Inside: Commerzbank
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BERLIN (Dow Jones)-- Die Commerzbank will prüfen, ob sie staatliche Garantien des Hilfspakts der Bundesregierung in Anspruch nimmt, berichtet die Nachrichtenagentur ddp unter Berufung auf einen Bericht der "Bild"-Zeitung (Samstagausgabe). "Wir werden uns in Ruhe anschauen, wie das Paket genau aussieht und ob es für uns in Frage kommt. Ich glaube, es ist die Pflicht eines jeden Bankers, eine Teilnahme an dem Paket zu prüfen», sagte Commerzbank-Vorstandssprecher Martin Blessing der Zeitung. Denn von der Kapitalstärke hänge es ab, ob auch weiter Kredite vergeben werden könnten, was in einem Abschwung ganz wichtig sei.
Blessing bezeichnete das staatliche Hilfspaket als Konunktur-Stützungsprogramm der Bundesregierung. "Es geht jetzt darum, dass der Blutkreislauf der Wirtschaft nicht gestoppt werden darf. Hausbauer sollen weiter Kredite bekommen können, Firmen sollen weiter Geld für neue Maschinen bekommen können. Deshalb ist das Rettungspaket so wichtig. Es ist unterm Strich ein Konjunktur-Stützungsprogramm", sagte er.
Gleichzeitig räumte der Chef von Deutschlands zweitgrößter Bank schwere Versäumnisse der Bankenbranche ein. "Die gesamte Bankenbranche trägt große Verantwortung an der Krise - auch ich als Chef der zweitgrößten Bank in Deutschland. Es ist schlimm, dass sich die Menschen in unserem Land Sorgen um ihr Geld machen. Da haben wir uns als Branche wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert", sagte Blessing.
Q: DJG/ddp/raz
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Nur Schuld eingestehen ist zuwenig.....
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Wertpapier:
Commerzbank AG
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BERLIN (dpa-AFX) - Die Commerzbank (Profil) sieht die Übernahme der Dresdner Bank durch die Bankenkrise nicht gefährdet. Commerzbank -Vorstandssprecher Martin Blessing sagte der "BILD"-Zeitung (Samstagausgabe): "Wir kaufen die Dresdner Bank nicht mit Bargeld, sondern wir bezahlen vor allem mit einer festgelegten Anzahl eigener Aktien. Deswegen steht die Übernahme trotz Finanzkrise." Insgesamt kostet die Übernahme 9,8 Milliarden Euro./ck
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Die Dresdner Bank veröffentlicht ihre Quartalszahlen am 10. November 2008. Zum 30.6. dieses Jahres hatte die Bank eine Kernkapitalquote von 9,3% ausgewiesen. Analyst Konrad Becker von Merck Finck sagte dazu: "Wenn der Wert sich wieder in dieser Relation bewegt ist das im Vergleich zu den Wettbewerbern gut."
Die Allianz verkauft derzeit ihre Banktochter Dresdner Bank für insgesamt 9,8 Mrd EUR in zwei Schritten an die Commerzbank. Nach Abschluss der ersten Stufe bis Januar 2009 sollen die Commerzbank-Aktionäre im Februar auf einer außerordentlichen Hauptversammlung über die Verschmelzung abstimmen. Ende 2009 soll die Übernahme abgeschlossen sein.
q: ariva.de
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Kunden bekommen bei der Commerzbank bald ihren eigenen BeiratDie Commerzbank gründet als Reaktion aus das verloren gegangene Vertrauen der Verbraucher in die Finanzbranche einen Kundenbeirat. ?Wir werden die Kunden als Berater ins Haus holen?, sagte Vorstandsmitglied Achim Kassow der ?Welt am Sonntag?.
Ab Ende Oktober würden je 20 Kunden der Commerzbank und der Dresdner Bank ? deren Übernahme geplant ist ? gesucht. Anfang kommenden Jahres solle das neue Gremium seine Arbeit aufnehmen. Er wolle mit den Kunden zwei Mal im Jahr über ?die geschäftspolitische Ausrichtung und Produktneuheiten? diskutieren, sagte Kassow der Zeitung.
Zudem kündigte der Manager Veränderungen im Privatkundengeschäft an: ?Nach der aktuellen Krise kann die Devise nicht lauten: Alles bleibt beim Alten.? Die Banken müssten ihr Geschäftsmodell weiterentwickeln. Kassow räumte ein, dass das bisherige System der Banken ?in manchen Fällen zu sehr auf Vertriebsprovisionen ausgerichtet? sei.
