wie viele andere anleger auch ich finde es zum kotzen wenn man solche meldungen wie gestern hört das der maschinenbau ein guteas jahr hat und es noch besser werden soll und die autowerte die absatzprobleme haben die erreichen immer höhere jahreshochs das kann auch als neid angesehen wie auch immer kann eigentlich nur besser werden
Von Mosul redet ja inzwischen niemand mehr, die Meldung dazu jährt sich bald.. aber wenn das Projekt tot wäre, hätte es auch kommuniziert werden müssen.
Kurzfristig dürfte sich auswirken, dass in China das 125 Mrd Infrastrukturprogramm seine Schatten voraus wirft- die Rohstoffpreise dort steigen, der Frühindikator Stahlproduktion geht nach oben. Baumaschinen und Bauleistungen werden im nächsten Jahr in China kräftig zulegen. Bauer sollte davon profitieren.
passen hier -ausnahmsweise- sogar mal zur Markteinschätzung. Kommt selten genug vor. Davon ausgehend, dass die Kapitalmärkte der wirtschaftlichen Entwicklung ein halbes Jahr vorauslaufen, käme es hin:
BAUER-Aktie: Long-Positionen haben derzeit Charme Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt nehmen die Aktie von BAUER (/ ) charttechnisch unter die Lupe. Zum x-ten Mal ringe die BAUER-Aktie mit der letzten Bastion aus den Tiefpunkten und dem Rekordtief zwischen 17,00 EUR und 15,71 EUR. Hoffnungen darauf, dass diese Unterstützungszone tatsächlich halten werde, würden aktuell die positiven Divergenzen im Verlauf der Indikatoren MACD und RSI sowie der gestern auf Tagesbasis ausgebildete "morning star" wecken. Aus der längerfristigen Perspektive wäre allerdings ein Bruch des steilen Abwärtstrends seit Ende Februar (akt. bei 17,60 EUR) wünschenswert. Im Erfolgsfall dürfte auch das jüngste Erholungshoch bei 18,08 EUR passiert werden, wodurch ein kleiner Doppelboden vervollständigt wäre. Rein rechnerisch würde sich aus dieser Weichenstellung ein Anschlusspotenzial von rund 2 EUR ableiten lassen, das somit ausreichen dürfte, um die 38-Wochen-Linie (akt. bei 19,50 EUR) bzw. die Hochs vom Sommer bei rund 20 EUR ins Visier zu nehmen. Übergeordnet dränge sich sogar die Frage auf, ob das skizzierte kleine Umkehrmuster nicht gleichzeitig Teil einer größeren Bodenbildung seit Herbst 2011 sei. Vor diesem Hintergrund haben antizyklische Long-Positionen in der Aktie von BAUER derzeit durchaus Charme, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Allerdings sollten Anleger eine enge Absicherung auf Basis der o. g. Schlüsselunterstützungen unbedingt beachten. (Analyse vom 17.10.2012)