G7-Minister mit klarem Signal für stabile Devisenmärkte
Boca Raton - Die sieben wichtigsten Industriestaaten (G7) haben sich für stabile Devisenmärkte ausgesprochen und ein deutliches Signal gegen die Talfahrt des Dollar gesetzt. Bei ihrem Treffen in Boca Raton (US-Staat Florida) äußerten sie sich am Samstag auch optimistisch über den weltweiten Wirtschaftsaufschwung. Bundesfinanzminister Hans Eichel ist überzeugt, dass die Einigkeit der Minister von den Finanzmärkten registriert wird.
Ohne die US-Währung zu erwähnen, bezeichneten die Finanzminister und Notenbankchefs der G7 zu starke Wechselkursschwankungen als unerwünscht. Europäische Politiker hatten auf eine Formulierung gedrängt, mit der der Höhenflug des Euro gestoppt werden kann.
Sonntag, 08. Februar 2004, 12:28 © RZ-Online GmbH & dpa
hab ich aus w:o . Was das auch immer bedeuten mag. Denke das der Euro trotzdem die 1,30 in 2-3 Wochen packt. Werde mir morgen früh einen long k.o 1,24 reinlegen :-)
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