Technotrans, es gibt Gründe für ein Comeback
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...meine Meinung und ich lass Dir Deine. Ich persönlich habe jedenfalls keine Lust auf irgendwelche theoretischen Diskussionen, zumal Du ja eine eindrucksvolle Vorbildung hast . Hier geht es aber um das Unternehmen technotrans und nicht um ein betriebswirtschaftliches Grundlagenseminar.
Nur eins noch: Vielleicht denkst Du mal drüber nach, warum "KGV" für viele Börsenzeitungen und Analysten eine durchaus gängige Größe ist, um Unternehmen zu bewerten- ich kenne jedenfalls keine Studie o.ä., die ohne diese Kenngröße auskommt. Aber vielleicht sind die ja alle dumm?!
Wie dem auch sei, ich nehme Dir Deine Meinung nicht, möchte aber im Gegenzug auch gerne bei meiner bleiben! Und damit ist die Diskussion auch beendet!!! Nix für ungut!
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Boardmail an "HutaMG" |
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wir haben keine Kristallkugel und können nicht in die Zukunft schauen. Somit können wir etwas zu den vorliegenden Kennzahlen sagen. Hinsichtlich des Ergebnisses hat Huta nun einmal definitiv recht gehabt. Hinsichtlich des für das kommenden Jahresergebnisses ist Technotrans vermutlich auch nicht wirklich günstig. Aber, wenn es gelingt, den Cash flow, insbesondere den Free Cash Flow so zu halten, dann sieht das Ergebnis natürlich anders aus.
Also, ist doch eigentlich nur interessant, inwieweit es gelingt, dass Technotrans tatsächlich weiter die Ergebnisse und die Profitabilität steigert. Dann kommen die steigenden Kurse irgendwann wie von selbst. Ein Artikel im Aktonär bringt wahrscheinlich einige kurzfristige Trader ins Spiel, die sich aber bei einem schlechteren Quartal sofort wieder verabschieden.
Meine Empfehlung, um diesen "Kennzahlen Streit" hier zu beenden, hinsetzen, Zeit nehmen und in Ruhe, bei einem guten Glas Wein den Geschäftsbericht lesen. Danach soll jeder für sich entscheiden ist das plausibel, wie lange wird es dauern, bis Technotrans das alles umsetzen kann und dann sollte jeder für sich in seine Geldbörse schauen und gucken wie viele Stücke er sich bisher ins Depot gelegt hat und ob er damit gut leben kann oder ob man bei den Aussichten noch die eine oder andere Aktie dazupacken will.
Hinsichtlich der Analysten gebe ich Dir, Smal Cap zum Teil recht. Ich habe auch schon erlebt, dass die Analysten dem Trend hinterherliefen, Kursziele dem aktuellen Kurs anpassten, von einander abschrieben und und und.
Aber gerade bei Technotrans sehe ich auch, dass einige Analysten das Unternehmen seit Jahren kennen und beobachten und das Geschäftsmodell auch verstanden haben. ... und die Analysten schauen nicht nur (aber auch) auf das KGV. Was wir hier im Netz sehen, ist in der Regel aber nur die freigegebene total gekürzte Fassung bzw. das Fazit. Ich habe auch schon erlebt, dass der Inhalt total verdreht wiedergegeben wurde ...
Also, allen die notwendige Gelassenheit und geben wir, auch wenn es (mir) schwer fällt, Technotrans die notwendigt Zeit, wie einem guten Wein.
VG
Snart, der niemanden bekehren will, sonst würde mir ja keiner Technotrans Aktien verkaufen
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Was sagt ihr?
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Boardmail an "Karlie10" |
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Stell dir vor, du bist Weltmarktführer – und niemand kriegt es so richtig mit. Dann bist du ein Hidden Champion. Solche Firmen glänzen durch hervorragende Qualität, verkaufen ihre Produkte rund um den Globus und sind die besten ihres Fachs.
