Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?

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neuester Beitrag: 20.12.24 15:31
eröffnet am: 14.03.08 10:56 von: Peddy78 Anzahl Beiträge: 14375
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09.12.24 22:19
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63410 Postings, 7299 Tage Libudazu 14350

Der Anstieg von 80 auf 348,40 weckt bei mir Erinnerungen and Meme-Aktien auf dem US-Markt.  

09.12.24 22:55
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14069 Postings, 5074 Tage halbgottt@Libuda

daß man überhaupt noch erörtern muss, warum ein KGV von 170 oder gar viel höher bei diesem mäßigem Wachstum und Gewinn in der allgemeinen Nebenwerteschwäche extrem überbewertet sein muss, ist wirklich komplett absurd. Wenn man sich an historischen Hypoport Kursen und Bewertungen orientiert, muss man zudem berücksichtigen, daß der Aktienkurs durch die Kapitalerhöhung verwässert wurde.

Der Kursabsturz war mit Ansage. Morgen könnte es unter 180 Euro gehen.  

10.12.24 09:29
1

3450 Postings, 2981 Tage ChaeckaDie Party ist vorbei

Auch wenn in 2024 die Umsätze anziehen werden, wird sich die Steigerung nicht nennenswert auf die EPS auswirken.
Die Schätzungen für 2025 geben wenig Anlass zu Hoffnung, dass das Unternehmen auf Wachstumspfad bis 2021 zurückfinden wird.

Gehen wir von einem EPS von gut 3 Euro aus und "konventionellen Wachstumsraten", ist die Aktie mit 100 Euro gut bezahlt und Kurse von unter 100 mittelfristig deutlich wahrscheinlicher als welche darüber.

Kein Kauf.
 
Angehängte Grafik:
wachstumvorbei.png (verkleinert auf 34%) vergrößern
wachstumvorbei.png

10.12.24 10:09

14069 Postings, 5074 Tage halbgotttKursentwicklung

da der Kurs in 2024 extrem gut gelaufen ist (immer noch), könnte es gut sein, daß in 2025 andere Aktien gut laufen werden  

10.12.24 23:18

63410 Postings, 7299 Tage LibudaDetails zur Kredifplattform

Von Qualitypool, die zu Hypoport gehören

https://www.cash-online.de/cash-hitlisten/...aklerpool-hitliste-2024/

erfahren wir leider nur die Umsätze in 2023: 77,21 Millionen Euro.

Und die Tabelle zeigt auch, dass Maklerpools nicht hinter einem ?Burggraben? agieren, sondern die Konkurrenz heftig ist.

2021 lieferte Qualitypool letztmals Zahlen ab, die einen Vergleich ermöglichten ? und war man die Nr. 8.

https://www.cash-online.de/cash-hitlisten/...aklerpool-hitliste-2021/

Umsatz- und Ertragsentwicklung Segment Kreditplattform
Aufgrund der beschriebenen Herausforderungen im Markt der Immobilienfinanzierung, des Ratenkredits und der Mittelstandfinanzierung sanken die Umsatzerlöse des Segmentes um 24% auf 157 Mio. ? (2022: 207 Mio. ?). Abzüglich Vertriebskosten, welche aufgrund des Geschäftsmodells nahezu ausschließlich für die Maklerpools und den White-Label-Vertrieb von Ratenkrediten anfallen, ergab sich eine proportionale Rohertragsentwicklung von ? 25% auf 94 Mio. ? (2022: 125 Mio. ?).

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2024/01/...2023_DE-FINAL.pdf

Von den 157 Millionen dieses Bereiches entfielen 2023 also allein schon 77,21 Millionen ? fast die Hälfte ? auf Qualitypool, die einem heftigen Wettbewerbsumfeld agieren.
 

11.12.24 11:59
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14069 Postings, 5074 Tage halbgotttheutige Kurszielsenkung

Berenberg hat heute das Kursziel deutlich (über 10%) gesenkt, von 300 auf 260
Gewinne laufen schlechter als erwartet, aber in 2026 soll alles besser werden.
https://www.finanznachrichten.de/...stuft-hypoport-ag-auf-buy-322.htm

Der Abstand zu den Konsenskurszielen ist im Vergleich zu sehr vielen anderen Nebenwerten vergleichsweise sehr gering.  

