Aktien-Tagebuch

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neuester Beitrag: 23.07.20 14:42
eröffnet am: 28.10.08 18:00 von: Kneisel Anzahl Beiträge: 1949
neuester Beitrag: 23.07.20 14:42 von: Armitage Leser gesamt: 383345
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20.03.09 16:51
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1372 Postings, 5890 Tage KneiselDas passive und teilaktive Daytrading

Nachdem ich in den letzten Tagen beim aktiven Daytrading bei dem die Kurse ständig real time verfolgt werden immer wieder gescheitert bin, kam ich auf den Gedanken, dass es einen Weg geben könnte wie man die großen Gewinnchancen des Daytradings nutzen kann ohne die nervliche Belastung des aktiven Daytradings mit den Verlustfolgen für 90% der Trader ertragen zu müssen. Und da kam ich auf die Idee die immer wiederkehrenden täglichen Schwankungen von ca. 50-100 Punkten im Dax um den letzten Schlusskurs dadurch zu nutzen, dass ich einfach abends eine eine If-Done-Order auf den Dax oder die zu vampirisierenden Aktien eingebe die dann am nächsten Tag ausgeführt wird während ich bei der Arbeit bin und nicht rumpfuschen kann und das habe ich gestern beim DAX gemacht. Die Longposition habe ich gestern Abend bei 4.006 eingegeben und die folgende Shortposition bei 4.096 (das war wohl etwas zu gierig). Als ich dann im Geschäft war wurde der Long tatsächlich ohne Zutun bei 4004 ausgeführt und als ich dann vom Geschäft heimkam konnte ich ganz entspannt bei 4.054 auflösen und den Gewinn von 50-10(Gebühr)= 40 ? kassieren. Das könnte man eigentlich jeden Tag machen und an volatilen Tagen hätte man dann die Lizenz zum Geld drucken und das    o h n e dass man diesen ganzen Stress des aktiven Daytradings und die nervlich Belastung die zu den Fehlentscheidungen führt ertragen muss. Wenn sowohl die Long- als auch die Shortposition ohne eigenes Zutun ausgeführt worden wäre, dann wäre dies p a s s i v e s Daytrading gewesen, aber dadurch, dass ich die Longposition selbst aktiv auflöste war dies t e i l a k t i v e s Daytrading. Ich glaube, dass diese beiden weiteren Möglichkeiten des Daytradings dem a k t i v e n Daytrading überlegen sind aber das gilt es noch zu beweisen. Jedenfalls habe ich jetzt endlich mal einen Gewinn mit Daytrading gemacht und das macht Hoffnung. Jetzt bin ich im Rahmen des aktiven Daytradings wieder long gegangen auf den Dax bei 4.027, denn es macht solchen Spaß Widerstände und Trendkanäle mit der neuen CMC-Software im Chart einzuzeichnen und zu sehen, dass diese haargenau eingehalten werden. Plötzlich bekommt ein völlig chaotisch erscheinendes System eine vorhersagbare Ordnung und das ist wunderbar und wenn man die Charttechniktreue konsequent einhält wohl auch überaus gewinnbringend. Jetzt wieder auf den Bildschirm geschaut und verkauft bei 4.048 ? leider zu früh und mindestens 20 Punkte verschenkt, d a s s ist der Mist des aktiven Daytradings aber jetzt gehts beim Dow runter und genau am Widerstand abgeprallt, das ist 100% Charttechnik, da sage ich nur wow, wow und noch mal wow, Leute die Charttechnik ist die Lizenz zum Geld drucken !!! Erstaunlich ist auch die psychologische Wirkung des Daytradings auf dem weichen Samt. Eigentlich würde ich es mir nicht wagen auf den DAX long zu gehen wo ich 10 ? Gebühren zahlen muss, aber da ich weiß, dass die Shortpositionen auf den Dax auf dem anderen Konto in gleicher Höhe bestehen und ich so jederzeit bereit bin mehrere Tage und Wochen zu halten kann es einem egal sein wenn es plötzlich crasht. Das gibt einem einen Vorteil vor anderen Daytradern die long gehen und unter sich nur eine dunkle tote Tiefe sehen !!!  

P.S. Kleinerbroker: Der Dow-Jones ist aus folgenden Gründen leider keine Alternative zum Dax:
1.Er wird in Dollar gehandelt und man hat dann USD auf dem CMC-Konto und diese
zum Abschuss freigegebene Währung will ich nicht haben.
2. Diese Hin- und Herkurbelei mit den im Rahmen der UGEVTS(Unbefristete Großeinsatz-Vampir-Trading-Strategie) gleichzeitig gehaltenen Long u n d Short-CFDs ist schon s o verdammt verwirrend und kompliziert aber wenn dann auch noch die weitere Dimension des volatilen Umrechnungskurses ?/USD einkalkuliert werden müsste, dann würde man völlig die Kontrolle verlieren. Ich halte bei den Hedging-Strategien strikte Währungstreue denn sonst dreht man durch.
3.Der Dax ist im Gegensatz zum Dow ein Performance-Index und somit wird
einem der Mist mit der Belastung der Dividenden bei der Shortposition auf den Index erspart, denn das würde wieder unnötige Verwirrung in die Kalkulation bringen
4.Der Dow ist noch volatiler als der Dax und der ist schon schlimm genug.

Fazit: Es gibt also keine Alternative zum Dax, aber ich gebe zu, dass es ein großer Nachteil für das aktive Daytrading am Abend ist wenn es sich nur um den Late-Dax
handelt und kein Parketthandel mehr stattfindet. So geht er zwar dem Dow nach, aber
immer etwas halblebig was es schwierig macht, deshalb überlege ich voll auf das
p a s s i v e Daytrading umzusatteln und so die Zeit des Parketthandels zu nutzen.
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Die Charttechnik hat das letzte Wort !
Charttechniktreue:       +9(47%)/+3(60%)
Charttechnikuntreue:   -10(53%)/-2 (40%)
Strategien:
UGEVTS
KGETS (Sofortgewinnquote: 33%)
MKETS
LKEIS
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chart_intraday_daxperformance.png

20.03.09 18:27
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1372 Postings, 5890 Tage KneiselDas wars, Rally vorbei Dow crasht !

Dow schon bei 7330, wenn die Unterstützung durchbrochen wird dann gute Nacht !
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Die Charttechnik hat das letzte Wort !
Charttechniktreue:       +9(47%)/+3(60%)
Charttechnikuntreue:   -10(53%)/-2 (40%)
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KGETS (Sofortgewinnquote: 33%)
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20.03.09 22:09
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332 Postings, 6342 Tage Kleinerbroker#201

SPX500 ist die Alternative

Und sie schont Dein Budget, da sie nur 10% des DOW´s an Wert hat .