Schnell und günstig in die eigenen vier Wände ? mit der Direkt-Baufinanzierung der ING-DiBa! weiter
Insgesamt habe die Sorge der Kunden um ihr Erspartes zuletzt deutlich abgenommen, erklärte Kassow. ?Wir spüren zwar viel Verunsicherung, aber keinen Rückzug der Kunden.? Das Gegenteil sei der Fall: Allein im Oktober habe die Commerzbank pro Woche mehr als 10 000 neue Kunden gewonnen.
Q: Focus.de
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Szenario 1: Ne Bank ,deren Vorstand nicht Millionen kostet, kann ja nichts Wert sein! Weg mit den Aktien! Keine Dividende, da lohnt sich die Aktie ja gar nicht mehr - weg damit!
Szenario 2: Manager ohne den ganzen Schnick- Schnack wie Optionen, Gewinnbeteiligung,... sagen ihren Kundenberatern, sie sollen möglichst Sparbücher verkaufen, bleiben mit ihrem Gehalt bodenständig und verursachen keine Weltwirtschaftskrise. Ich behalt die Aktie, auch wenn der Kurs niemals mehr steigen wird!
Szenario 3: Das Unternehmen wird verstattlicht, die Aktionäre enteignet und man persönlich braucht keinen Plan mehr.
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Wertpapier:
Commerzbank AG
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Als Reaktion auf die Verunsicherung vieler Anleger wegen der Finanzmarktkrise holt sich die Commerzbank (Profil) Kunden als Berater ins Haus. "Wir bilden einen Kundenbeirat für das Privatkundengeschäft", kündigte der Privatkundenvorstand der zweitgrößten deutschen Bank, Achim Kassow, in der "Welt am Sonntag" an. Dazu sollen jeweils 20 Kunden von Commerzbank und Dresdner Bank, die von der Commerzbank übernommen wird, gesucht werden. Im Januar soll das Gremium seine Arbeit aufnehmen. "In diesem Beirat werde ich in persönlichen Gesprächen zwei Mal im Jahr mit den Kunden über die geschäftspolitische Ausrichtung und Produktneuheiten diskutieren", sagte Kassow. "Ich will wissen, was der Kunde will."
Es gehe um mehr Offenheit, sagte Kassow: "Zum Beispiel darüber, was Banken wirklich leisten können. Auf der anderen Seite sind sich viele Kunden heute nicht mehr ganz klar darüber, ob die Banken zuletzt immer in ihrem Interesse gehandelt haben." Etliche Institute müssen infolge der Turbulenzen an den internationalen Finanzmärkten Milliardenbelastungen schultern, weltweit griffen Staaten mit Milliardenhilfsprogrammen ein, Kunden haben Angst um ihr Geld.
VERÄNDERUNGEN IM PRIVATKUNDENGESCHÄFT
Zugleich kündigte Kassow Veränderungen im Privatkundengeschäft an. "Nach der aktuellen Krise kann die Devise nicht sein: Alles bleibt beim Alten. Das Verhältnis von Bankmitarbeiter und Kunde muss neu definiert werden." Die Banken müssten ihr Geschäftsmodell weiterentwickeln. Kassow räumte ein, dass das bisherige System der Banken in manchen Fällen zu sehr auf Vertriebsprovisionen ausgerichtet sei. Er betonte jedoch zugleich: "Jetzt generell auf Honorarberatung umzusteigen wäre genauso falsch wie die Ansage, alles bleibt so, wie es schon immer war."
Insgesamt habe die Sorge der Kunden um ihr Erspartes dank des 500 Milliarden Euro schweren staatlichen Rettungspaketes zuletzt deutlich abgenommen. "Wir spüren zwar viel Verunsicherung, aber keinen Rückzug der Kunden, im Gegenteil: Allein im Oktober haben wir bislang pro Woche mehr als 10 000 neue Kunden gewonnen", sagte Kassow./jb/DP/he
Q: ariva.de
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Kapitalmaßnahme/Quartalsergebnis
Commerzbank AG:
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Commerzbank stärkt Kernkapital und Wettbewerbsfähigkeit
0,9 Mrd Euro Konzerngewinn in den ersten neun Monaten
- Kernkapital mit 8,2 Mrd Euro stiller Einlage des SoFFin nachhaltig
gestärkt
- Erhöhung der Kernkapitalquote (Tier 1, HGB) auf 11,2% sichert
internationale Wettbewerbsfähigkeit
- Kerngeschäftsfelder in Q3 profitabel, Konzernergebnis in Q3 minus 285
Mio Euro
Die Commerzbank nutzt das von der Deutschen Bundesregierung zur
Stabilisierung des Finanzmarktes ins Leben gerufene Programm zur Stärkung
ihrer Kapitalbasis. Darauf hat sich die Bank mit dem Sonderfonds
Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) verständigt. Der Fonds wird der
Commerzbank eine stille Einlage in Höhe von 8,2 Milliarden Euro zur
Verfügung stellen. Sie wird zu 100% auf das Kernkapital angerechnet.
