Silber - quo vadis 2011

Die Steinbeis Hochschule gab eine Studie zu Silber heraus.

Trotz des stark gestiegenen Silberpreises halten die in Deutschen befragten Personen weniger als 1 % ihres Vermögens in Silber. Als Faustregel gilt bei der Kapitalanlage ein Anteil von 10 % in Edelmetallen. Bei der Erhebung war der Anteil von Silber unter 0,5 %.

Zum Zeitpunkt der Erhebung waren Deutsche mit 29.000 Tonnen investiert. Die Jahresförderung von Silber liegt nach einer Schätzung des USGS bei 21.000 Tonnen jährlich. Große Steigerungen wird es es in den nächsten 2 Jahren nicht wohl nicht geben. Das Problem ist der Absturz des Kurses 2008 bis 2009. In dieser Zeit wurde die Exploration neuer Abbaugebiete fast eingestellt.

Gerade die deutlich steigende Nachfrage wird zu weiteren Steigerungen des Kurses führen.  

auch das wir sehr kurzfristig 50 $ sehen werden!
Silber hat im Vergleich zu Gold noch einiges nachzuholen!
KZ in  Ende 2011  70$

Nur meine Meinung !Wird aber so laufen !
100 $ - bestimmt - aber nicht in diesem JAhr !

Hier nur 10 % als Realinvestition hineinzustecken ist aus der jetzigen Sicht falsch.
Außerdem würde ich von Gold auf Silber umschichten.  

Kann leider deine Postings zur Zeit nicht bewerten metamorphosus.  

UPS wird sein Vorjahresquartalsergebnis in der Berichtssaison gegenüber dem Vorjahr steigern. UPS wird für sein laufendes Geschäftsjahr seine Prognose eine neuen historischen Rekordergebnisses bestätigen.
Die Zeichen der Weltkonjunktur stehen unverändert für Longpositionen an den Aktienmärkten.
Was heisst das für Silber:
Silber profitiert sowohl als Krisen- als auch als Industriemetall in jedem Fall von jedweden Ereignissen in diesem Jahr.  

ist die erste Silbermillion eingefahren

danach 43,35. Viele Widerstände bis zum Huntschen Alltimehigh kommen nicht mehr.

Silber ist wie gesagt ein Selbstläufer. Kein Grund short zu gehen.  

Über einen langen Zeitraum war es für Banken lukrativ, Gold und oder Silber leer zu verkaufen und in lukrativere Anlagen zu gehen. Es war auch fast risikolos. Schließlich bewegten sich die Kurse beider Metalle wenig. Über die aufrechterhaltenen Gerüchte hoher Leerverkaufspostionen von JP Morgan Chase und HSBC dürften sich außer mir viele allerdings amüsiert haben (Stichwort "Drückung" im Silver Amateur Thread). Fakt ist aber, dass JP Morgan Chase und HSBC hätten locker den kleinen Silbermarkt in jeglicher Richtung manipulieren können in den letzten Jahren.  

 

angesagt. MACD und RSI zeigen Kaufsignale.  

Silver Eagles von 1986 bis 2000 kaufen.
Genau genommen habe ich heute 16 Stück davon zu je 28,50 Euro über eine Auktion gekauft.
Es herscht Angst am Silbermarkt unter den Käufern. Anders kann ich mir meine Käufe über eine Auktion zu diesen Preisen nicht erklären.  

gut eingekauft MikeOS á Auktion :)

 

bin bei 40,40$ eingestiegen wieder, aber über Nacht SL angepaßt leider zu eng, war mir sehr unsicher ob es nicht noch ein top nach unten gibt, momentan is alles auf "up in the sky" wie man so schön sagt :)

 

 

 

Eine Rezession weltweit, die Silber drücken könnte, ist nicht in Sicht. Einige Länder wie Japan, Irland, Griechenland, Portugal, Spanien könnten sehr wohl in eine Rezession abgleiten.
Die Konjunktur steht allerdings weltweit  für die nächsten 2 Jahre auf Wachstumskurs.

Solange Schwergewichte unter den ETFs wie iShares oder Sprott weiter Silber akkumulieren besteht keine Gefahr. Sprott startete Ende letzten Jahres seinen ETF mit über 230 Millionen Unzen. Das widerspricht dem Unfug, dass ETFs angeblich nur 50 Millionen Unzen halten würden, wie jemand im Silvertalkthread behauptet hat.  

ziemlich gering.
Die Steinbeis Hochschule fand heraus, dass in Deutschland 29.000 Tonnen Silber gehortet werden. Zum Vergleich werden weltweit zur Zeit 21.000 Tonnen Silber jährlich gefördert.

Der Anteil von Silber am Geldvermögen der Deutschen betrug zum Zeitpunkt der Erhebung bei einem Silberkurs von 0,65 Euro gerade mal 0,7 %. Am Gesamtvermögen waren es gerade einmal 0,3 %. Der Wert der Silberanlagen machte gerade mal 12 % des Wertes von Gold aus.

Eine Faustregel: 10 % des Geldvermögens sollte in Edelmetallen angelegt werden.

Diese Regel wird fast bestätigt. Aufgrund weiter bestehender Inflationsgefahren sollte ein Umdenken in Richtung Edelmetalle stattfinden.  

Jährlich werden ca. 950 Millionen Unzen Silber hergestellt. Insofern war der Start des Sprott ETFs mit 235 Millionen eine echte Herausforderung, wenn man bedenkt, dass mehr als 50 % des Silbers jährlich industriell verbraucht werden und damit wegen der Unwirtschaftlichkeit des recyceln weitgehend verloren gehen.

Bei iShares und Sprott gehe ich davon aus, dass es in nächster Zeit durch diese ETFs keine Gewinnmitnahmen geben wird.  

Gehen wir von einer Jahresproduktion von 900 Millionen Unzen aus und einem Preis von 30 Euro. Der Wert der Jahresproduktion wäre dann 27 Mrd. Euro.

Zum Vergleich die Marktkapitalisierung alleine von Siemens mit über 85 Mrd. Euro.  

der Kurse durch ein Kartell möglich.  

 

untere Widerstände sind 31 bzw. 32 Dollar  

Allzeithoch sind vorhanden.

Die Londer Fixings aus 1980:

17. Januar: 43,35 Dollar

15. Januar: 44 Dollar

16. Januar: 48,01 Dollar

21. Januar: 49 Dollar

18. Januar: 49,45 Dollar  

Mio. Unzen. Alle ETFs zusammen verfügen über mehr als 15 Tonnen Silber.

Der älteste ETF ist von iShare. Die verfügen über ca. 350 Mio. Unzen.  

short selling im Silber Markt sein soll halte ich nach wie vor für ein Gerücht, dass nie bewiesen werden wird. Diese Universalbank legte letzte Woche einen Quartalsgewinn von 5,6 Mrd. Dollar vor. Würden sie den Silbermarkt manipulieren wollen, dann hätten sie es längst getan.

Diese Bank gilt schlechthin als Vorbild unter den Universalbanken und wird von daher kein Interesse haben, irgendetwas zu manipulieren.