Nur die USD´s wirst Du dann nicht los, aber das ist Wurst .... Du gehst denselben Weg den auch ich gegangen bin .... und daher ... wie schon geschrieben aus Dankbarkeit (CFD-Tagebuch)..... benutze den SPX500 als Wert um Deine Theorien zu testen .... und wenn Du dann die Maschine zum Geld Drucken gefunden hast, dann nehme den DAX (oder DOW) .

Kleinerbroker

PS1.: Kneisl, nun schreibe ich einmal "nie" (zwinker) .... Ich halte es für ausgeschlossen, dass wir Hobbytrader eine Technik finden werden, die uns Geld drucken läßt . Würde es diese geben, sie wäre lange in Staatsbesitz .
PS2.: Ich bin mit Dir völlig einer Meinung, dass Charttechnik & Indi´s Methoden sind, mit denen Risiken reduziert werden können, allerdings gilt auch hier ... mehr hilft nicht mehr .

:-) ...... ich wünsche Dir ein schönes Wochenende  

21.03.09 03:10
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1512 Postings, 5900 Tage Dr.Fummel2Wer keine zu engen scheine nimmt

hat keinen stress. alles andere ist scheisse. und ich kann mich oft auchnicht zuzrückhalten. aber charttechnik intraday?

 bitte. schau dir mal die charts im daily an und verusch da was rauszufenden. das ist oft effektiver. denn daily bricht 4 stunden bricht 1 stundne bricht 15 minuten chart.

so ende. :)

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Ein Börsenmann liegt in hohem Fieber. Er fragt die Krankenschwester, wie hoch die Temperatur sei. "41 Grad", antwortet die Schwester tiefernst. "Gut", sagt der Kranke, "bei 42 verkaufen Sie!"

21.03.09 05:22
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535 Postings, 6750 Tage grigahabe frueher auch vieles versucht.......

absolut ohne erfolg....hin und her macht taschen leer!

heute beobachte ich ca. 20 aktien.....eigentlich schon zuviel und damit trade ich. ein oder zwei positionen am tag.....wenn es mir nicht moeglich ist einen, zwei oder mehrere tage keine richtige linie zu finden, wird auch nicht gehandelt. natuerlich zuckt es oft und der klick fuer den kauf ist getaetigt und genau in dieser sekunde weisst du, dass es ein fehler war. aber zum glueck ist es selten geworden. was schlimmer ist, im plus verkaufe ich manchmal zu frueh und verluste begrenze ich nicht frueh genug. ausserdem habe ich festgestellt, dass der 2. schub der aktienaufsteiger staerker ist als der erste. meine damit bei handelseroeffnung die ersten aktien im (DAX, DOW u.s.w.) mit hohem kursgewinn fallen spaeter ab und die nachfolger steigen prozentual noch hoeher. meiner meinung nach ist nur eines richtig!!!! DER TREND IST DEIN FREUND!

vielleicht liege ich deshalb im plus.

gruss aus dem osten

 

 

22.03.09 18:11
1

1372 Postings, 5890 Tage KneiselLGEETFS-Langfristige Großeinsatz-ETF-Strategie

Diese LGEETFS-Langfristige Großeinsatz-ETF-Strategie verdanke ich der Zeitschrift Der Aktionär, der die ETFs (Ein Exchange-traded fund (ETF) ist ein Investmentfonds in Form eines Sondervermögens, der an der Börse gehandelt, meist passiv verwaltet wird und meist einen zugrundeliegenden Index abbildet) als kostengünstige und sichere (Sondervermögen) und optimal diversifizierte Anlageform vorgestellt hat.

http://de.wikipedia.org/wiki/Exchange-traded_fund

Da die ETFs Indizes abbilden und kaum jemand es schafft den Index zu schlagen macht es Sinn gleich den ganzen Index zu kaufen, was ja auch meiner Überzeugung nahe kommt lieber 100 verschiedene Aktien zu 250 ? zu kaufen als nur 5 verschiedene Aktien zu 5.000 ? wie es die Masse der Deutschen Anleger mit katastrophalen Folgen macht. Die ETFs sind sehr liquide weil sie wie eine Aktie an der Börse gehandelt werden und die Gebühren betragen pro Jahr nur 0,35%. Ich erwarte durch die Flutung des Märkte mit Papiergeld eine in den kommenden Jahren extrem ansteigende Inflation die natürlich in altbewährter Weise von den Statistikern schöngerechnet wird. So kann man den langfristig tödlichen Zinseszinseffekt zeitweise abschwächen und das Papiergeldsystem noch einige Jahre am Leben erhalten. Den Preis aber zahlt der treue und gutgläubige Sparer der schleichend und hinterhältig enteignet wird. Was also tun ? Man muss die Ersparnisse nach und nach in Sachwerte umtauschen, nur ist das Problem, dass dies in vielen Bereichen schon zu spät ist. Goldmünzen sind bereits zu teuer, Silbermünzen sind preislich gerade noch zu akzeptieren aber die habe ich schon gekauft und dies ist dann mit dem Problem verbunden, dass man sie nicht einfach mit einem Mausklick verkaufen kann sondern mühsam über den Bankschalter mit Zusatzgebühren wegen Echtheitsprüfung und starken Abschlägen bei Kratzern etc. Dann kommt noch das Lagerproblem und die Gefahr des Diebstahls oder aber hohe Schließfachgebühren hinzu und auch noch die Gefahr des Münzverbots oder hohe Besteuerung durch die linksverseuchte deutsche Politik und Gesellschaft. Also ist die Anlage in Gold- und Silbermünzen nur mit einem Teil der Ersparnisse sinnvoll. Dann bleiben noch die Aktien von erstklassigen Weltklassefirmen, die aber in der möglicherweise vor der Inflation kommenden Deflation durch massive Kapitalerhöhungen und danach in der Inflation durch schwierige Preiskalkulationen unweigerlich Schaden nehmen werden weshalb auch die Anlage in Aktien nur mit einem Teil der Ersparnisse sinnvoll ist. Dann bleibt als Dritte bezahlbare Alternative (denn für Immobilien und Grundvermögen sind die Ersparnisse leider nicht ausreichend) nur noch die Anlage in Rohstoffaktien. Ich habe mir überlegt ein paar Minenaktien zu kaufen, aber die Goldminenaktien sind alle schon wieder am Top und Minenaktien sind auch hochriskante Investments, da es sehr teuer und unsicher ist Rohstoffquellen zu erschließen. Man sollte sich mit Rohstoffen und Minen über Jahre gut auskennen um in größerem Stil in Minenaktien zu investieren und ich habe da keinerlei Erfahrungen. Aber es gibt einen Ausweg und das sind die ETFs auf Rohstoffe. Deshalb habe ich  jetzt die LGEETFS-Langfristige Großeinsatz-ETF-Strategie als weitere Strategie entwickelt und gleich mein Langfristiges LGEETFS-Investment Nr.1 getätigt. Es handelt sich um den vom Aktionär empfohlenen Rohstoff-ETF Lyxor ETF Commodities CRB. CRB steht für einen Rohstoffindex der von Erdöl über Gold bis Schweinen alles umfasst !