Darüber hinaus räumt der SoFFin der Commerzbank-Gruppe als Option eine
Garantie für Schuldverschreibungen über 15 Milliarden Euro ein.
Kernkapitalquote steigt auf 11,2 Prozent, neuer mittelfristiger
Zielkorridor 7 bis 9 Prozent
Durch die stille Einlage des SoFFin steigt die Kernkapitalquote (Tier 1,
HGB) der Commerzbank deutlich auf 11,2%. Damit erfüllt die Commerzbank die
im Zuge der Finanzkrise seitens der Aufsicht, der Ratingagenturen und des
Kapitalmarkts erheblich gestiegenen Anforderungen an die Kapitalausstattung
von Banken und liegt auf dem Niveau internationaler Wettbewerber. Ihren
mittelfristigen Zielkorridor für die Kernkapitalquote (Tier 1) von 7 bis 8%
hat die Commerzbank angesichts des veränderten Marktumfeldes auf 7 bis 9%
heraufgesetzt.
Nach der Dresdner Bank-Übernahme wird die neue Commerzbank eine
Kernkapitalquote (Tier 1) haben, die im oberen Bereich der erhöhten
Zielbandbreite und somit weit über der bisher geplanten Eigenkapitalquote
liegt. Von der Stärkung der Eigenkapitalbasis werden so die Kunden beider
Banken profitieren. Als führende deutsche Mittelstandsbank wird die neue
Commerzbank ihrer besonderen Verantwortung für die Kreditversorgung der
Unternehmen auch künftig gerecht werden, gerade angesichts des drohenden
konjunkturellen Abschwungs in Deutschland.
Die Commerzbank hat mit der SoFFin einen Rahmen über die Besicherung von
Schuldverschreibungen der Commerzbank-Gruppe von bis zu 15 Milliarden Euro
vereinbart. Die von dem SoFFin garantierten Verbindlichkeiten dürfen eine
Laufzeit von maximal 36 Monate haben. Die Garantien laufen längstens bis
Ende 2012. Die Commerzbank zahlt für die Garantieübernahme einen
marktüblichen Preis.
Die Vereinbarung mit dem SoFFin sieht außerdem vor, dass die Commerzbank in
den Jahren 2009 und 2010 keine Dividende ausschüttet. Die jährlichen
Festbezüge der Vorstandsmitglieder liegen derzeit bei 480.000 Euro und
damit unter der von der SoFFin gesetzten Obergrenze in Höhe von 500.000
Euro. Die Gesamtbezüge des Vorstandssprechers werden auf 500.000 Euro
begrenzt. Bonifikationen werden für 2008 und 2009 nicht gewährt.
Konzerngewinn von 0,9 Mrd Euro in den ersten neun Monaten 2008
Der Konzerngewinn der ersten neun Monate 2008 beträgt 0,9 Milliarden Euro.
Im gleichen Zeitraum weist die Bank ein operatives Ergebnis von 444
Millionen Euro aus. Unter Berücksichtigung der im ersten Quartal 2008
angefallenen Restrukturierungsaufwendungen für die Essen Hyp verbleibt ein
Ergebnis vor Steuern von 419 Millionen Euro. Im entsprechenden Zeitraum des
exzeptionell guten Vorjahres waren es 2,3 Milliarden Euro. Die Commerzbank
hat das dritte Quartal 2008 mit einem Konzernergebnis von minus 285
Millionen Euro abgeschlossen (Q3 2007: 339 Millionen Euro). Das operative
Ergebnis lag bei minus 475 Millionen Euro. Im zweiten Quartal hatte das
operative Ergebnis 484 Millionen Euro betragen (Q3 2007: 361 Millionen
Euro).
Kernsegmente mit operativem Gewinn von 451 Millionen Euro
Unverändert erfreulich ist die Entwicklung in den Kerngeschäftsfeldern
Privat- und Geschäftskunden, Mittelstandsbank sowie in den Mittel- und
Osteuropa-Aktivitäten. Ihr operatives Ergebnis lag im dritten Quartal bei
insgesamt 451 Millionen Euro (Q2 2008: 494 Millionen Euro). Alle Segmente
wachsen weiter bei Kunden und Einlagen.