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/diese-heimlichen-weltmarktfuehrer-sind-wahre-boersenstars_H285468815_61550/
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da müssen nur einige kleinere Aktionäre nervös werden und schon rutscht es gewaltig nach unten. Vielleicht eine schöne Gelegenheit für diejenigen, die sich das ganze Geschehen um ttr von der Seitenlinie angesehen haben. Nur in der Regel fehlt dann auch der Mut. Es könnte ja weiter nach unten gehen. Das ist natürlich das Interessante an der Börse.(Vielleicht haben wir gestern ja die Getreuen des Aktionärs wieder verloren. Die sollen in der Regel ja auch recht kurzfristig unterwegs sein...)
Auf jeden Fall von 8,20 zu dem letzten Ziel von HSBC von 9,50 ist nun wieder Luft. Siehst Du Huta, so kann es gehen, gestern noch darüber geschwätzt und heute würde ich, wenn ich könnte ... So einfach ist das.
... und natürlich der berühmte Satz von Dir: "Das ist natürlich keine Empfehlung ...!"
Einen interessanten Börsentag an alle
Snart
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kann vielleicht tatsächlich die richtige Strategie sein. Fundamental gibt es nach meiner Einschätzung jedenfalls keinen Grund, warum ttr so schnell nach untern durchgereicht wurde.
http://www.stock-world.de/analysen/...notrans_Ruecksetzer_nutzen.html
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zu den Quartalszahlen. Dieses Jahr ist es, wie schon oft geschrieben, relativ schwer (für mich) die Quartalszahlen einzuschätzen.
Fakt ist, das Umsatzziel für das Gesamtjahr liegt bei rd. 110 Mio. Traditionell ist dabei das erste Halbjahr schwächer als das zweite Halbjahr. So könnte man vielleicht die 110 Mio, wenn man denn an das Erreichen der (eigenen) Zielmarke glaubt vielleicht auf die vier Quartale so verteilen:
Quartal 1: 26 Mio, Quartal 2: 27 Mio Quartal 3: 28 Mio, Quartal 4: 29 Mio also zunächst erst einmal Umsatz 26 Mio. Von diesen 26 Mio im 1. Quartal entfallen ungefähr 3,5 Mio auf KLH. KLH ist, wie kommuniziert noch nicht so profitabel, wie ttr es langfristig erwartet . Als Zielmarge gilt unternehmensweit 10% EBIT.(Sonst wäre KLH wohl auch nie verkauft worden bzw. nicht zu dem Preis.) Zusätzlich fallen noch einige Integrationskosten an, somit aus meiner Sicht KLH per Saldo EBIT 0 im ersten Quartal!
Damit verbleiben rund 22,5 Mio Euro Umsatz auf Termotek und ttr. Wenn ich jetzt einmal auf das 1. Quartal des Vorjahres schaue, sehe ich einen Umsatz von 20,4 Mio für diese Unternehmensteile. Also ein Umsatzplus von rund 2 Mio Euro. Im 1. Quartal 2012 wurde ein EBIT im Segment Service von 1,47 Mio Euro erwirtschaftet und im Segment Technology von -585 TEuro. Somit ergab sich ein EBIT von 881 T Euro. In diesem Jahr haben sich auch einige Aufwendungen wegen der neuen Anwendungen ergeben, andere (Drupa) Aufwendungen fallen weg. Wenn im Service nun rund 1,6 Mio Ebit für das 1. Quartal 2013 bleiben und im Segment Technology die Verluste auf rund 300 Teuro eingegrenzt werden, würde sich ein rechnerisches EBIT von 1,3 Mio für das 1. Quartal errechnen. Dies entspräche einer EBIT Marge von rund 5%. Damit würde das EBIT im Vergleich zum Vorjahr um rund 47% steigen.
Bei einer erwarteten EBIT Marge von 6-7% im Gesamtjahr also bezogen auf 110 Mio würde das ein erwartetes EBIT von 6,6-7,7 Mio bedeuten. Es verblieben für die 3 verbleibenden Quartale noch 5,3-6,4 Mio zu erwirtschaftendes EBIT. Traditionell wird in der HV Rede des Vorstandes auch schon ein Ausblick auf das zweite Quartal bzw. April Mai des Jahres gegeben...