http://de.wikipedia.org/wiki/CRB-Index

Da kann man nicht viel falsch machen und in der kommenden Inflation werden die Rohstoffpreise geradezu explodieren und mit ihnen der ETF !!! Da sollten 500 % bis 1000% Rendite locker drin sein. Da aber der Zeitraum bis zur Hyperinflation unklar ist und sich die 0,35% Gebühr pro Jahr auch über die Jahre summiert ist es notwendig die ETF-Strategie als Großeinsatz-Strategie mit einem Einsatz von 1000 ? zu nutzen.
Ich habe deshalb 62 ETFs zu 16,43 ? (1.019 ?) gekauft (verdammte Halsabschneider von L&S, das nächste Mal kaufe ich über Xetra mit Limit aber heute musste ich das Zeug einfach haben !). Charttechnisch ist hier eine klare Bodenbildung erkennbar und das ist somit auch wieder ein Pluspunkt für Charttechniktreue !
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Die Charttechnik hat das letzte Wort !
Charttechniktreue:       +10(50%)/+3(60%)
Charttechnikuntreue:   -10(50%)/-2 (40%)
Strategien:
UGEVTS
KGETS (SGQ: 33%)
MKETS
LKEIS
LGEETFS
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24.03.09 22:43
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1372 Postings, 5890 Tage KneiselDaytrading verboten !

Ich hoffe, dass ich jetzt endlich für alle Zeiten begriffen habe, dass das Daytrading keinen Sinn macht. Man gewinnt zwar mal aber in Wirklichkeit verschlechtert man ständig seine Positionen indem man immer wieder höher neu einsteigt bis man dann am Top voll von der Gegenbewegung erwischt wird und dann keinen Puffer mehr hat um die Positionen ohne Verlust aufzulösen und da ich nicht bereit bin Verluste zu realisieren bedeutet das wochenlangen Stillstand und warten und hoffen dass die CFD-Positionen auf den Dax wieder ins Plus laufen und sie wieder einsetzbar sind. Die Masse kann bei dem Daytradingspiel langfristig nur verlieren und das gilt insbesondere wenn wie die Mehrheit nur die Abendstunden nach der Arbeit nutzen kann und dann ohne Sinn und Verstand einsteigt nur um dabei zu sein. Statt dessen werde ich lieber mehrtägige Trends nutzen und dabei den P&F-Charts das letzte Wort lassen denn mir fällt in den letzten Wochen wo ich täglich P&F-Charts für meine Vampirisierungsaktien führe immer wieder auf, dass die Trendwechsel/ Spaltenwechsel unglaublich zuverlässig sind und selbst wenn es Fehlausbrüche gibt  so reichen selbst diese kleinen Bewegungen meist gut aus um mehrtägige Gewinne zu machen. Heute zeigt die P&F-Charttechnik einen ungebrochenen Aufwärtstrend aber der Absturz des DOW am Ende lässt Böses ahnen und könnte das Ende der Rally sein. Dennoch habe ich die P&F-Treue geschworen und heute auch gehalten und bin bei 4.169 im Dax kurz vor Börsenschluss mit dem 2.CFD long gegangen. Wenn es jetzt aber wie erwartet runter geht habe ich durch die Daytraderei keinerlei Puffer mehr und wenn der P&F-Chart die Trendwende/den Spaltenwechsel zeigt ist es für zu spät für mich. Nun ja man lernt leider nur durch Schmerz. Die Hoffnung ist jetzt, dass es doch noch weiter hochgeht damit sich erneut ein Puffer aufbauen kann und wenn es dann nach unten dreht komme ich noch ohne Verlust raus aber ich glaube morgen gibts ein Blutbad. Ich freue mich schon jetzt auf die tollen Geschichten der Bordstars wie sie sich trotz 10%-Gap noch unten im
l e t z t e n Moment mit k l e i n e m Verlust rausgedreht haben. Nun ja ich habe aber schon Verständnis dafür, denn sie haben einen Ruf zu verlieren.
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Die P&F-Charts haben das letzte Wort !
Daytrading verboten !
P&F-Treue:       1 (100%)
P&F-Untreue:    0 (    0%)  
Strategien:
UGEVTS
KGETS (SGQ: 33%)
MKETS
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26.03.09 22:12
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1372 Postings, 5890 Tage KneiselWir zocken wirklich gegen Maschinen !

Kleinerbrocker hat wirklich Recht wenn er sagt, dass an der Börse zum Großteil  Computer handeln. Heute war es wieder so unglaublich berechenbar im DOW, das
Doppeltop das gemäß dem Computerprogramm in Form von 2 Schulter-Kopf-Schulter Formationen ausgebildet werden muss bevor verkauft wird und danach der Absturz nach Computerprogramm bis zur tiefsten Unterstützung die auch wieder eine inverse Schulter-Kopf-Schulter Formation ausbilden musste bevor der Computer wieder gekauft hat. Unfassbar einfach unfassbar !  Ich glaube unter diesen Umständen muss ich meine Meinung über das Daytrading doch noch einmal überdenken denn wenn ich mich mit der Börse auch nicht wirklich auskenne so doch mit Computerspielen und ich weiß, dass die KI (künstliche Intelligenz) des Computers absolut berechenbar und damit dumm ist ! Ein Computergegner verhält sich immer gleich oder hat nur ein paar Variationen und ist deshalb leicht durchschaubar und das bedeutet an der Börse nichts anderes als die Lizenz zum Geld drucken denn man weiß mit einem Blick auf den Chart und ein paar gezeichneten Trendkanälen, Widerständen und Unterstützungen was die Maschine machen wird. Einen Menschen kann ich nicht schlagen oder vorausberechnen aber ein Computer müsste leicht zu schlagen sein weil er sich aufgrund seines Programms immer gleich verhalten muss. Sein einziger Vorteil ist die enorme Schnelligkeit was wohl ein Grund für diese gewaltige Volatilität der heutigen Börsen ist. Aber ich wusste heute am Top vorher, dass die Maschine gemäß Programmcode ein 2.Mal kaufen musste um das Doppeltop zu vollenden um dann den Crash herbeizuführen. Ich bin dann leider etwas zu früh bei 4.262 im Dax long gegangen aber mit dem Wissen, dass es der Computer wieder hochkaufen würde und so habe ich den Verkauf bei 4.284 eingegeben und den PC ausgeschaltet und somit das teilaktive Daytrading betrieben. Wie erwartet hat das Computerprogramm wieder hochgekauft und den Long mit Gewinn aufgelöst. Unter den Umständen werde ich das Daytrading doch weiter betreiben, denn jetzt weiß ich wirklich warum Charttechnik funktioniert und d a s s sie funktioniert solange die Computerprogramme  an der Börse herrschen. Es bedeutet aber auch, dass dies nicht mehr die Börse ist die es einst war sondern nur noch ein Computerspiel und auch, dass Kurse nur noch steigen weil sie steigen und fallen weil sie fallen und dass es jetzt kurzfristig gar nichts mehr mit Fundamentalanalyse zu tun hat.
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Die Charttechnik hat das letzte Wort !
Charttechniktreue:       +10(50%)/+3(50%)
Charttechnikuntreue:    -10(50%)/-3 (50%)
Strategien:
UGEVTS
KGETS (SGQ: 33%)
MKETS
LKEIS
LGEETFS
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chart_intraday_dowjonesindustrialaverage.png