Besonders eindrucksvoll ist das starke Kundenwachstum. Allein im
abgelaufenen dritten Quartal haben wir rund 416.000 Privat- und
Geschäftskunden zusätzlich gewonnen, davon über 183.000 in Deutschland,
mehr als jemals zuvor in einem Quartal. Seit Beginn der Finanzkrise haben
wir rund 25 Milliarden Euro Kundeneinlagen gewonnen, davon mehr als 8
Milliarden in Q3. In der Mittelstandsbank konnten wir seit Beginn des
Jahres mehr als 5.000 neue Kunden gewinnen.
Auswirkungen der Finanzkrise belasten kapitalmarktnahes Geschäft mit 1,1
Milliarden Euro
Auch der Bereich Commercial Real Estate zeigt weiter eine gute operative
Performance. Da aber hier in Q3 Abschreibungen auf verbriefte
US-Immobilienkredite, das so genannte RMBS-Portfolio, mit 144 Millionen
Euro anfielen, belief sich das operative Ergebnis auf minus 56 Millionen
Euro. Im dritten Quartal haben wir das Neugeschäft weiter konsequent
zurückgefahren.
Die Auswirkungen der sich im September nochmals verschärfenden Finanzkrise
belasteten das Quartalsergebnis in den Einheiten Corporates & Markets und
Public Finance Treasury, die in Q3 erstmals auch zusammengefasst
ausgewiesen werden, mit insgesamt 989 Millionen Euro. Insbesondere schlugen
sich hier der Lehman-Ausfall (357 Millionen Euro) und das Island-Moratorium
(232 Millionen Euro) nieder.
Zins- und Provisionsüberschuss insgesamt 1,9 Milliarden Euro
Beim Zinsüberschuss erreichte die Commerzbank-Gruppe im dritten Quartal 1,2
Milliarden Euro und übertraf damit den Q2-Wert um 3,1% (Q3 2007: 21,4%).
Anteil an diesem Erfolg hatten das Segment Privat- und Geschäftskunden, das
das hohe Niveau des Vorquartals halten konnte, und vor allem die
Mittelstandsbank sowie Mittel- und Osteuropa, die ihre guten Ergebnisse des
zweiten Quartals deutlich übertrafen.
Die Risikovorsorge erhöhte sich von 414 Millionen Euro in Q2 auf 628
Millionen Euro. Zu dem deutlichen Anstieg trug vor allem das Segment
Corporates & Markets bei. Im Bereich Corporates New York schlugen sich der
Ausfall von Lehman Brothers sowie weiterer Abschreibungsbedarf auf
strukturierte Produkte nieder. Zudem haben wir mit einer Erhöhung der
allgemeinen Risikovorsorge und auch im Segment Mittel- und Osteuropa für
eine sich abschwächende konjunkturelle Dynamik vorgesorgt.
Insbesondere dank der guten Entwicklung in den Kernsegmenten Privat- und
Geschäftskunden und Mittelstandsbank lag der Provisionsüberschuss mit 720
Millionen Euro in etwa auf dem Niveau von Q2 2008 (Q3 2007: 810 Millionen
Euro). Zu berücksichtigen ist dabei, dass 2007 noch die mittlerweile
verkauften internationalen Asset Management-Einheiten einbezogen waren und
die Mittelstandsbank einen positiven Einmaleffekt von 105 Millionen Euro
verzeichnete. Zwar verlief das Wertpapiergeschäft mit Privatkunden in Q3
wegen der Turbulenzen an den Finanzmärkten schwächer. Aber das Segment
Commercial Real Estate konnte ein höheres Provisionsergebnis erzielen.
Gegenüber den ersten neun Monaten 2007 sank der Provisionsüberschuss um
10,2% auf 2,2 Milliarden Euro.
Nach dem ausgezeichneten Handelsergebnis des zweiten Quartals (375
Millionen Euro) kam es in Q3 zu einem Verlust von 297 Millionen Euro.
Während sich Corporate & Markets, in der neuen Aufstellung, also
einschließlich des Staatsfinanzierungsgeschäftes, beim kundenorientierten
Geschäft, das zu den Kernaktivitäten der Commerzbank gehört, solide
entwickelte, wurde dieser Bereich von dem Lehman-Ausfall sowie extremen
Spread-Ausweitungen getroffen.