Anders gerechnet verblieben für 84 Mio (110-26) Umsatz in den folgenden 3 Quartalen noch 5,3 - 6,4 Mio notwendiges EBIT, was einer Marge von 6,3 - 7,6% entspricht. Diese könnte man z.B. pauschal so erreichen:
2. Quartal: 27 Mio Umsatz mit 6% = 1,62 Mio EBIT
3. Quartal: 28 Mio Umsatz mit 8% = 2,24 Mio EBIT
4. Quartal: 29 Mio Umsatz mit 9%= 2,61 Mio EBIT
Sollte die Rechnung so (oder ähnlich) aufgehen, lägen wir im Gesamtjahr 2013 bei 7,77 Mio EBIT .
Ich bin einmal gespannt, ob Ihr andere Einschätzungen habt. Aber bitte immer realistisch bleiben
Viele Grüße und einen schönen 1. mai
Snart
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und hat dieses Mal nicht entäuscht. Im 4. Quartal war das operative Ergebnis ohne Sondereinflüsse deutlich positiv. Auch auf Jahressicht war das operative Ergebnis positiv. Das laufende und noch einmal angepasste Effizienzprogramm sowie ein negatives Finanzergebnis führte auf Jahressicht zu einem Ergebnis von - 110 Mio Euro (nach - 230 Mio Euro im Vorjahr).
Wichtig dabei ist weiterhin, für das kommende Geschäftsjahr 2013 /2014 wird ein positives Gesamtergebnis avisiert.
Heidelberg ist (noch) der größte Einzelkunde von ttr. Sollte es Heidelberg gelingen, wie geplant nachhaltig in die Gewinnzone zu kommen, fällt ein großes Risiko für ttr weg. Denn die (theoretische?) Möglichkeit einer Insolvenz von Heidelberger Druck schwang die letzten Jahre immer unterschwellig mit, insbesondere nachdem manroland kippte. Wenn dieser Bremsklotz nun entfällt und ttr sich weiterhin zusätzlich gut diversifiziert, kann das für das Unternehmen ttr und damit auch für die Aktienkursentwicklung nur positiv sein.
Allen Lesern einen schönen Feiertag
Snart
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geht es u.a. auch um die Wahl neuer Aufsichtsratsmitglieder. Bisher fand ich es völlig in Ordnung, dass man den Generationenübergang im Vorstand bei tt, insbesondere von Herrn Harling auf Herrn Brickenkamp dadurch abfedern konnte, dass Herr Harling maßgeblich weiterhin in der Unternehmenspolitik Einfluss nehmen konnte. Es stellte sich überhaupt nicht die Frage, ob Herr Harling in den Aufsichtsrat wechseln sollte und es war quasi ausgmachte Sache, dass er natürlich auch den Vorsitz übernahm. Immerhin war vor dem Börsengang ttr quasi sein Unternehmen (mit einigen anderen). Er hat die Kontakte in die Druckindustrie aufgebaut, ohne die ttr nicht das wäre, was es heute ist.
In den letzten Jahren haben wir aber auch leidvoll erleben müssen, dass es in den Jahren seiner Vorstandstätigkeit auch (zumindest aus heutiger Perspektive) deutliche Fehlentscheidungen gegeben hat (teure Unternehmensübernahmen, die dann abgeschrieben werden mussten, Produktlinien wurden entwickelt, die sich am Markt nicht behauptet haben, es wurde (aus meiner Sicht) zu spät auf andere Branchen umgeschwenkt, in Gersthofen wurden Millionen in eine Immobile versenkt, die wir heute zum Glück wieder los sind. (Interessant, dass diese Themen auf den HVs, bei denen ich anwesend war kaum offen diskutiert wurden)
und heute? Jetzt steht da in der Einladung zur HV, Herr Harling soll wieder in den AR gewählt werden (was die Aktionäre in der Hand haben) und er soll dann auch wieder den AR Vorsitz übernehmen. Nun nehme ich ja nicht an der HV persönlich teil, aber ich würde mir wünschen, dass das Thema dort noch einmal detailiert diskutiert wird. Aus meiner Sicht ist ttr heute ein völlig anderes Unternehmen. Wir wollen schon in diesem Jahr 30% der Umsätze außerhalb der Druckindustrie machen und die Tendenz soll danach gegen 50% laufen. Da muss zumindest die Frage erlaubt sein, ob die Entwicklung in den neunen Märkte nicht auch im AR entsprechend repräsentiert und platziert sein muss.
