Mach Dir keine Sorgen. Das Scheinchen wird übers Wochenende vergoldet. :-) ;-)
Bin ich der Einzige, der meint, das es so langsam aber sicher in Richtung "Fahnenstange" geht? Wenn ich mir so den Chart des Nasi 100 wird mir etwas mulmig. Wie auch immer: ich finde, charttechnische Parallelen zum Anstieg um die Jahrtausendwende sind unverkennbar.
Zum Nasdaq nehm unter dein Bild mal das Momentum 12 im MONAT, über 2000 krank wie damals als er über 4000 stand. Trump will steuern senken. Hoffnungsrally und die Reproaktion läuft noch.
AKTIENRÜCKKÄUFE sind mehr als HALBIERT, die sind nicht der Grund. Man kann auch bald nicht mehr soviel zurückkaufen, da sich die Firmengewinne gegenüber dem Aktienpreise nicht entwickeln, Kaufkraft also schwach.
Bis 2021 durch. Gibt's schon zuviele Klagen dagegen, da man ja selbst auf ein Nichtgewinn Steuern zahlt. Also keine Panik. Unser Finanzminister ist aber auch total Planlos. Dachte, das sind immer nur der Haufen Schwachköpfe der Grünen.
2017 hatte jeder die Chance dem Irrsinn ein Ende zu setzen. Das wollte die Bevölkerung nicht. Ergo einfach die Suppe auslöffeln, die man selbst eingeschenkt hat.
Und weglaufen vor dem was man selbst wollte ist ... na ja!
Bedanken darf sich jeder nicht bei Herrn Scholz, der SPD oder der CDU. Nein! Ca 80 % haben exakt dieses sich gewünscht und gewählt 2017. Wie dämlich muss ein Volk eigentlich sein?
Wenn du was anderes wählst bist du ein Nazi *Ironie off*
Was in diesem Land abgeht ist nicht mehr rühmlich und verlangt geradezu nach einem Massenprotest. Die Franzosen würden alles kurz und klein schlagen.
Um es auf den Punkt zu bringen: Dem Staat reicht es nicht einfach seine 25% auf reale Gewinne zu nehmen. Nein, man soll Steuern bezahlen, die keiner mehr bezahlen kann. Steuern, die einem die Existenz kosten können. Das hat nicht mal Honecker hin bekommen.
Informiert euch mal über Angela Merkels Vorleben, vielleicht geht euch ein Licht auf ;-)
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Wolfgang Schnur wuchs als Waisenkind in Heimen in Stettin, auf der Insel Rügen sowie in Rostock auf.[2] Nach einer Maurerlehre studierte er Rechtswissenschaften und schloss das Studium 1973 als Diplom-Jurist ab. Er arbeitete zunächst als Rechtsanwalt in Binz, ab 1978 mit eigener Kanzlei in Rostock. Daneben gehörte Schnur in der DDR zu den bekanntesten Kirchenvertretern. Er war Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche in Mecklenburg, zeitweise Vizepräsident der Synode der Evangelischen Kirche der Union (EKU) und Synodaler des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR. Ende der 1980er Jahre war er als Vertrauensanwalt der Evangelischen Kirche für zahlreiche bekannte Oppositionelle in der DDR tätig. Er vertrat zahlreiche Dissidenten, Bürgerrechtler und Wehrdienstverweigerer.
Schnur hatte stets enge Arbeitskontakte zu Horst Kasner, dem Vater Angela Merkels, der in Templin langjährig als Leiter des Pastoralkollegs der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg tätig war. Kasner, der als ein wichtiger Mittelsmann zwischen Kirche und Staat in zentraler Kirchenfunktion galt, war Mitglied im Weißenseer Arbeitskreis und aus Sicht der Staatsführung einer der ?progressiven? (d. h. SED-freundlich eingestellten) kirchenpolitischen Kräfte innerhalb der Kirche. Schnur und die Familie Kasner waren freundschaftlich verbunden. Ende 1989 stellte Schnur Angela Merkel zum 1. Februar 1990 als hauptamtliche Mitarbeiterin beim DA ein und machte sie noch im selben Monat zu seiner Pressesprecherin.
Ein ständiger Gesprächspartner von Schnur und Kasner in Sachen SED-Kirchenpolitik war der als Stasi-Mitarbeiter geführte Clemens de Maizière, der Vater des späteren DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maizière. Clemens de Maizière war ebenfalls Rechtsanwalt in der DDR. Er war daneben Synodaler der Berlin-Brandenburgischen Kirche und führendes Mitglied der DDR-CDU. Der Verhandlungspartner von Clemens de Maizière, Wolfgang Schnur und Horst Kasner in der DDR-Regierung war der Staatssekretär für Kirchenfragen. Von 1979 bis 1988 war dies Klaus Gysi.
Im Oktober 1989 war Schnur Mitbegründer der Partei Demokratischer Aufbruch (DA), auf deren Gründungsparteitag er zum Vorsitzenden gewählt wurde. Er war zunächst Teilnehmer am Zentralen Runden Tisch, den er am 27. Dezember 1989 aufgrund von Vorwürfen wegen ?Amtsmissbrauch und Korruption? wieder verließ. Nachdem sich im DA der konservative Flügel durchgesetzt hatte, war er 1990 Mitbegründer der Allianz für Deutschland, bestehend aus Demokratischer Aufbruch, Deutsche Soziale Union (DSU) und DDR-CDU. Mehrere Monate lang galt Schnur als künftiger Ministerpräsident der DDR. Die Offenlegung seiner Stasi-Akte im März 1990, wenige Tage vor der ersten freien Volkskammerwahl, beendete seine politische Karriere: von 1965 bis 1989 hatte ihn die Hauptabteilung XX des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) als IM ?Torsten? bzw. ?Dr. Ralf Schirmer? geführt. Noch wenige Tage vor den freien Wahlen in der DDR am 18. März 1990 hatte sich Schnur mit seinem Führungsoffizier getroffen. Schnur trat vom Vorsitz des DA zurück und wurde aus der Partei ausgeschlossen. Anschließend erkrankte er schwer. Nachfolger im Amt wurde Rainer Eppelmann.
Schnurs Tätigkeit für die Staatssicherheit erfolgte stets verdeckt. Allgemein bekannt war aber, dass er als Kirchenanwalt über ständige, gute Arbeitskontakte zur SED verfügte. Auch in seiner Zeit als DA-Vorsitzender pflegte Schnur einen engen Kontakt zu Mitarbeitern des MfS.
wmfe
: Gibt,s noch Emmis die das noch nicht drin haben ?
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