Finanzanlagenergebnis negativ, Verwaltungsaufwand mit positivem Trend
Das Ergebnis aus Finanzanlagen hat sich gegenüber Q2 um 143 Millionen Euro
auf minus 229 Millionen Euro verschlechtert. Erträgen aus dem Verkauf von
ThyssenKrupp-Anteilen standen bei den mit Forderungen unterlegten
Wertpapieren (Asset Backed Securities) Wertminderungen gegenüber. Auf
verbriefte US-Immobilienkredite, das so genannte RMBS-Portfolio, mussten
wir Bewertungskorrekturen in Höhe von 144 Millionen Euro vornehmen, auf
Corporate CDOs im Umfang von 55 Millionen Euro. In den ersten drei
Quartalen 2008 ergibt sich insgesamt ein Ergebnis aus Finanzanlagen von
minus 341 Millionen Euro im Vergleich zu einem Ertrag von 249 Millionen
Euro im Vorjahreszeitraum.
In dem um 9,9% auf 1,2 Milliarden Euro gesunkenen Verwaltungsaufwand zeigen
sich weiterhin die Erfolge unseres strikten Kostenmanagements. Im Vergleich
zu den ersten neun Monaten 2007 verringerte sich der Verwaltungsaufwand zum
30. September 2009 geringfügig auf 4 Milliarden Euro (- 0,9%). Dabei sank
der Personalaufwand um 8,0% auf 2,2 Milliarden Euro. Der Sachaufwand stieg
aufgrund der Wachstumsinitiativen auf 1,6 Milliarden Euro (+ 11,9%).
Die Commerzbank hat von den Änderungen zur Umbewertung und
Reklassifizierung von Vermögensgegenständen (IAS 39 und IFRS 7) für einen
Teil der dem Bereich Public Finance zuzuordnenden Wertpapiere (44
Milliarden Euro) Gebrauch gemacht. Der Handelsbestand
(Investmentbanking-Geschäft) blieb davon unberührt. Die
Neubewertungsrücklage betrug per Ende September 2008 insgesamt minus 1,2
Milliarden Euro. Ohne die Änderungen hätte sie bei etwas mehr als minus 2
Milliarden Euro gelegen.
0,9 Milliarden Euro Konzernüberschuss per 30. September 2008
Gemäß IAS 12 mussten wir in diesem Jahr aufgrund der Schätzänderung der
zukünftigen steuerlichen inländischen Ergebnisse steuerliche
Verlustvorträge aktivieren, so dass die Steuerposition einen Ertrag von
508 Millionen Euro aufweist (Vorjahr: Steueraufwand von 560 Millionen
Euro). Daher liegt der Konzernüberschuss mit 0,9 Milliarden Euro deutlich
über dem operativen Ergebnis.
Vom Überschuss insgesamt stehen 115 Millionen Euro den Minderheitenanteilen
zu. Der den Commerzbank-Aktionären zurechenbare Teil beträgt somit 812
Millionen Euro. Bei einer durchschnittlichen Aktienzahl von 663,5 Millionen
Stück ergibt sich ein operatives Ergebnis je Aktie von 0,67 Euro und ein
Gewinn je Aktie in Höhe von 1,22 Euro (Vorjahr: 3,57 Euro beziehungsweise
2,61 Euro). Die Eigenkapitalrendite nach Steuern errechnet sich für Q3 mit
- 8,3% (Q2 24,4%).
Leichter Rückgang der Bilanzsumme
Seit Jahresende 2007 reduzierte die Commerzbank die Bilanzsumme des
Konzerns auf 595,6 Milliarden Euro (- 3,4%). Forderungen an Kreditinstitute
wurden deutlich um 18,9% auf 60,0 Milliarden Euro reduziert,
Kundenforderungen dagegen geringfügig auf 295,9 Milliarden Euro erhöht.
Während die Kundeneinlagen um 8,3% auf 172,4 Milliarden Euro gesteigert
wurden, stiegen die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten nur
geringfügig auf 125,9 Milliarden Euro (+ 0,6%).
Kernkapitalquote, Eigenkapitalquote und Liquiditätskennziffer weiter im
Zielkorridor
Im September haben wir über eine Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht innerhalb
weniger Stunden 1,1 Milliarden Euro Eigenkapital aufgenommen. Die
Commerzbank hat per 30. September 2008 eine Kernkapitalquote (Tier 1) von
7,6% nach HGB, nach IFRS liegt sie bei 7,3%. Beides liegt im oberen Bereich
unserer bisherigen Zielbandbreite. Auch die Liquiditätskennziffer liegt mit
1,14 zum Stichtag im oberen Bereich (1,08 bis 1,15).
Ausblick
Es zeichnet sich immer stärker ab, dass die Situation an den globalen
Finanzmärkten auf die Realwirtschaft durchschlägt. Die weltweite
wirtschaftliche Abschwächung hat Deutschland erreicht und die mittel- und
osteuropäischen Regionen werden zunehmend an Dynamik verlieren. Die
Volkswirte der Bank erwarten jedoch für 2010 eine spürbare Erholung der
wirtschaftlichen Lage.