Ich möchte hier nicht den Stab über eine Person brechen und ich habe erlebt, wie harmonisch diese HVs in der Regel ablaufen aber ich würde mir dieses Jahr eine offene Diskussion auf der HV zu diesem Thema wünschen. Fakt ist, die Amtszeit endet 2018. Im Jahr 2018 hat ttr kaum noch etwas mit der ttr aus dem ersten Jahrzehnt gemein.
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die lang erwarteten Zahlen für das erste Quartal 2013 sind da, sind nicht über den Erwartungen und der Kurs? - steigt…
Der Umsatz liegt bei 26,3 Mio Euro ( plus 5,9 Mio Euro ) und damit in einer Range, die das Jahresziel von 110 Mio noch realistisch erscheinen lassen – aber auch nicht darüber.
Allerdings liegt das Ebit nur bei 1,1 Mio Euro ( im ersten Quartal 2012 0,9 Mio Euro ). Damit beträgt die Marge fürs Gesamtunternehmen 4,1 %. Für die nächsten drei Quartale ist also noch einiges zu tun. Morgen wird der Vorstand sicherlich einen Ausblick auf das laufende Quartal geben, dann wissen wir mehr.
Parallel zu den gemeldeten Zahlen ist die China Print angelaufen, die Drupa Asiens. Ist das der Grund für den steigenden Kurs? Hier profitiert ttr durch die OEMS und direkt auch mit der vergrößerten Repräsentanz (Zusammenlegung KLH und ttr) in China. Zusätzlich wird dort wohl auch die Digitaldruckkarte gespielt, die ttr zunächst mit HP als OEM besetzt hat. Aber da ist auch noch viel zusätzliches Potential für die Zukunft.
Die gemeldeten Zahlen von König & Bauer können jedenfalls nicht für ttr positiv sein, denn im Gegensatz zu den Heidelberger Zahlen fand ich diese grottig schlecht. - Aber das scheint ttr im Jahr 2013 nicht mehr zu belasten.
Ich glaube, der Kapitalmarkt fängt endlich an die Story von ttr wirklich zu verstehen.
Die Ursache für das etwas niedriger gemeldete Ergebnis als erwartet liegt sicherlich vor allem in den Anlaufkosten für KLH. Hier hat mich ein Umsatz in Höhe von 3,8 Mio aber eher positiv überrascht. Multipliziert mit 4 (Quartalen) lägen wir schon über 15 Mio für KLH. Aber es wurde ersichtlich, dass man so ein Unternehmen mal nicht ebenso integriert. Das kostet Zeit und Marge. Die Aussagen aber sind auch hier positiv: Man ist im Plan und will eine Plattformstrategie für die Kühlgeräte von Termotek über ttr bis hin zu den großen Kühlern bei KLH umsetzen. Das schafft dann, Vorteile im Einkauf, in der Fertigung und sollte die Margen (dann) deutlich ansteigen lassen.
Weiter interessant, die Meldung des Projektes für Kühlungen für Straßenbahnen mit Siemens ist keine Eintagsfliege. Man hat jetzt auch Projekte mit der Firma Saft (F). Auch das ist nicht unbedeutend, googlen durchaus einmal empfohlen …
Das Potential der laufenden Projekte und dazu gehört natürlich auch die Sprühbeölung ist erheblich. Der Vorstand hat bewiesen, dass zunächst die 30% Umsatz außerhalb der Druckindustrie nicht nur leere Worte sind, sondern in time umgesetzt wurden.