11.12.24 13:33

63410 Postings, 7299 Tage Libudanoch zu 14355

Und was bleibt an Umsätzen noch für Europace übrig, wenn neben den Umsätzen von Qualitypool auch noch die Umsätze der folgenden Unternehmen vom Gesamtumsatz der Kreditplattform abgehen, da sie auch noch zur Kreditplattform gehören.

Die Starpool Finanz GmbH ? ein Joint Venture mit der Deutsche Bank AG ? stellt Zusatzdienstleistungen, zur Verfügung.

Die Dr. Klein Ratenkredit GmbH unterstützt als Spezialist ihre angeschlossenen Bankpartner beim white-label Vertrieb von Konsumentenkrediten.

Mit der GENOFLEX GmbH bietet Hypoport gemeinsam mit der genossenschaftlichen TeamBank eine Plattform für Ratenkreditprodukte im genossenschaftlichen Bankensektor an.

Die REM Capital AG ist ein auf die Erschließung komplexer öffentlicher Fördermittel für Unternehmen und die Finanzierung des deutschen Mittelstandes spezialisiertes Beratungsunternehmen. Innerhalb der Fundingport GmbH wird gemeinsam mit der IKB Deutsche Industriebank ein Finanzierungsmarktplatz für Firmenkunden (Corporate Finance) etabliert.

https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2024/01/...2023_DE-FINAL.pdf
 

11.12.24 16:49

63410 Postings, 7299 Tage Libudazu 14355 und 14357

Haben Eurer Meinung nach die von Orgonas vermuteten Marktanteilsgewinne von Europace nach den in den obigen Postings angeführten Zahlen und Fakten überhaupt eine große Bedeutung?

?Die Gewinne des Kredit-, Immobilien- und Versicherungsvermittlers blieben noch immer hinter den Umsätzen zurück, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in seiner am Mittwoch vorliegenden Einschätzung. Das dürfte sich bis 2026 aber zum Besseren ändern. Die Plattform Europace könne zudem mit Marktanteilsgewinnen überraschen.?

https://www.ariva.de/news/...-fuer-hypoport-auf-260-euro-buy-11469901
 

12.12.24 10:40
1

14069 Postings, 5074 Tage halbgotttKursentwicklung

war so klar, daß die winzige Zwischenerholung direkt abverkauft werden musste. bis zum gap close sind es noch weitere 10% Kursverlust, gibt keinen Grund die Sache nicht abzusichern und daß es dann bei 160 dreht ist alles andere als sicher. Gibt keinen einzigen Nebenwert mit einer so extrem hohen Bewertung.

Wie schnell es deutlich runter gehen kann, haben wir ja beim Kursverfall runter von 600 auf 80 gesehen. Hypoport hat kein super einfaches skalierbares Geschäftsmodell, das wurde dabei überdeutlich. Sie mussten sogar eine Kapitalerhöhung, weit entfernt von den Höchstkursen durchführen, damit ist alles gesagt.  

12.12.24 16:35
1

14069 Postings, 5074 Tage halbgotttZinsen?

ist völlig egal, ob die Zinsen gesenkt wurden. Deswegen gibt es nicht direkt wieder einen beispiellosen Immobilienboom wie direkt vor der Ukraine Krise. Momentan wird Hypoport mit dreistelligem KGV gehandelt, wenn in diesem Zusammenhang zum Jahresende die Kursgewinne abgesichert werden, ist das völlig normal.

Das hat mit Kurs drücken oder ähnlichem nix zu tun.

Man müsste schon in der Lage sein, eine sinnvolle Fundamentalanalyse zu betreiben. Momentan wird Hypoport bewertet, als wäre die Sache auf Jahrezehnte hinaus völlig klar, das ist einigermaßen absurd. Wer 2021 Hypoport gekauft hatte, hatte wenig später den Ukraine Krieg mit verheerenden Auswirkungen auf das Immobiliengeschäft. Nur das allein erklärt, daß es keinen Sinn macht, ein KGV zuzubilligen, was jahrzehntelanges todsicheres Wachstum und sprudelnde Nettogewinne garantiert.