Commerzbank-Konzern Gewinn- und Verlustrechnung
Q3 Q2 Verände- Q3
2008 2008 rung 2007
Zinsüberschuss 1.213 1.176 3,1% 999
Risikovorsorge - 628 - 414 51,7% - 107
Provisionsüberschuss 720 717 0,4% 810
Handelsergebnis - 297 375 - 124
Ergebnis aus Finanzanlagen - 229 -86 - - 238
Sonstiges Ergebnis -17 89 - 56
Verwaltungsaufwendungen 1.237 1.373 - 9,9% 1.283
Operatives Ergebnis - 475 484 - 361
Restrukturierungsaufwendungen - - - -
Steuern - 202 - 386 - 47,7% 10
Commerzbank-Aktionären zurechenbarer
Konzernüberschuss - 285 817 - 339
Gewinn je Aktie in Euro - 0,45 1,24 0,51
Eigenkapitalrendite auf den
Konzernüberschuss 1) - 8,3% 24,4% 10,9%
Operative Aufwandsquote 89,0% 60,5% 73,3%
1) auf das Gesamtjahr hochgerechnet
(c)DGAP 03.11.2008
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Commerzbank AG
Kaiserplatz
60261 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: +49 (069) 136 20
Fax: -
E-Mail: ir@commerzbank.com
Internet: www.commerzbank.de
ISIN: DE0008032004
WKN: 803200
Indizes: DAX, CDAX, HDAX, PRIMEALL
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Berlin,
Hannover, Stuttgart, Düsseldorf, Hamburg, München;
Terminbörse EUREX; Auslandsbörse(n) London, SWX
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Commerzbank AG
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11. Januar 2009 Musste es ausgerechnet die Chicago-Schule sein? Dort hat Martin Blessing Ende der achtziger Jahre seinen Ökonomieabschluss gemacht. Dort, wo die Lehrbücher der reinen Marktwirtschaft geschrieben werden, hat der Commerzbankchef gelernt, dass der Staat zum Unternehmer nicht taugt und sich aus dem Bankgeschäft heraushalten soll. Und er hat diese Lehre verinnerlicht.
Heute sitzt Martin Blessing in seinem Büro im 48. Stock des Commerzbank-Turms in Frankfurt - er ist der Chef, und der Chef sitzt immer ganz oben - und er sagt, dass es doch gar nicht schlimm sei, wenn ein Teil einer Bank dem Staat gehöre, und dass das bei dem Sparkassen doch auch funktioniere.
Das Sein bestimmt das Bewusstsein, und Chicago liegt Lichtjahre zurück. Als erste deutsche Bank nimmt die Commerzbank nicht nur Hilfe vom Staat - sondern wird zu einem Viertel verstaatlicht (siehe Commerzbank wird zu einem Viertel verstaatlicht ). Noch einmal zehn Milliarden Euro bekommt die Bank zugesteckt, nach 8,2 Milliarden Euro im November. Der Großteil (8,2 Milliarden) davon sind ?stille Einlagen? (siehe Kasten unten), für 1,8 Milliarden Euro kauft der Staat 25 Prozent plus eine Aktie an der Commerzbank.
1932 wurde die Commerzbank schon einmal verstaatlicht
?Tina? heißt die Strategie der Kommunikationsberater, wenn sie einen ideologischen Schwenk oder eine problematische Entscheidung legitimieren sollen: ?There is no alternative.? Staatseingriffe sind aus der Sicht des Commerzbankchefs auf einmal etwas völlig Normales. Schließlich haben das schon die Amerikaner gemacht und die Engländer. Und eigentlich gäbe es die Bank schon lange nicht mehr ohne Staatseingriff, sagen sie jetzt und verweisen auf das Jahr 1932. Jenes Jahr, in dem die Commerzbank schon einmal verstaatlicht wurde. Während der internationalen Bankenkrise lagen vorübergehend 70 Prozent der Commerzbank-Aktien beim Deutschen Reich und der Reichsbank. Blessings Vorgänger hätten es sich wohl kaum träumen lassen, dass die Commerzbank einmal mit Stolz die Verstaatlichung aus den 30er Jahren aus den Geschichtsbüchern kramt.
Muss man ?Tina? glauben? Gab es wirklich keine Alternative? Commerzbank (und Bundesfinanzministerium) arbeiten seit dem Donnerstag fieberhaft daran, zu beweisen, dass der Schritt zwingend war. Immerhin kämpft Blessing seit Monaten dafür, aus Commerzbank und Dresdner Bank, zwei ertragsschwachen Banken mit überlappenden Geschäftsfeldern, eine schlagkräftige zweite Großbank zu zimmern, einen Champion, der der Deutschen Bank ebenbürtig sein soll.
