingebracht. Als Gegenleistung erhielt Paul Mang  Geschäftsanteile im Nennwert von 13,9 Mill. DM, womit sich das  Grundkapital der Mania EAEG GmbH auf 17,9 Mill. DM erhöhte. Nach Vollzug  dieser Sacheinlagen erfolgte die Gründung der Mania Technologie AG im  Wege der Ausgliederung, in dem wesentliche Vermögensgegenstände der  Mania EAEG GmbH auf die Mania Technologie AG übertragen wurden. Im Juni  1999 wurde die Anhebung des Grundkapitals um 5,2 Mill. auf 26,0 Mill.  Euro zugestimmt. Diese 2,6 Mill. Aktien wurden zusammen mit weiteren  800.000 Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre (inkl. 450.000 Aktien per  Greenshoe) in der Zeit vom 19. bis 22. Juli 1999 einer breiten  Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne war 15  bis 18 Euro. Als Emissionspreis wurden 18 Euro errechnet. Der erste Kurs  am Neuen Markt wurde am 26. Juli 1999 mit 18 Euro festgestellt. Durch  den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund  47 Mill. Euro zu. Nach dem zwischenzeitlichen Abstieg in den General  Standard gelang Mania im September 2006 der Wiederaufstieg in dem Prime  Standard.

Im Rahmen eines Restrukturierungsprogramms waren bereits  2003 einige unrentable Tochtergesellschaften und Test Center in  Nordamerika und Europa geschlossen worden. Im Juni 2003 wurde die  ManiaBarco-Gruppe integriert. Zudem konnte eine Kooperation mit der  japanischen Fujitsu Automation eingegangen werden. Darüber hinaus konnte  bereits im Geschäftsjahr 2003 mit den Gläubigerbanken ein  Forderungsverzicht auf den Weg gebracht werden, der in 2004 wirksam  wurde. Somit waren damals Zins- und Darlehensrückzahlungen in Höhe von  20 Mill. Euro zurückgestellt worden. Der Forderungsverzicht der Banken  führte im Geschäftsjahr 2004 zu einem Sanierungsgewinn von 21,1 Mill.  Euro.

Im Zuge der abermaligen Schieflage des Konzerns musste Mania  Technologie im August 2008 die Notierung im Prime aufgeben und in den  General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse wechseln. Dort notiert  die Aktie auch trotz ihrer Auflösung weiterhin.


Alte Mania Leute haben tatsächlich längst eine neue Firma, allerdings in Hongkong:www.gardien.com
Der führende Anbieter von Dienstleistungen für die Leiterplattenindustrie.

3.30.2009 | Posted in Gardien, Gardien Europe | View the Archive
 
Im Juli 2008 hat die auf  Technologie-Investitionen und  Sanierungs-Finanzierung spezialisierte ESO Capital Group („ESO“) den  Erwerb des asiatischen, europäischen und nordamerikanischen Outsourcing-  und Service-Geschäfts von der insolventen Mania Technologie AG, dem  Anbieter von Maschinen und Dienstleistungen für die  Leiterplattenindustrie,  abgeschlossen.
 Wir freuen uns Ihnen heute den neuen Namen und die neue Marke, Gardien,  vorstellen zu können. Der Name Gardien reflektiert die Grundwerte  unserer neuen Firmengruppe, Unabhängigkeit sowie ein Höchstmaß an  Kundenorientiertheit und Qualitätssicherung. Kunden von Gardien können  weiterhin volles Vertrauen zu von uns gewarteten und getesteten Produkte  haben. Das Outsourcing- und Service-Geschäft der Mania Gruppe hat in  den vergangenen 20 Jahren erfolgreich und profitabel gearbeitet. Seit  dem Erwerb dieses Geschäftszweiges hat ESO eng mit dem dortigen  Management zusammengearbeitet und die notwendigen Mittel zum Abschluss  der finanziellen und operativen Restrukturierung bereitgestellt. Die  neue Firmengruppe hat eine stabile Kundenbasis, ein erfahrenes  Management und erfahrene Mitarbeiter und überzeugt durch eine sehr  starke Eigenkapitalbasis. „Durch die finanzielle Unterstützung seines  neuen Gesellschafters, sowie durch die Markt- und  Restrukturierungserfahrung von ESO, ist Gardien besser als jemals zuvor  aufgestellt um die Gelegenheiten die durch das derzeit schwierige  Marktumfeld gegeben sind, zu erschließen“ sagte Jan Lipton, der CEO von  Gardien.
Die Zentrale von Gardien befindet sich in Hongkong. Die Firmengruppe  hat 500 Mitarbeiter und unterhält 16 Testzentren in Asien, Nordamerika  und Europa und ist somit der größte Dienstleistungsanbieter in der  Leiterplattenindustrie. Gardien bietet eine sich vergrößernde Anzahl von  maßgeschneiderten Dienstleistungen für die Leiterplattenindustrie an,  inklusive elektrisches und optisches Testen, Adapterbau, CAM und die  Wartung und Instandhaltung einer Vielzahl von Testgeräten und  Bohrmaschinen. Gardien wird in Kürze über eine starke Internetplattform  verfügen, die eine effiziente Kommunikation mit unseren Kunden erlaubt  wie z.B. für Bestellungen, Datenaustausch von Testdaten,  Bestell-Statusinformationen und vieles mehr.
 Klingelnberg Söhne Leiterplattentechnik GmbH (KSL) die seit September  2008 Verkauf, technischen Kundendienst und Ersatzteile für ESO in Europa  anbietet, wird ab Anfang April 2009 als Gardien Europe GmbH sein  Dienstleistungsangebot weiter ausbauen. „Gardien ist der  Dienstleistungsanbieter der 1. Wahl für die führenden  Leiterplattenhersteller und wir beabsichtigen diese Position weiter  auszubauen“ sagt Rory Devlin, der Vorsitzende Geschäftsführung von  Gardien.