Generell hält der Vorstand an der Prognose 110 Mio Euro Umsatz (+/- 5%) und eine Ebitmarge zwischen 6 und 7 % fest.
Fazit aus meiner Sicht: Es gibt noch viel zu tun, aber die Perspektiven sind nicht nur positiv sondern sehr positiv. Die Emanzipation von der Druckindustrie schreitet voran und endlich wird das auch am Kapitalmarkt spürbar. Die Projekte, die jetzt schon im Haus sind werden den mittelfristigen Plan von 150 Mio Umsatz absichern. In Sachen Akquisitionen ist man aber (stand gestern) zunächst verhalten. Man schreibt ausdrücklich, dass aktuell da nichts ansteht, aber die Mittel vorhanden sind. Das Standing gegenüber den Banken scheint sehr gut, immerhin will man über die kurzfristige Kreditlinie neu verhandeln. Beim derzeitigen Zinsniveau war es geschickt, KLH über Kredit zu finanzieren und die Barmittel in der Kasse zu behalten. Die Bilanz ist trotz der neuen immateriellen Positionen sauber.
Die Story geht weiter, ich bleibe jedenfalls dabei.
Snart
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LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Technotrans nach Zahlen von 9,50 auf 11,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Der Technologiekonzern habe im ersten Quartal ein starkes Wachstum verzeichnet und sei auf einem guten Weg, seine Jahresziele zu erreichen, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Studie vom Mittwoch./fri/ajx
Bisher stand das Kursziel von Montega immer weit über allen anderen Einschätzungen. Es ist schon gut, dass man da langsam zusammenfindet. Vielleicht erhöht hsbc dann ja nach den Halbjahreszahlen noch einmal
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gibt es Gründe für das starke Anziehen der letzten Tage?
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ein Artikel, im Aktonär, der viele (Klien-)anleger im Moment auf ttr aufmerksam macht. Aber im Grunde wird es wohl eher die Tatsache sein, dass die Umstrukturierung / Diversifikation des Unternehmens jetzt für jeden nachvollziehbar Früchte trägt und der Kapitalmarkt insgesamt die Story liebt.
Das bestätigt sich in den Quartalsberichten, im Geschäftsbericht und auf der HV. Hinsichtlich der neuen Märkte ist gerade wieder eine Meldung für eine Messe (KSS) veröffentlicht worden. Dazu kommt sicherlich auch das positive Börsenumfeld insgesamt. (Infos zur letzten HV hat Huta auf wallstreet-online sehr ausführlich und gut eingestellt ... ) Ich will die Meldung aber nicht klauen und hier auch noch einstellen.
Hier von der ttis Website:
Know-how, das Kosten senkt
technotrans mit Kombinationsgerät für KSS-Aufbereitung und Prozesskühlung
Aufbereitungssysteme für Prozessflüssigkeiten
Am 5. und 6. Juni 2013 findet im Messezentrum Augsburg erstmals die KSS-Messe rund um Kühl- und Schmierstoffe und ihren Einsatz statt. In der fachgerechten Anwendung und Entsorgung dieser Betriebsstoffe liegen hohe Potenziale für Kosten- und Energieeffizienz sowie Umwelt- und Gesundheitsschutz. Insbesondere für die Hersteller von Werkzeugmaschinen stellt technotrans das modulare toolsmart-System für die Kühlung, Filtration und Aufbereitung von Kühlschmiermitteln vor. Die in Serie produzierten Anlagen bieten interessante Ansätze zur Amortisation durch Anschaffungs- und Betriebskosten (TCO).
Die Modularität der Lösung reduziert sich allerdings nicht nur auf die Art der Aufbereitung und Filtration des Kühlschmiermittels. Die Anlage lässt sich als Kühler durch die bewährte Multi-Zonen-Kühlung auch für weitere Bereiche der Werkzeugmaschine nutzen. Spindel, Hydraulik, Schaltschrank, Kühlschmierstoff und andere Komponenten können von diesem einen Gerät aus zentral über unabhängige Kältekreise versorgt werden.