Das Schreckbild heißt ?Kernschmelze?
Leicht war das Unterfangen noch nie. Doch dann kam das Desaster. ?Seit der Lehman-Pleite am 15. September, die niemand voraussehen konnte, hat sich die Lage dramatisch geändert?, sagt Blessing: ?Deshalb waren wir genötigt, Staatshilfe zu beantragen.? Schon vor Weihnachten wird klar, dass bei der Dresdner Bank weitere Abschreibungen notwendig werden. Wertpapiere der Dresdner Bank bekommen ein schlechteres Rating; das sogenannte ?risikogewichtete Eigenkapital? schmilzt weg, ohne dass die Bank irgendetwas gekauft oder verkauft hätte. Es taugt einfach weniger als Sicherheit. Um aber weiter Kredite vergeben zu können, braucht die Commerzbank mehr Eigenkapital. Die Übernahme der Dresdner Bank wird für sie zur Lebensgefahr.
Aber ist eine Gefahr für die Commerzbank schon eine Gefahr für die Geldversorgung der Menschen in Deutschland, so dass das Eingreifen des Staates nötig wird? Darüber gehen die Ansichten weit auseinander. Der Finanzminister hat sich davon überzeugen lassen, dass es so ist. Das Schreckbild heißt wahlweise, es habe die Apokalypse gedroht oder die ?Kernschmelze?, was ziemlich auf dasselbe hinausläuft. Eine Rückgabe der Dresdner an die Allianz hätte die größte deutsche Versicherung lebensgefährlich bedroht (auch dort schmelze das Eigenkapital dahin, munkeln die Propheten) und eine Pleite der Dresdner wäre noch fürchterlicher geworden. Immerhin habe die Dresdner Bank eine Bilanzsumme von 500 Milliarden Euro - eine ähnliche Größenordnung wie Lehman.
Die Dresdner Bank verschwindet geordnet vom Markt
Einen zweiten Kollaps wie Lehman - das wollte keiner verantworten. Wenn die Dresdner Bank pleitegegangen wäre, hätten Tausende von Bankern ihren Job verloren, Hunderte von Filialen wären geschlossen worden. Das Geld der Sparer wäre zwar nicht weg gewesen. Dafür wäre der Einlagensicherungsfonds der deutschen Banken eingesprungen. Dort liegt aber nicht genug Geld, so dass die anderen Banken weitere Finanzmittel hätten nachschießen müssen: So manch anderes Kreditinstitut hätte es mitreißen können.
Kurzum: Die Kosten des Untergangs hätten die Kosten der Rettung erheblich übertroffen. Das ist die volkswirtschaftliche Wendung von ?Tina?. Besser die Dresdner Bank verschwindet geordnet vom Markt (ihr sicheres Schicksal, nachdem sie von der Commerzbank verdaut sein wird), als sie geht chaotisch unter, heißt das Konzept der Strategen in den Bankentürmen. Es ist ein Konzept derer, die sich als Sieger wähnen und nun nicht zu Verlierern werden wollen.
?Mit Steuergeldern wird hier eine künftige Großbank gezimmert?
?Wir denken in politischen Opportunitäten?, heißt es auch im Finanzministerium. In Berlin macht man deshalb kein Hehl daraus, dass man an einer zweiten großen Bank neben der Deutschen interessiert ist. Das ist der Grund, warum der Bund nicht nur stille Einlagen zur Verfügung stellt, sondern auch eine Sperrminorität der Bank gekauft hat: Kein Ausländer soll das Kreditinstitut, vollgestopft mit dem Geld deutscher Steuerzahler, vom Markt weg kaufen können. Dass eine derart marode Bank kaum eine attraktive Beute sei, lassen sie in Berlin als Einwand nicht gelten: Vielleicht jetzt nicht, aber kurz vor dem Ende der Krise, wenn die Bank immer noch billig sei (siehe Aktienchart), könnten die Fremden zubeißen.
Das ist nichts anderes als Industriepolitik des Staates, der aus nationalem Interesse Unternehmen und Banken päppelt. ?Mit Steuergeldern wird hier eine künftige Großbank gezimmert?, sagt der Hannoveraner Finanzwissenschaftler Stefan Homburg. Hätte Homburg Recht, wäre der Eingriff des Staates nichts anderes als die Durchsetzung eines unternehmerischen Einzelinteresses mit Hilfe der Politik und auf Kosten der Bürger, die nicht gefragt wurden. ?Die ganze Retterei droht aus dem Ruder zu laufen?, kommentiert Hans D. Barbier, der Vorsitzende der Ludwig-Erhard-Stiftung.