27.03.09 14:33
1

1372 Postings, 5890 Tage KneiselLerne das Prognostizieren und werde reich !

Am Anfang dieses Monats hatte ich die Idee ein Prognose-Tagebuch zu führen und jede Investmententscheidung erst nach einer vorangegangenen und begründeten Prognose zu treffen. Irgendwie bin ich wieder davon abgekommen aber dann schaute ich heute spaßhalber in das Prognose-Tagebuch und war überwältigt, dass alle 3 Prognosen zu 100% eintroffen waren und da ist mir klar geworden, dass der Erfolg an der Börse entscheidend von der Fähigkeit abhängt zuteffend zu prognostizieren und ich glaube man kann das durch viel Übung erlernen. Vermutlich macht es auch keinen Sinn seine Prognosen nur auf Charttechnik allein zu stützen sondern man lernt durch Aufschreiben und Begründen jeder Prognose im Prognose-Tagebuch was es ist, das eine Prognose erfolgreich macht. Ich werde ab jetzt das Prognostizieren üben und genau dokumentieren und keine Börsenentscheidung wird mehr ohne vorangegangene Prognose getroffen. Hier die ersten 3 komplett zutreffenden Prognosen aus dem Prognose-Tagebuch und wie ich mit Erstaunen feststellte habe auch ich das Tief im Dax vor der Rally auf den Tag genau prognostiziert aber leider nicht genutzt.

Prognose-Tagebuch:

1. Lerne das Prognostizieren dann wirst du an der Börse reich !
2. Wer an der Börse erfolgreich sein will muss lernen oft und zutreffend zu prognostizieren und eine hohe Prognosequote erreichen.
3. Ob eine Prognose erfolgreich war oder nicht hängt davon ab, ob man mit dieser Prognose einen Gewinn erzielt hätte bzw. hat oder nicht.  
4. Es reicht nicht nur zutreffend zu Prognostizieren,  man muss die Prognosen auch nutzen !  

Prognose Nr.3:  
Di.10.03.2009:  EON wird weiter fallen, denn sie ist charttechnisch in einen klaren Abwärtstrend übergegangen. Die Ankündigung von schlechter werdenden Zahlen wird die Aktie weiter fallen lassen. .  

Prognose eingetreten ! Nicht genutzt.

Prognose Nr.2:  
Di.10.03.2009:  SGL Carbon startet jetzt einen Rebound, da charttechnisch der Boden bei 15 ? gehalten hat und der DOW und DAX in eine Bärenmarktrally eingetreten ist.  

Prognose eingetreten ! Genutzt: Rendite 15% in einer Woche !

Prognose Nr.1:  
Sa.07.03.2009:  Der DOW und in der Folge der DAX wird ab Montag wieder steigen, weil am Freitag die Markt von 6500 als betonstarke Unterstützung nicht nur gehalten hat sondern auch vor Börsenschluss für einen gewaltigen Rebound gesorgt hat. Charttechnisch ein klares Zeichen, dass dies vorerst der Boden sein wird. Es ist zu erwarten, dass ein Anstieg am Montag die Hoffnung und den Mut in den Markt
zurückkehren lässt. Daraus wird eine Bärenmarktrally entstehen, die den DAX bis mindestens 4000 Punkte treibt.  

Prognose eingetreten ! Nicht genutzt.
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Lerne das Prognostizieren dann wirst du an der Börse reich !  
Prognosezahl:    3  
Prognosequote: 100%
Strategien:
UGEVTS
KGETS (SGQ: 33%)
MKETS
LKEIS
LGEETFS
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28.03.09 09:12
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1372 Postings, 5890 Tage KneiselMr.Market-Schwächen-Nutzungs-Tagebuch

Das mit dem Prognostizieren ist eine sehr gute Idee aber man muss sich dabei auf die vielen Schwächen des Mr.Market konzentrieren denn das sind die größten Chancen an der Börse. Mr.Market ist mächtig aber auch dumm, gierig und feige und diese Schwächen gilt es zu nutzen. Mr.Market ist alles andere als perfekt und effektiv und der Satz, der Markt hat immer Recht ist auch absolut falsch und geradezu ein Verbrechen weil er unzählige Börsianer ins Unglück stürzt die sich von dem Gedanken nicht trennen können, dass der Markt schon weiß was er macht und die einfach nicht glauben können, dass Mr.Market ein Trottel ist. Der Satz müsste eher heißen, der Markt hat immer Unrecht aber auch das würde Mr.Market nicht gerecht werden. Er ist zwar ein hyperemotionaler manisch depressiver Trottel aber kein Volltrottel. Er irrt sich oft, man kann schon sagen sogar meistens, aber er irrt sich nicht immer und gefährlich macht ihn vor allem seine Macht die Dummheit, Gier und Feigheit bis zum Exzess weiter treiben zu können und so die Kurse länger ins Absurde zu steigern als man selber liquide ist, was ich bei VW bitter lernen musste. Um die Schwächen des Mr.Market zu nutzen werde ich ein Mr.Market-Schwächen-Nutzungs-Tagebuch führen und dazu ein Ordner gleichen Namens wo ich die dazugehörigen Charts abspeichere. Wer lernt die vielen Schwächen des Mr.Market zu erkennen und zu nutzen hat die Lizenz zum Geld drucken und kann an der Börse wirklich steinreich werden !!! Jeder Gedanke an der Börse muss mit der Frage beginnen ob es sich hierbei wieder einmal um eine Schwäche von Mr.Market handeln könnte. Das richtig einschätzen zu lernen ist ab jetzt das Ziel und die Charttechnik ist dabei überaus wichtig, denn die Charttechnik ist nichts anderes als ein Mr.Market-Schwächen-Messgerät. Nirgends kann man seine Dummheit, Gier und Feigheit besser erkennen als in den Charts aber natürlich muss zum Erkennen der Schwächen auch die fundamentale Lage berücksichtigt werden.

Hier mein erster Eintrag im Mr.Market-Schwächen-Nutzungs-Tagebuch:

Mr.Market-Schwächen-Nutzungs-Tagebuch:

1. Mr.Market ist mächtig aber auch dumm, gierig und feige !

2. Lerne die vielen Schwächen des Mr.Market zu erkennen und zu nutzen, dann kannst du an der Börse reich werden !!!


Mo.09.03.2009: Mr.Market-Schwächen-Nutzungsversuch-Nr.1:

Kauf von Q-Cells am 09.03.2009 zu 9,79 ?: Mr.Market schätzt den Wert von  Q-Cells völlig falsch ein. Er ist momentan in seiner Schwäche der Angst, Panik und Feigheit völlig gefangen und sobald er seinen großen Irrtum erkennt wird der Kurs explodieren.