Die Lösungen zur Kühlschmiermittel-Reinigung reichen wiederum von Grob- und Feinfiltration über Tiefenfiltration und Separation bis hin zur Ultrafiltration. In das toolsmart-System können neben der Kühlung und den Reinigungsstufen auch Komponenten zur Flüssigkeitenzuführung und für die Dosierung von Additiven integriert werden.
Die technotrans AG verfügt über ein weltweites Vertriebs- und Servicenetz mit 750 Mitarbeitern und 20 eigenen Standorten sowie ein 24h-Customer-Service-Center. Die 100% Nassprüfung aller Anlagen sowie eine eigene F&E Abteilung sind beispielhafte Leistungsmerkmale des Konzerns mit rund 35 Jahren Erfahrung als Systempartner für den Maschinenbau.
VG
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und wieder eine guter Name, für das ttr Kundenportfolio:
Thorbjörn Ringkamp freut sich über den erfolgreichen Abschluss
Die gds AG freut sich über einen Neukunden aus dem Bereich der erneuerbaren Energien: Ab sofort unterstützt das Unternehmen mit Hauptsitz im münsterländischen Sassenberg die GE Wind Energy GmbH durch seine Lösungsangebote im Bereich der Technischen Dokumentation. Zur Optimierung der Erstellungsprozesse seiner Betriebsanleitungen setzt der Windkraftanlagenhersteller jetzt auf das Redaktionssystem docuglobe von gds.
„Wir freuen uns, einen Großkonzern wie GE in allen Entscheidungsinstanzen von der Qualität unserer Services und Lösungen überzeugt zu haben“, sagt Thorbjörn Ringkamp, Vertriebsbeauftragter und Key-Account bei der gds AG. „Die Erstellung von Dokumentationen für Windkraftanlagen ist eine anspruchsvolle Aufgabe für Technische Redakteure. Hier bietet der Einsatz unseres Redaktionssystems docuglobe zahlreiche Optimierungspotenziale.“
Die GE Wind Energy zählt zu den größten Windkraftanlagenherstellern der Welt. Das Unternehmen mit Sitz im niedersächsischen Salzbergen ist Teil der Windenergiesparte des US-amerikanischen Konzerns General Electric. Nach den jüngsten Erfolgen in der Solarenergiesparte setzt die gds AG durch die neue Partnerschaft ihren Erfolgskurs in einem weiteren Bereich der erneuerbaren Energien fort
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in einem Drucker kühlt (als Messegag), ist nicht neu. Aber interessant wäre, ob hier die hp Digitaldruckmaschinen auch von ttr gekühlt wurden. Da die 5000er, 7000er und 10000er Serien von HP schon mit Kühlgeräten von ttr ausgestattet werden können, ist das mittlerweile für die 6000er Reihe ja vielleicht auch möglich …
Mammut-Projekt: 800 Mio. personalisierte Etiketten für die Markenkampagne "Share a Coca Cola"
Zwölf HP-Indigo-Druckmaschinen produzieren drei Monate lang rund um die Uhr
23.05.2013 Judith Grajewski
800 Mio. personalisierte Etiketten für die Markenkampagne "Share a Coca Cola" sind auf zwölf HP-Indigo-WS6000-Digitaldruckmaschinen entstanden.
Man nehme zwölf Digitaldruckmaschinen der HP-Indigo-WS6000er-Reihe und lasse sie drei Monate lang rund um die Uhr produzieren – so hat HP nach eigener Aussage nun den Rekord im Dauerbetrieb gebrochen. Für die personalisierte Markenkampagne "Share a Coca Cola" von Deutschlands größtem Getränkehersteller sind auf diese Weise 800 Millionen Etiketten entstanden. Bei der Kampagne, die am 1. Mai startete und Kunden in 32 europäischen Ländern ansprechen soll, wird das klassische Coca-Cola-Logo auf den Flaschen (Coca-Cola, Coca-Cola light und Coca-Cola Zero) mit 150 der beliebtesten Vor-, Spitz- und Kosenamen des jeweiligen Landes ersetzt. Für die Produktion der personalisierten Etiketten wurde die konventionelle mit der digitalen Drucktechnik kombiniert.