Angesichts der klaren Schwäche der Nebenwerte, wäre es bei Hypoport viel angebrachter, geringer zu bewerten als vor dem Ukraine Krieg. Dazu kann man diverse Bilanzzahlen vergleichen, von KGV bis KUV bis EBIDTA. Stattdessen wird Hypoport bei einem Aktienkurs von 172 Euro aber höher bewertet als vor dem Ukraine Krieg, das macht wenig Sinn.  

13.12.24 14:29

63410 Postings, 7299 Tage LibudaHängt das am ?Freitag, dem 13.??


?Deutsche Bank Research belässt Hypoport auf 'Buy' - Ziel 318 Euro
Freitag, 13.12.2024
?Analyst Michael Kuhn und seine Kollegen bleiben in ihrem am Freitag vorliegenden Strategiepapier optimistisch für die Aktien kleinerer und mittelgroßer europäischer Unternehmen. Die Experten identifizierten vier Gründe dafür: Die Bewertung, ???.?

https://www.ariva.de/news/...aesst-hypoport-auf-buy-ziel-318-11473123

Ergebnis pro Aktie in Euro nach 9 Monaten in 2014 = 1,08 ? 1,08
https://www.ariva.de/news/...un-monaten-mit-solidem-ergebnis-11435396
hochgerechnet auf das ganze Jahre 2024 = 1,44 ?

Aus einem Kurs von 172 und einem Gewinn von 1,44 errechnet sich ein KGV von 119. Im Gegensatz zu Analyst Kuhn und Kollegen halte ich das für teuer.
 

13.12.24 21:21

63410 Postings, 7299 Tage Libudazu 14361

Kann jemand von Euch Informationen liefern, in welchen Fonds der Deutsche Bank-Tochter DWS Aktien von Hypoport enthalten sind?  

14.12.24 17:03
1

63410 Postings, 7299 Tage LibudaStell Dir vor, Deutschen Bank, Berenberg + Warburg

raten zum Kauf, aber keiner hört hin.

Neines Erachtens ist man nicht feige, wenn man da nicht hinhört.  

16.12.24 17:42

14069 Postings, 5074 Tage halbgotttSlabke

Es gibt keine klareren fundierteren Fehleinschätzungen zum deutschen Immomarkt als die von Ronald Slabke. Immer wieder erhellend. Slabke ist für den Aktienkurs verantwortlich, seine Kapitalmarktkommunikation ist gelinde gesagt eine Katastrophe und genau das sieht man am Aktienkurs.

Der Aktienkurs ging runter von 600 Euro auf 80 Euro. Also ein extrem dramatischer Kursverlust, den es ansonsten nur beim Platzen der  E-Commerce Blase gegeben hat. In der Nähe von extrem tieferen Kursen als 600 Euro hat Slabke dann eine Kapitalerhöhung gemacht. Warum? Weil Hypoport sehr dringend Geld brauchte und eben nicht sprudelnde Gewinne durch ein einfaches skalierbares Geschäftsmodell erwarten konnte.

Wenn der Aktienkurs in der jetzigen Situation klar und deutlich verliert, war das mit Ansage. Vergleichsweise viel zu geringe Gewinne und Wachstumsaussichten, die eine Bewertung von immer noch dreistlligem KGV noch nicht mal im Ansatz rechtfertigen kann. Bei dieser extremen Überbewertung (wo gibt es in Zeiten der grassierenden Nebenwerteschwäche ein dreistelliges KGV??) war völlig klar, daß dies sehr deutlich korrigiert werden musste.

liebe Moderatoren, das braucht hier nicht zu moderieren, das dreistellige KGV wird bei jedem x-beliebigem Finanzportal bestätigt, hier z.B.
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/HYPOPORT-SE-473379/

 

16.12.24 17:45

14069 Postings, 5074 Tage halbgotttCharttechnik

eine Unterstützung wg gap close ist hier nicht wirklich in Sicht. Es geht mit Wucht runter, kein Wunder. Niemand soll sich hier wundern, wenn es in den nächsten Tagen weiter runtergehen sollte.