Mr.Market-Schwächen-Nutzungsversuch Nr.1 erfolgreich !!!
Es ist tatsächlich genau so gekommen wie erwartet. Ein Rebound der einer Atombombenexplosion gleicht ! Das ist der Beweis, Mr. Market ist ein Trottel
a b e r Vorsicht, er ist zwar ein Trottel aber kein Volltrottel. Er irrt sich sehr oft aber nicht immer. Manchmal hat er auch Recht und dann ist man selber der Trottel wenn man dagegen spekuliert und darüber hinaus ist Mr.Market sehr mächtig und deshalb in der Lage seine Dummheit bis zum Exzess weiterzutreiben und das länger als man selber liquide ist. Also V o r s i c h t !!!
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Mr.Market ist mächtig aber auch dumm, gierig und feige !
Schwächennutzung:       1(100%)
Schwächenfehlnutzung:  0(  0 %)
Strategien:
UGEVTS
KGETS (SGQ: 33%)
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LGEETFS
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28.03.09 09:59

84 Postings, 5741 Tage Uschilierinnere mich an gar kein Posting zum Kauf

von Q-Cells  

28.03.09 10:30
2

666 Postings, 5810 Tage directsignal@uschili - Mr. Kneisel hat seine eigene Welt

das ist für mich als Außenstehender nicht immer einfach, ihn zu verstehen. Aber seine wortgewaltigen Beiträge und die manchmal damit verbundenen Wertungen sind mitunter doch schon interessant, manchmal auch amüsant.
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Disziplin führt zum Anlageerfolg

28.03.09 13:15
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159 Postings, 6601 Tage monk1978kneisl

mach doch erstmal ein paar monate demo zum beispiel mit marketindex und teste ein paar strategien
deine suche nach dem heiligen gral des gelddruckens führt nur zu mehr verlusten...

obwohl die meisten bücher zu dem thema schlecht sind, gibt es doch eines welches eben nicht behauptet einen "schnell-reich" zu machen, empfehle dir das buch von Voigt zur "Marktechnik", mit diesen Grundlagen dort kommst du schon sehr weit.

viel glück!

( aus dem was du schreibst kann man aber vermuten, dass tipps nicht mehr zu dir durchdringen und dir niemals klarwerden wird, warum der böse markt nicht deinen regeln folgt...schade)  

28.03.09 15:00
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159 Postings, 6601 Tage monk1978emotionen...

sind oft kein guter ratgeber, hab dazu noch eine perle gefunden, sehr witzig aber jenseits von jeder vernünftigen technik:
http://www.sr-trading.eu/videos/video20080307.html  

29.03.09 13:47
1

1372 Postings, 5890 Tage KneiselP&F-Index-Treue

Ich habe mich entschlossen die UGEVTS(Unbefristete-Großeinsatz-Vampir-Trading-Strategie) nur noch auf den DAX-Index anzuwenden. Das Vampirisieren/Hedgen von Aktien werde ich aufgeben, denn ich habe die nervliche Belastung die es bedeutet 7 Aktien für 7x1000 ? durch CFD-Hegding-Short-Postionen zu vampirisieren/ auszusaugen wirklich unterschätzt, denn es ist so schwer wie einen Sack Flöhe zu hüten  Ich glaube aber noch immer, dass die Vampirisierungsstrategie nichts anderes ist als die Lizenz zum Geld drucken, aber bei Aktien funktioniert es nicht, da man es nicht schafft stur nach P&F-Charttechnik vorzugehen, denn man bekommt das Fundamentale einfach nicht aus dem Kopf. Ich müsste z.B. jetzt EON shorten weil im P&F-Chart ein Trendwechsel/ Spaltenwechsel nach unten vorliegt, aber das kann ich einfach nicht tun weil ich jetzt weiß wen ich mit Mr.Market vor mir habe und es geradezu Seelenqualen verursacht solch eine großartige und unterbewertete Aktie zu shorten. Bei einem Index wie dem DAX hingegen hat man etwas abstraktes vor sich zu dem man keine Beziehung aufbauen kann und bei dem man auch unmöglich sagen kann der steht jetzt 200 Punkte zu hoch oder zu tief, dazu sind es einfach zu viele Aktien und zusätzlich noch die Futures die seinen Kurs bestimmen. In dem Bereich des DAX-Index bin ich bereit mich der Macht, der Dummheit und dem Wahnsinn des Mr.Market zu unterwerfen aber n i c h t bei Aktien, denn bei Aktien sind seine Schwächen zu deutlich und beleidigen jeden gesunden Menschenverstand ! Ich werde also die die Schwächen des Mr.Market nur im Bereich der LKEIS(Langfristige Kleineinsatz-Investment-Strategie) und der MKETS(Mittelfristige Kleineinsatz-Trading-Strategie) auf Aktien (ohne Hedging nur Verbilligung) nutzten und die UGEVTS(Unbefristete-Großeinsatz-Vampir-Trading-Strategie) nur noch auf den DAX-Index anwenden. Damit muss ich auch schweren Herzens die KGETS (Kurzfristige Großeinsatz-Trading-Strategie) auf Aktien mit den Sofortgewinnversuchen und der im Verlustfall folgenden Buchverlust-Gewinnwandlung durch Hedging aufgeben, obwohl ich diese Strategie auch für genial halte aber nervlich einfach nicht durchstehe und die Lehre aus dem Short auf VW sollte eigentlich auch sein das Shorten von Aktien für immer sein zu lassen, was ich hiermit auch tun werde. Da ich die UGEVTS(Unbefristete-Großeinsatz-Vampir-Trading-Strategie) jetzt nur noch auf den DAX-Index anwenden werde und auch nur beim DAX-Index bereit bin Mr.Market aufgrund seiner Macht im Rahmen der P&F-Charts zu folgen, wird die P&F-Treue ab jetzt als P&F-Index-Treue bezeichnet.


P&F-Index-Treue heißt:

1.Daytrading verboten ! Denn P&F-Charts werden kurz vor Börsenschluss aktualisiert und sind somit mehrtägige Charts nach denen man kein Daytrading betreibt. Das Daytrading verschlechtert nur die Position und zerstört den Puffer den man braucht um bei starken Trendwechseln/Spaltenwechseln ohne Verlust auflösen  zu können und das realisieren von Verlusten ist und bleibt absolut verboten !

