ist meines Erachtens auch in Ordnung, Haupsache keine Senkung des 74% Anteils und keine Barerhöhung: 1. Punkt: Senkung der Schulden um 3,8 Milliarden. Sie hätten eh nur 26% davon abgegeben, also nun rund eine Milliarde (3,8 * 0,26), die die Telekom mehr hat, ist bei der guten Bonität der Telekom verschmerzbar. Trotzdem insgesamt das größte Zugeständnis. 2. Punkt: Verbesserung der an die Mutter zu zahlenden Zinsen um einen halben Prozenpunkt: macht bei 11,2 Milliarden etwas mehr als 50 Millionen aus, ist also sehr gut verschmerzbar (insbesondere wenn man bedenkt, dass eine Erhöhung des Barangebots von 1,5 Milliarden auf z.B. 2 Milliarden viel mehr gekostet hätte). 3. Punkt: Verlängerung der Mindesthaltefirst der Aktien von 1/2 auf 1 1/2 Jahren: für mich der am wenigsten schlimme Punkt. Die Synergien machen sich eh erst nach einem Jahr bemerkbar, denke also, dass die Telekom eh nicht früher ausgestiegen wäre. Und selbst wenn, ists mir nur umso lieber, ist man als Anleger gleichzeitig noch etwas im schnell wachsenden amerikan. Markt investiert.
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