So stimmt das sicher auch nicht! Für die meisten 'Geisteswissenschaften' trifft das nicht zu. Diese sind in Deutschland, und hier besonders, oft gar nicht auf eine zukünftige Erwerbstätigkeit orientiert. Dies wäre durchaus einmal auf den Prüfstand zu legen. Es tummeln sich dort 'verbeamtete' Professoren herum, denen es piepegal zu sein scheint, dass die meisten ihrer Zuhörer mit dem 'Kram', den sie von Ihnen lernen können, nie ihren Lebensunterhalt bestreiten werden können. Eine Frage nach diesen Möglichkeiten tun sie vielleicht als 'vulgär' und ungehörig ab. Es geht ja nicht um Profit, sondern um Wahrheit :D
Es gibt nicht nur Unterschiede, was die Fächer angeht, sondern auch bei der Förderung. Schon zu meiner Zeit (ist schon ein paar Jahre her) ging es denen, deren Eltern gerade soviel verdienten, dass die Sprösslinge nicht bafögberechtigt waren, deutlich schlechter als den bafög-geförderten Studenten. Diese bekamen meist ordentlich was von zu Hause aufs Bafög draufgepackt, zudem automatisch eine Bevorzugung bei den Studentenwohnheimen, Befreiungen bei diversen Gebühren (GEZ) usw.
Aber so genau wollens die Linken nicht wissen.
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