2.Verfolgung von Realtimekursen verboten ! Denn wenn man die Realtimkurse verfolgt kann man sich einfach nicht abhalten bei starken Kursbewegungen und perfekten Chartformationen ins Daytrading zu verfallen. Der Drang ist einfach zu groß ich habe alles versucht, da hilft nur das a b s o l u t e Verbot von Realtimekursen also darf das CMC-Konto erst 10 Minuten vor US-Börsenschluss gestartet werden.

3. Entscheidung erst 10 Minuten vor US-Börsenschluss: Erst kurz vor US-Börsenschluss ist klar wie die Situation P&F-Charttechnisch einzuschätzen ist. Zu diesem Zweck führe ich neben dem DAX noch den DOW und S&P500 als täglich zu aktualisierenden P&F-Chart. Die Entscheidung kann nicht allein nach dem DAX-P&F-Chart getroffen werden, da der DAX stur dem DOW und S&P500 folgt aber früher schließt und so oft erst am nächsten Tag das nachholt was der DOW abends abliefert. Die Entscheidung nach P&F-Charttechnik muss also alle 3 Indizes berücksichtigen mit grundsätzlichem Schwerpunkt auf den DAX aber bei Entscheidungskonflikten mit Schwerpunkt auf den DOW, denn es scheint so als wenn er doch noch vor dem S&P500 als Weltleitindex gilt nach dem sich alle richten. Das CMC-Konto darf also erst 10 Minuten vor US-Börsenschluss gestartet werden und dann wird stur und ohne Berücksichtigung von Nachrichten oder Fundamentalen Daten das getan was der P&F-Chart sagt und wenn es einen Trendwechsel/ Spaltenwechsel gibt dann wird eine CFD-Position aufgelöst. Jedes Abweichen von diesem Grundsatz wird als P&F-Index-Untreue mit einem Minuspunkt gewertet und als Schandmal in der Signatur festgehalten um sich dazu zu motivieren unbedingte P&F-Index-Treue zu halten. Wenn es am nächsten Tag doch weiter steigt aber sich kein neuer Spaltenwechsel nach oben ergibt dann wird d i s z i p l i n i e r t abgewartet bis sich wieder ein Trendwechsel/Spaltenwechsel im P&F-Chart ergibt und ich weiß jetzt schon, dass das wieder gewaltig Nerven kosten wird a b e r es hat nie jemand behauptet dass es einfach wäre einer Sache die Treue zu halten ! In Einzelfällen wird die P&F-Index-Treue nicht belohnt werden aber langfristig gesehen wird man bei immer gleich bleibender Entscheidungsgrundlage die Lizenz zum Geld drucken haben, das glaube ich und das weiß ich und ich werde es beweisen !!!
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P&F-Indextreue:        1 (50%)
P&F-Indexuntreue:     1 (50%)
Mr.Market Schwächennutzung:       1(100%)
Mr.Market Schwächenfehlnutzung:  0(  0 %)
Strategien:
UGEVTS
MKETS
LKEIS
LGEETFS

29.03.09 14:07
4

666 Postings, 5810 Tage directsignal@kneisel - Du bist ein Unverbesserlicher

nimm mir diese Bemerkung nicht übel - aber der Lernprozess dauert doch nun schon etwas länger, aber ich habe den Eindruck, die zutreffenden Schlussfolgerungen scheinst Du nicht wirklich herausziehen zu können.

Ich finde es einerseits immer wieder interessant und mitunter auch amüsant, wie Du dir den Kopf machst und "völlig entnervt" über den Erfolg oder Misserfolg deiner Strategie sinnierst.

Aber - Du bist doch Ökonom. Und nun überlege mal: Warum willst Du das Rad neu erfinden? Deine umfänglich aufgewendete Zeit ist doch vertan, das Rad ist doch schon da. Bei der Planung deines eigenen Erfolges wird dagegen immer noch viel zu viel überlegt und  n e u   erfunden. Dabei gibt es die Abkürzung auf dem Weg zum Erfolg: Das große Erfolgspaket mit Analyse-Tools, Indikatoren-Systemen und nicht zu vergessen mit entsprechender (ggf. auch eigener kreativer) Software.

Darüber würde ich auch mal nachdenken, bevor Du wieder über eine "Unbefristete-Großeinsatz-Vampir-Trading-Strategie" oder "Mittelfristige Kleineinsatz-Trading-Strategie" dir den Kopf machst.

"Strategisch Denken und Handeln" und nicht "Strategische Rezepte kennen" und noch ein kleiner Tipp:
Setze einen Bruchteil deiner Kräfte ein, um an den wichtigsten Aufgabe zu arbeiten, das bringt mehr als mit aller Kraft die falschen Aufgaben zu lösen. Strategie ist die Kunst, zur rechten Zeit die richtigen Dinge zu tun.

Und dennoch - ich lese gerne deine Überlegungen.
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Disziplin führt zum Anlageerfolg

29.03.09 16:36
1

1372 Postings, 5890 Tage KneiselDer Markt ist ewig !

Interessant und für Zweifler an der Marktwirtschaft ein must read. Nur das Wort unbezwingbar würde ich durch ewig ersetzen, denn sonst könnte der Eindruck entstehen der Markt wäre unfehlbar und das ist Mr.Market ja wahrlich nicht.

http://www.ef-magazin.de/2009/03/28/...tze-der-markt-ist-unbezwingbar
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P&F-Indextreue:        1 (50%)
P&F-Indexuntreue:     1 (50%)
Mr.Market Schwächennutzung:       1(100%)
Mr.Market Schwächenfehlnutzung:  0(  0 %)
Strategien:
UGEVTS(Index)
MKETS
LKEIS
LGEETFS

29.03.09 17:01
4

80400 Postings, 7526 Tage Anti LemmingSozialdarwinistisches Geblubber

Das sind dieselben Leute, die sagen, in der Tierwelt gäbe es auch immer Ungleichheiten, das sei ein "so gewolltes Naturgesetz". Und dieses Naturgesetz sei ebenso unumstößlich wie das "Überleben des Stärkeren". Die Schwachen in den Dreck zu treten sei demnach "Gottes Wille" und "ewiges Schicksal" (könnten G. W. Bush bzw. F. Nietzsche hinzufügen). Der - evolutionär wachsende - menschliche Verstand samt zunehmender sozialer Verantwortung ist jedoch in den letzten 30.000 Jahren in einigen Bereichen deutlich über die zuvor eng gesteckten Grenzen des Keulenschwingens hinausgekommen.  

Wann immer jemand von "ewig geltenden Naturgesetzen" in Zusammenhang mit dem Wirtschaftssystem redet, schrillen bei mir die Alarmglocken.  Statt die "Gesetze der Marktwirtschaft" den Schwerkraftgesetzen gleichzustellen, sollte sich Autor lieber fragen, ob die "freie Marktwirtschaft" nicht zuviel Schwerkraft auf der Schuldenseite hervorgebracht hat.

Es gibt übrigens auch noch das Naturgesetz der Entropie. Kurz gesagt: Was umkippen kann, kippt auch um.