Wie schnell und deutlich es runtergehen kann, hat man beim Absturz runter von 600 auf 80 Euro gesehen. Das war vor ganz kurzem, jeder weiß das.  

16.12.24 17:46
1

14069 Postings, 5074 Tage halbgotttAnalysten

beim Absturz von 600 auf 80 gab es auch schon krasse Fehleinschätzungen von Analysten. Am krassesten hatte Warburg daneben gelegen.  

16.12.24 18:10

14069 Postings, 5074 Tage halbgotttXETRA Schluss

XETRA Schluss auf Tagestief, obwohl die Aktie in kürzester Zeit schon so viel verlor, verliert sie weiter. In so einer Situation direkt auf Tagestief zu schließen, verheißt nichts Gutes. Normalerweise heisst das nix anderes, als daß es morgen weiter runtergeht.

XETRA Schluss unter gap close, auch das ist ein Verkaufssignal.  

16.12.24 18:15

14069 Postings, 5074 Tage halbgotttLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 17.12.24 14:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

17.12.24 02:11

14069 Postings, 5074 Tage halbgotttmöglicherweise höhere Zinsen

möglicherweise höhere Zinsen würden Hypoport nix ausmachen, schreibt scansoft im ggü liegendem Thread? Es wird immer absurder hier.
Höhere Zinsen aufgrund des Ukraine Krieges brachten eine extrem fette Konsolidierung des Hypoport Aktienkurses runter von 600 Euro auf 80 Euro. Nur eine Kapitalerhöhung konnte die Geschäfte stabilisieren.

Nachdem der Aktienkurs in 2024 überdurchschnittlich gut gelaufen ist (dies trotz der jetzigen Konsolidierung), wird er in 2025 kaum weiterhin besser als andere Nebenwerte performen können. Nicht bei diesen niedrigen Wachstumsraten und viel zu geringen zu erwartenden Nettogewinnen für 2025. Dafür ist Hypoport ganz generell viel zu hoch bewertet. Und die zu erwartenden Umsätze und Gewinne sind wegen der allgemeinen Konjunkturflaute sowie möglicherweise doch wieder steigender Zinsen alles andere als sicher.

Könnte durchaus sein, daß nochmal die 100er Marke getestet wird. Egal wie es letztlich kommt, vor dem Jahresende braucht man definitiv keine Hypoport Aktien, nachkaufen ist eine ganz schlechte Idee.  

17.12.24 17:42
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14069 Postings, 5074 Tage halbgotttFolgen von höheren Zinsen

Folgen von höheren Zinsen sind definitiv, ohne wenn und aber, dramatisch. Beim Ukraine Krieg ist das Immobiliengeschäft direkt wahnsinnig schnell regelrecht zusammengebrochen, obwohl die Zinsen ganz eigentlich nicht wirklich dramatisch schnell und zu deutlich gestiegen sind, wenn man sich an das Zinsniveau vergangener Jahrzehnte erinnert. Nur ein Prozent höhere Zinsen verändert die finanzielle Belastung um viele zigtausend Euro, daß die Hauspreise dementsprechend direkt super deutlich zurückgehen würden, oder das später passieren würde, ist sachlich einfach nur falsch. Das Geschäft hat sich nur deswegen halbwegs normalisiert (aber noch weit entfernt von Boomzeiten), weil die Zinsen wieder zurückgegangen sind.

Einen beispiellosen Immobilienboom gab es gefühlte Ewigkeiten bis zur Ukraine Krise, dieser Boom ist jetzt endgültig vorbei, wer sich mit dem Immobilienmarkt halbwegs auskennt, weiß daß die Zyklen über Jahrzehnte anhalten, aber dann auch für Jahrzehnte wieder vorbei sind. Nie gab es hundert Jahre nur Immobilienboom. Die goldenen Zeiten sind einfach vorbei, Punkt.