Die Leitung des – so HP – bislang größten Druckauftrags, der je mit Digitaldruckmaschinen der Serie HP Indigo WS6000 durchgeführt wurde, hatte Peter Overbeek von der Firma Eshuis, einer Etikettendruckerei mit Sitz im niederländischen Dalfsen. Beteiligt waren insgesamt acht Druckereien in ganz Europa, die die Produktion der personalisierten Etiketten auf zwölf Digitaldruckmaschinen der Serie HP Indigo WS6000 koordinierten. Knapp drei Monate lang seien die Maschinen rund um die Uhr gelaufen und produzierten die 800 Millionen Etiketten für Coca-Cola. Mit einer durchschnittlichen Maschinenverfügbarkeit von 86 Prozent haben die Indigo-WS6000-Digitaldruckmaschinen während des monatelangen Dauerdrucks ihre Zuverlässigkeit unter Beweis gestellt, so HP.
Der universelle, statische Inhalt der Etiketten wurde zunächst konventionell auf 38-Mikrometer-BOPP-Folie gedruckt. Anschließend wurden die Rundumetiketten mit Digitaldruckmaschinen der Serie HP Indigo WS6000 mit den Namen personalisiert. Alle Indigo-Digitaldruckmaschinen, die für das Projekt eingesetzt wurden, besaßen identische Konfigurationen und Einstellungen, um deckungsgleiche Produktionsergebnisse zu gewährleisten. Um die Einheitlichkeit der Coca-Cola-Markenfarbe auf allen Maschinen sicherzustellen, wurde die Farbrezeptur für die Druckfarbe von Indigo-Fachleuten vorgegeben, die dann als Maßstab für sämtliche Analog- und Digitaldruckerzeugnisse der Share-a-Coca-Cola-Kampagne diente. Die vorgegebene Rezeptur werde Coca-Cola zukünftig als Referenzfarbe nutzen.
Zusammen mit den Coca-Cola-Verpackungen gibt auch das Internetportal www.shareacocacola.com den Verbrauchern die Möglichkeit, die Kampagne virtuell auf der ganzen Welt teilen zu können. So ermögliche es die Website Konsumenten, virtuelle Dosen zu gestalten und zu personalisieren und diese anschließend an Facebook-Freunde zu verschicken.
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hat die Börse am Sonntag einen dreiseitigen Artikel über Technotrans als „Aktie der Woche“ gebracht. Unter www.boerse-am-sonntag.de steht die aktuelle Ausgabe 21/13 zum downloaden.
Aufbauend auf der Studie von Montega wird das Potential der Aktie insbesondere hinsichtlich der Gewinn- und Dividendenerwartungen 2014 und 2015 beleuchtet. Ansonsten enthält der Artikel keine wesentlichen Neuigkeiten. Positiv wird natürlich der Turnaround vom reinen Zulieferer der Druckindustrie in die neuen Märkte dargestellt (insb. Laser).
Somit bin ich einmal gespannt, inwieweit sich auch dieser Artikel jetzt auf den Aktienkurs auswirkt. Wichtig ist, dass das Unternehmen ttr bei größeren Anlegerkreisen bekannt wird und da ist es relativ egal ob die Story hin und her(ab)geschrieben wird.
VG
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auch im Drupa-Komitee. Sicherlich bringt das wirtschaftlich nicht wirklich etwas, zeigt aber doch das Standing, das ttr in der Branche hat:
http://www.print.de/News/Weitere-News/Drupa-Komitee-erweitert-1098
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legt noch einmal nach: Technotrans als Tipp des Tages.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...__searchNewsId_19705659_.htm
Inhaltlich wird aber auch genau nichts anderes geschrieben, als in dem Artikel aus dem letzten oder vorletztem Heft. So sehr ich mich freue, dass ttr seit Jahren einmal wieder zweistellig im Kurs ist. Für mich ist das jetzt sinnloses gepushe.