 

30.03.09 19:55

1372 Postings, 5890 Tage KneiselMr.Market du bist also nicht allmächtig !

Heute habe ich eine entscheidende Lektion gelernt. Mr.Market ist mächtig, aber auch dumm, gierig und feige, das ist bekannt. Aber ich dachte bisher, du Mr.Market wärst a l l m ä c h t i g, aber heute habe ich deine Grenzen erkannt. Du kannst der Realität auch nicht ewig davonlaufen und den Markt nicht ewig durch deine Schwächen manipulieren ! Ich habe schon letzte Woche gedacht als ich diese unfassbar katastrophalen Zahlen aus Japan hörte, dass dies nicht nur eine Rezession und nicht einmal eine Depression sondern eine Implosion des ganzen verfluchten Weltwirtschaftssystems ist. Dieses Tempo des Zusammenbruchs ist geradezu atemberaubend und das gab es nicht einmal in der Zeit der großen Depression ! Das ist das Sterben einer Sonne, eine Supernova bei der die Sonne für kurze Zeit so hell wird wie das ganze Universum ! Ja, das war diese Rally und jetzt zieht sich das ganze Zusammen und verdichtet sich in unbeschreiblicher Weise bis zur Unendlichkeit. Mr.Market, du verdammter Bastard, du hast mich wieder einmal verarscht, aber das wird nicht mehr oft passieren, denn im Gegensatz zu dem ganzen Rest der dich für weise und allwissend hält weiß ich inzwischen wen ich vor mir habe. Leider habe ich am Freitag für lächerliche, beschissene 10 ? Gewinnchance eine Longposition bei 4.211 eröffnet, für 10 ? habe ich einen verdammten 1000er verschenkt, denn ich habe ja noch die 2 Shortpositionen auf den Dax die mir nur jetzt nichts mir bringen weil ich jetzt auch leider 2 superhohe durch beschissenes Daytrading hochgeschobene Longpositionen habe ! Genau diese verfluche Schei... die ich befürchtet hatte ist eingetreten und ich bin jetzt in der Todesspirale und habe 2 Dax-Longpositionen zu 4.211 und 4.220 und 2 Shortpositionen zu 3.620 und 3.785 und bin somit im Ar.... Und jetzt erst begreife ich den Vorteil der KGETS-Strategie(Kurzfristige Großeinsatz-Trading-Strategie) auf Aktien zu je1000 ?. Bei einer Aktien auch wenn es verdammt schwer fällt könnte ich jetzt noch short gehen denn ich setze dabei nur 1000 ? ein,  aber wenn ich jetzt auf den DAX Short gehe muss ich weitere 4000 ? bewegen und bin dann schon bei insgesamt 12.000 ? bewegte DAX-Summe und da bekomme ich selbst mit der Gegenposition Schiss. Somit gilt ab jetzt auch die KGETS-Strategie auf Aktien weiter, denn was ich nicht bedachte bei der Aussage, dass das Shorten von Aktien schwer ist wie das Hüten von Flöhen ist die Tatsache, dass man beim DAX zwar nur eine Sache hat, die aber mit jedem weiteren CFD ganze 4000 ? bewegt, also das was ich sonst mit ganzen 4 Aktien zu 1000 ? bewege. Schade, ich lerne nur durch Schmerz, aber ich hoffe, dass dies endlich diese Daytradingschei.... für alle Zeiten
e l i m i n i e r e n wird ! Ich will endlich frei sein von diesem Drang zum Daytrading und jetzt habe ich eine Chance das Daytrading endlich zu überwinden. Zugegeben, das Daytrading kann schon funktionieren, aber dann muss man auch wirklich von 9 Uhr bis 22 Uhr Zeit haben um durchgehend jede starke Kursbewegung abreiten zu können. Feierabenddaytrading hingegen ist der sichere Untergang ! Wenn schon 90% der ganztägigen Daytrader versagen, dann sicher 99% der Feierabenddaytrader !
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P&F-Treue:      2 (50%)
P&F-Untreue:   2 (50%)
Mr.Market Schwächennutzung:       1(100%)
Mr.Market Schwächenfehlnutzung:  0(  0 %)
Strategien:
UGEVTS
KGETS
MKETS
LKEIS
LGEETFS
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chart_intraday_x-dax.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
chart_intraday_x-dax.png

30.03.09 23:38

1372 Postings, 5890 Tage KneiselDie P&F-Charts haben versagt

Ich trenne mich ungern von den P&F-Charts weil ich große Hoffnungen in sie gesetzt habe, aber die jetzige Trendwende hat mir gezeigt, dass die P&F-Charts einen entscheidenden Fehler haben: Sie sind nicht idiotensicher ! Ich habe einen P&F-Chart auf den DAX geführt und ein Raster von 100 Punkten pro Kästchen und  Symbol gewählt. Der DAX ist bis fast 4.300 Punkte gestiegen aber da die 100 Punkte nicht voll wurden lag das letzte X bei 4.200 Punkten. Das hat ein verzerrtes und f a l s c h e s Chartbild ergeben und nur dadurch, dass ich ein vielleicht ein etwas zu großes Raster verwendete habe ich die Trendwende nicht erkennen können. Dann ein weiteres Problem. Wenn die Kurse stark fallen oder steigen dann ändert sich der prozentuale Wert von den ursprünglichen 5% für einen Spaltenwechsel/Trendwechsel auf 4% oder 6% und plötzlich ist wieder alles verzerrt und wenn die Volatilitäten des Marktes stark schwanken, dann ist das Raster mal zu groß und mal zu klein was massiv Fehlsignale verursacht. Ebenso bei Salzgitter, da war im Linienchart ein Abwärtstrendkanal als klare Trendwende nach unten sichtbar während mein P&F-Chart das als reines Marktrauschen gar nicht zur Kenntnis nahm. Ich brauche ein idiotensicheres System wie den Linienchart, wo man nur eine Blick drauf werfen muss und weiß was gespielt wird. Jetzt habe ich nach langer Zeit mal wieder den DAX-Linienchart angeschaut und erkenne mit Entsetzen, dass ein sauberer Abwärtstrendkanal vorliegt in dem sich der DAX jetzt vorhersehbar wieder in Richtung der unteren Trendkanalgeraden bewegt. Eigentlich ne klare Sache die aber im Gegensatz zum P&F-Chart schon v o r dem Abprallen an der oberen Trendkanallinie voraussehbar war. Ich werde mich ab jetzt wieder nach den Liniencharts richten.
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Der Linienchart hat das letzte Wort !
Liniencharttreue:      0 (0 %)
Linienchartuntreue: 0 (0 %)
Strategien:
UGEVTS
KGETS(SGQ:33%)
MKETS
LKEIS
LGEETFS
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chart_year_x-dax.png