Daß sehr viel Geld vorhanden wäre, um problem- und zügellos zu investieren, ist völlig falsch. Scholz hat die kürzeste Kanzlerzeit seit Kiesinger, weil die wirtschaftliche Lage in Deutschland auf Jahre hinaus fragil ist, was die politische Parteienlandschaft in der Bundesrepublik so dramatisch verändert hat wie nocht nie

völlig egal, wer an der Regierung ist, es ist ein weltweites Phänomen, genau deswegen sind in jedem europäischen Land rechtsradikale Parteien auf dem Vormarsch und Donald Trump. Die Politiker versuchen über Handelszölle den eigenen Staat zu fördern, was aber die Weltwirtschaft hemmen wird, es ist eine ähnliche Situation wie bei der schwersten Weltwirtschaftskrise vor 100 Jahren, was dann bekanntlich zu Faschismus und Krieg führen musste.

Zu unterstellen, Hypoport müsse jetzt direkt extrem zu hoch bewertet sein, weil künftige Gewinne völlig unausweichlich sein müssten, weil ein Krieg wie der in der Ukraine die nächsten Jahre nie wieder vorkommen würde, ist komplett absurd und weltfremd.

Jeden Tag wird über kommende Kriege berichtet, die in ihrer Auswirkung viel dramatischer sein könnten. Über den drohenden Krieg China-Taiwan wird extrem viel berichtet, monatelang anhaltend, so auch heute im Handelsblatt:

Taiwan ist das Mega-Risiko für die Weltwirtschaft
Die Folgen einer Eskalation wären für Deutschland und seine Wirtschaft weit größer als die des Ukrainekriegs.

https://www.handelsblatt.com/politik/...weltwirtschaft/100094539.html

jetzt soll Hypoport dramatisch überbewertet werden, weil es nie wieder Krieg gibt und sie in zwei bis drei Jahren sprudelnde Rekordgewinne haben müssen und wir das bereits jetzt einpreisen sollen? Hallo??

 

18.12.24 11:45

5263 Postings, 5932 Tage Tiefstaplerhöhere Zinsen?

Wie kommt Ihr darauf? Das wäre überhaupt nicht tragfähig, v.a. wenn man sich die Staatsverschuldung anschaut.  

18.12.24 14:58
1

14069 Postings, 5074 Tage halbgotttLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 19.12.24 11:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

18.12.24 21:09

14069 Postings, 5074 Tage halbgotttSchlusskurs unter 170

Schlusskurs unter 170. Das sieht überhaupt nicht gut aus, charttechnisch ist die Aktie weiterhin richtig angeschlagen. Wird sich im Kalenderjahr 2024 auch kaum noch ändern können. Es könnte sogar weiter runter gehen. gap close hatte bisher überhaupt keinen Effekt, das war zu erwarten.  

19.12.24 15:28

63410 Postings, 7299 Tage LibudaMeme für Hypoport, Johannes?

Bei einem Gewinn pro Aktie von 1,44 ?  (nach 9 Monaten in 2024 hochgerechnet) und einem Kurs von 240 ergibt sich ein KGV von 167.

https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=180930  

20.12.24 15:31

63410 Postings, 7299 Tage LibudaBaugenehmigungen im Oktober 2024

Pressemitteilung Nr. 479 vom 18. Dezember 2024

Baugenehmigungen in Neubauten von Januar bis Oktober 2024 zum Vorjahreszeitraum:
-23,6 % bei Einfamilienhäusern
-13,6 % bei Zweifamilienhäusern
-22,2 % bei Mehrfamilienhäusern

WIESBADEN ? Im Oktober 2024 wurde in Deutschland der Bau von 18 600 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 18,0 % oder 4 100 Baugenehmigungen weniger als im Oktober 2023. Im Zeitraum von Januar bis Oktober 2024 wurden 175 800 Wohnungen genehmigt. Das waren 19,5 % oder 42 600 weniger als im Vorjahreszeitraum.

https://www.destatis.de/DE/Presse/...ungen/2024/12/PD24_479_3111.html
 

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