 
Gardien: The leading provider of testing and services to the PCB Industry

3.31.2009 | Posted in Gardien | View the Archive
 

In July 2008 ESO Capital Group (“ESO”), a financial investor specialized in turnaround and
 technology investments, concluded the acquisition of Mania’s Outsourcing & Service Businesses
 in Asia, North America and Europe, following the insolvency of Mania Technologie AG (“Mania”),
 the PCB testing equipment and service provider.

We are delighted to announce a new name and brand, Gardien, which reflect our core values:
 independence, the highest level of customer service and quality assurance.  Customers will
 continue to have complete confidence in Gardien serviced and tested products.

Mania’s Outsourcing & Service Business has operated successfully and profitably for over 20
 years.   Since the acquisition ESO has worked closely with management and provided the
 resources necessary to complete the group’s financial and operational restructuring.  The group
 has a stable customer base, experienced management and employees as well as a strong unlevered
 balance sheet. “With the financial support of its new shareholder, as well as through ESO’s
 industry and restructuring expertise, Gardien is stronger than ever and well positioned to exploit
 the opportunities created by the current difficult environment” said Jan Lipton CEO of Gardien.

Gardien is headquartered in Hong Kong and operates with 500 employees in 16 centres in Asia,
 North America and Europe making the largest service provider in the PCB industry.  Gardien
 offers an expanding range of tailor-made services to the PCB industry, including electrical and
 optical testing, fixture building, CAM services and maintenance for a variety of testing equipment. 
 Gardien will soon announce the launch of a powerful new Internet platform, which will allow
 efficient communication with our customers including order placement, data exchange and order
 status information.

“Gardien is the testing and service company of choice for the leading PCB manufacturers
 worldwide, together with management we intend to build on that position”, said Rory Devlin,
 Chairman of the Gardien Management Board.

For more information please contact:

Michael Tose, Vice-Chairman 
 michael.tose@gardien.com

Jan Lipton, President
 jan.lipton@gardien.com

Jan Lipton war mal im Mania Management. Der Laden scheint sogar halbwegs zu laufen, denn auf der Internetseite von Mania Technologie kannst du Babywäsche bestellen oder Kinofilme online gucken...

Unternehmen:  MANIA Technologie AG
             Technologiepark
             61276 Weilrod
             Deutschland
Internet:     www.maniagroup.com (hier kann man Babywäsche kaufen etc.)

Noch eine Seite, die Aufschluß über Mania gibt:www.4stars-es.com/

 

Four Stars Engineering Systems

(Four Stars - ES)

 

Four Stars - ES  is a German firm dedicated to providing engineering solutions for the  PCB production sector including support of newly introduced test systems  as well as specific installed test systems distributed by the former  Mania Technologie AG.

 

Four Stars-ES  was founded in March, 2009 by members of the former Mania Technologie  engineering team. Their goal is to continue to provide new test  technology for the PCB production sector and to provide support and  solutions for existing installed systems.

 


 

Latest News

 

 

August 31, 2010

 

Four Stars-ES  announces the general release of it's ProbeStar Test Software.  The  ProbeStar Test Software is a completely redesigned control software  designed for the Evolution-2 Test Systems and can also be used to drive  the existing Loc8 test systems previously distributed by the former  Mania Technologie AG.  For more information please refer to the ProbeStar Software page.

 

August 30, 2010

 

Four Stars-ES  announces an agreement with Gardien Europe GmbH to provisionally  transfer the Maintenance and Service rights for the Evolution-2 Test  System from Four Stars-ES to Gardien Europe GmbHFour Stars-ES  was previously awarded rights for Maintenance and Service within Europe  (excluding Spain, Portugal and Italy) by CJ Salvitech, SL.



 

 

03.03.11 17:38

5008 Postings, 8616 Tage KINIeine technsiche Gegenreaktiuon sollte hier

erfolgen. Die Stimmrechtsmitteilung ist raus und der VK müsste nun alle Stück verkauft haben, somit müsste der Druck nachlasen. Chart ist stark überverkauft erstmal. Zielbereich 0,27-0,29 sollte dann technisch drin sein  

03.03.11 17:39

308 Postings, 5262 Tage Ponyreiteripsion

Ich lese bei WO auch mit. Und wenn ich deine Postings richtig verfolgt habe, dann hast
du bei Mania kräftig auf die Finger gekriegt.
Somit erklärt sich dein " Wort zum Sonntag".  

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