31.03.09 19:55
4

1372 Postings, 5890 Tage KneiselDer häufige Irrtum ist an der Börse unvermeidlich

Heute ist mir endgültig klar geworden, das der häufige Irrtum an der Börse unvermeidlich ist. Die Börse ist ein chaotisches System das unmöglich sicher prognostizierbar ist. Somit sind Fehlentscheidungen und häufige Irrtümer absolut unvermeidlich und die Versuche durch Charttechniktreue und andere Träumereien die absolute Sicherheit an der Börse zu erreichen sind von vornherein zum Scheitern verurteilt. Insofern habe ich auch der P&F-Charttechnik Unrecht getan weil ich von ihr 100%ige Unfehlbarkeit erwartete. Das sind aber alles nur  Hilfsmittel nicht mehr und nicht weniger. Diese Hilfsmittel wie Charttechnik, Fundamentalanalyse, Analystenmeinungen, Nachrichtenanalyse etc. sind nützlich weil sie eine erhöhte Gewinnwahrscheinlichkeit erzeugen, aber eben auch nicht mehr. Dann hat man eben statt 50%iger Gewinnwahrscheinlichkeit 60% oder 70% Gewinnwahrscheinlichkeit nach einer guten Analyse, aber das lässt noch immer unglaublich viel Raum für Verluste, Fehlentscheidungen und Irrtümer die man als untrennbaren Teil der Börse akzeptieren muss. Da der häufige Irrtum unvermeidlich ist sollte man das Risiko und den Einsatz immer begrenzen und Fehlentscheidungen nicht so ernst nehmen denn wie Warren Buffett zurecht sagt sind sie part of the game. Entscheidend und unumstößlich aber bleibt für mich der Grundsatz, dass die unvermeidlichen Buchverluste niemals realisiert werden dürfen, sondern durch Hedging/Vampirisierung oder Verbilligung in Gewinne umgewandelt werden müssen. Realisiere n i e m a l s einen Verlust denn das ist absolut unnötig wenn man nicht zuviel riskiert !!! Man kann den häufigen Irrtum an der Börse nicht  vermeiden, aber man kann die negativen Folgen dieser Irrtümer vermeiden, denn an der Börse bekommt jeder irgendwann Recht wenn er nur lange genug wartet. Alles was man braucht ist Geduld, Geduld und nochmal Geduld, dann kann man sich 1000x1000x irren und am Ende doch noch als Gewinner herauskommen. Das beste Beispiel das mir dazu gerade einfällt ist der Kauftipp für Münchener Rück durch den Aktionär. Ich habe die Aktie dann zu 103 ? gekauft nachdem sie auch der Aktionär bei ca.110 ? in sein Musterdepot eingebucht hat. Dann ist die Münchener Rück bis 80 ? runtergerauscht und der Aktionär hat sie bei um die 82 ? mit großem Verlust verkauft, aber ich habe sie noch immer und sie stand vor wenigen Tagen schon wieder bei 100 ? und diese Aktie wird mit Sicherheit auch wieder über die 103 ? steigen.  Der Stop Loss vom Aktionär aber brachte ihm einen völlig unnötigen Verlust. E r s t dann werden die unvermeidlichen Irrtümer an der Börse zu einem Problem und dass die Irrtümer unvermeidlich sind zeigt der heutige Börsentag mal wieder auf erschreckende Weise, denn die Börse steigt wie verrückt obwohl die US-Hauspreise die diese ganze Krise erst verursachten im Rekordtempo von niedrigstem Niveau weiter fallen und Mr.Market kümmert das einen Dreck !!! Unfassbar ! Ich glaube sogar langsam, dass selbst alte Hasen die seit Jahrzehnten traden nicht sehr viel seltener irren als Anfänger, denn auch mit noch soviel Erfahrung wird man dieses chaotische System Börse niemals wirklich ganz beherrschen können.
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Der häufige Irrtum ist an der Börse unvermeidlich !
Mit Geduld aber verwandelt man jeden Buchverlust in einen Gewinn !
Strategien:
UGEVTS
KGETS(SGQ:33%)
MKETS
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LGEETFS

31.03.09 21:48
2

1372 Postings, 5890 Tage KneiselUGEVTS-Trade Nr.4: Deutsche Telekom

Kauf von 107 Telekom-Aktien zu 9,36 ? (1.002 ?):
Strategie: UGEVTS(Unbefristete Großeinsatz-Vampir-Trading-Strategie)

Die Deutsche Telekom ist als Vampirisierungsaktie perfekt geeignet weil sie in einem ewigen Seitwärtstrend um die 10 ? pendelt und somit nach jedem etwas stärkeren Anstieg eine Shortposition auf die Aktie gekauft und sie so nach und nach ohne größeres Risiko nach oben vampirisiert/ausgesaugt werden kann. Nebenbei ist die Dividendenrendite mit 8% gigantisch und schon in 4 Wochen ist Hauptversammlung,
bis dahin könnte sie schon bei 11 ? stehen, denn der Chart zeigt eine klare
Bodenbildung. Auch die Fundamentalkennzahlen sind sehr gut:
KUV: 0,67
KBV: 1,12
KCV: 2,67 WOW !
KGV: 12
EKQ: 35%
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Der häufige Irrtum ist an der Börse unvermeidlich !
Mit Geduld aber verwandelt man jeden Buchverlust in einen Gewinn !
Strategien:
UGEVTS
KGETS(SGQ:33%)
MKETS
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Angehängte Grafik:
chart_year_deutschetelekom.png (verkleinert auf 93%) vergrößern
chart_year_deutschetelekom.png

31.03.09 22:10
1

1372 Postings, 5890 Tage KneiselShort auf den DAX zu 4.090 mit 1 CFD

So wie der DOW gerade in 5 Minuten von 7.720 auf 7.570 crashartig gefallen ist, sieht mir das klar nach der Wende aus. Das könnte punktgenau zum Ende der Windows-Dressing-Zeit das Ende der Rally sein und jetzt kommt auch noch die GM-Pleite in den nächsten Wochen. Aber natürlich kann das jetzt auch wieder so ein unvermeidlicher Irrtum sein, aber das gehört dazu und ich werde diesen Irrtum dann akzeptieren wie es die Börse befahl !
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Der häufige Irrtum ist an der Börse unvermeidlich !
Mit Geduld aber verwandelt man jeden Buchverlust in einen Gewinn !
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KGETS(SGQ:33%)
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LKEIS
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31.03.09 23:06
2

3078 Postings, 5809 Tage John RamboUnbefristete Großeinsatz-Vampir-Trading-Strategie

31.03.09 23:26
2

161 Postings, 5887 Tage Early birdKneisel, Kneisel,

ich weiß ja nicht so recht.

Mit Sicherheit wärest Du ein begnadeter Schriftsteller.

Solltest mal ernsthaft überlegen, die Börsenaktivitäten ad acta zu legen und Dich stattdessen der Schriftstellerei zu widmen.

Könntest da bestimmt gutes Geld verdienen (so wie Du schreibst).

;-) 

  

 

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