Bloß die Deutsche Bank, der künstlich ein Wettbewerber entgegengesetzt wird, gibt sich gelassen. ?Es wäre eine Schande, wenn wir einräumen müssten, dass wir Geld vom Steuerzahler brauchen?, hatte Vorstandschef Josef Ackermann vor Wochen gesagt. Ackermann bleibt bei seiner Aussage, obwohl seiner Bank für das vierte Quartal 2008 ein Milliardenverlust droht: Geld vom Staat will er nicht. Der Fall Commerzbank könnte ihm recht geben: Der Aktienkurs im Keller, Mitarbeiter und Management in äußerster Unruhe und Kunden besorgt. Sieht so ein Champion aus?
Ohnehin fehlt der Commerzbank ein Ausstiegsszenario: Wann der Staat sich von seiner Beteiligung trennt, ist völlig offen. Viel wahrscheinlicher ist, dass er noch mehr Geld nachschießen muss. ?Ich hätte mir auch nicht träumen lassen, dass es so weit kommt?, sagt Martin Blessing und denkt noch einmal an Chicago.
q: faz.net
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+++ ariva.de -- nur hier gibt's 20% auf alle Doppel-ID's +++
http://www.ariva.de/...er_Doppel_ID_Anfaenger_leicht_erklaert_t362470
+++ ariva.de -- nur hier gibt's 20% auf alle Doppel-ID's +++
http://www.ariva.de/...er_Doppel_ID_Anfaenger_leicht_erklaert_t362470
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Boardmail an "d007007007" |
Wertpapier:
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Gruß dddidi
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Boardmail an "dddidi" |
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Commerzbank AG
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Boardmail an "melbacher" |
Wertpapier:
Commerzbank AG
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Der Kurs wird weiter fallen und sich auch für lange Zeit nicht bzw. kaum erholen.
Ein Einstieg wieder vll. bei 2 Euro!
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Boardmail an "mc69" |
Wertpapier:
Commerzbank AG
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Frage mich nur warum der Staat "schon bei EUR 6,- eingestiegen ist.
Hätte den Blessing noch etwas mehr schwitzen kassen.
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Boardmail an "Rico11" |
Wertpapier:
Commerzbank AG
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1
Nun ja man wird sehen.... Coba > raus aus dem Dax.
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Boardmail an "dddidi" |
Wertpapier:
Commerzbank AG
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Die Chancen sind gleich NULL.
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Boardmail an "Rico11" |
Wertpapier:
Commerzbank AG
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1
Wenn viele, in kurzer Zeit, dieses tun würde, dann bekommen die schon Ihren Dämpfer.
Ich jedenfalls schmeiß den Laden nicht nur gedanklich raus!
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Boardmail an "mc69" |
Wertpapier:
Commerzbank AG
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Boardmail an "dddidi" |
Wertpapier:
Commerzbank AG
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2
Die Beraterin hat mich nur mit leeren Augen angesehen und gefragt
WARUM?
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Boardmail an "Rico11" |
Wertpapier:
Commerzbank AG
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5
musste sich 18 Monate lang über fallende Kurse ärgern und hat heute noch 215,28 Euro übrig.
Wer vor 18 Monaten 1.158,48 Euro in Bier investiert hat,
- konnte:18 Monate lang jede Woche einen Kasten Bier genießen
- war ständig heiter
- hatte viel Spaß
- hat den Regenwald gerettet - und hat heute noch....
- (Achtung, jetzt kommt's)...
- Leergut im Wert 223,20 Euro !!!!!!!!!
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Keine Kauf Empfehlung!!
In der Vielfalt der Möglichkeiten und Antworten liegt der Schlüssel und die Weisheit der Massen.
Keine Kauf Empfehlung!!
In der Vielfalt der Möglichkeiten und Antworten liegt der Schlüssel und die Weisheit der Massen.
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Boardmail an "brunneta" |
Wertpapier:
Commerzbank AG
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1
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Hampel
Vorname: Daniel
Firma: Commerzbank AG, Filiale Berlin
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Commerzbank AG Inhaber-Aktien o.N.
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0008032004
Geschäftsart: Kauf
Datum: 12.01.2009
Kurs/Preis: 4,665
Währung: EUR
Stückzahl: 1200
Gesamtvolumen: 5598,00
Ort: Frankfurt (Xetra)
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Commerzbank AG
Kaiserplatz
60261 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0008032004
WKN: 803200
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 12.01.2009
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 8781
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Boardmail an "Bodman" |
Wertpapier:
Commerzbank AG
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