VG
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VDMA vergrößert seinen Vorstand
Fachverband Druck- und Papiertechnik nun mit 13 Mitgliedern
28.05.2013 Judith Grajewski
Der VDMA-Fachverband Druck- und Papiertechnik hat seinen Vorstand auf 13 Mitglieder vergrößert. Im Bild fehlen Hildemar Böhm, Bertram Staudenmaier und Volkmar Assmann. Bildquelle: Windmöller & Hölscher
Der VDMA-Fachverband Druck- und Papiertechnik hat seinen Vorstand auf 13 Mitglieder vergrößert. Damit werde nun auch personell die ganze Bandbreite der Branche abgebildet, so Dr. Markus Heering, Geschäftsführer des Fachverbandes. Zur Wahl stellten sich viele bisher nicht in diesem Gremium vertretene Repräsentanten von Mitgliedsfirmen. Unverändert an der Spitze des Vorstands steht Kai Büntemeyer als Vorsitzender. Seine Stellvertreter sind Erich Kollmar, Gebr. Bellmer – stellvertretend für die Papiertechnik – sowie Stefan Plenz, Heidelberger Druckmaschinen – stellvertretend für die Druckereimaschinen.
Nach der Stimmauszählung am Montag in Frankfurt setzt sich der Vorstand des Fachverbands Druck- und Papiertechnik nun durch folgende Mitglieder zusammen:
Kai Büntemeyer, Kolbus GmbH & Co. KG
Volker Assmann, Baumann Maschinenfabrik Solms GmbH & Co.
Hildemar Böhm, Körber Process Solutions
Claus Bolza-Schünemann, Koenig & Bauer AG
Eckhard Hörner-Maraß, Manroland Web Systems
Erich Kollmar, Gebr. Bellmer GmbH Maschinenfabrik
Walter Kurz, Leonhard Kurz Stiftung & Co. KG
Stefan Plenz, Heidelberger Druckmaschinen AG
Dr. Markus Rall, Adolf Mohr Maschinenfabrik GmbH & Co.
Dr. Christof Soest, Technotrans AG
Bertram Staudenmaier, Voith Paper Holding GmbH & Co. KG
Dirk Vößing, Bielomatik Leuze GmbH & Co. KG
Dr. Jürgen Vutz, Windmöller & Hölscher Maschinenfabrik
http://www.print.de/News/Personalia/VDMA-vergroessert-Vorstand_7362
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unter diesem Titel schreibt die Platow Börse am 10. Juni über ttr. Fazit, ttr hätte das Vertrauen der Anleger zurückgewonnen, Neuleser sollten nach Meinung des Briefes zukaufen und den Stoppkurs auf nunmehr auf 7,70 legen bzw. nachziehen. Der Rest des Artikels bietet keinerlei Neuigkeiten.
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http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Online-Real-Depot_id_2882_.htm
Die Aktie der Technotrans AG gerät im Tagesverlauf deutlich unter Druck. DER AKTIONÄR hat bereits mehrfach erklärt, dass die Gesellschaft, die mittlerweile rund 30 Prozent des Gesamtumsatzes im Non-Print-Bereich erwirtschaftet, im einstelligen Kursbereich absolut günstig bewertet ist. Daher wird auch hier auf technische Gegenbewegung spekuliert. Der Stoppkurs wird zunächst bei 7,70 Euro platziert.
Ich habe persönlich zwischenzeitlich einige Gewinne realisiert, davon wird man ja nicht ärmer. Sollte es tatsächlich eine starke Gegenbewegung geben, wäre ich zur Zeit eher auf der Verkäuferseite. Bei weiteren Rücksetzern würde ich meine Bestände wieder auffüllen. (Nur so meine private Taktik, da das wirtschaftliche Umfeld aus meiner Sicht eher für eine weitere Konsolidierung spricht.)
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http://www.ttis.technotrans.de/de/...lschmiermittel-aufbereitung.html
mal ab von dem aktuellen Börsengeschehen.
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