Trump

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neuester Beitrag: 24.04.21 23:36
eröffnet am: 12.10.16 12:31 von: Dr.UdoBroem. Anzahl Beiträge: 1137
neuester Beitrag: 24.04.21 23:36 von: Christinggbg. Leser gesamt: 159887
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21.05.17 22:17
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17924 Postings, 6307 Tage BRAD P007Unglaublich, wie die Politik zur Farce verkommen

ist: https://www.welt.de/politik/ausland/article164779722/Zum-ersten-Mal-sehe-ich-eine-richtige-Frau.html?wtrid=socialmedia.sociaflow.n24...facebook

#BintTrump ist der Twitter-Hashtag, der demonstriert, wie viel Aufsehen Präsidententochter Ivanka Trump bei den Männern in Saudi-Arabien erregt. Dass sie im Land ist, soll möglichst kein Einzelfall bleiben.
 

21.05.17 22:18
3

27398 Postings, 4814 Tage ex nur ichJa Tony!

Mit dem Anspruch (bezüglich Geld und Jobs) "America First" ist er angetreten,
also überrascht mich das nicht.  

21.05.17 22:20
2

27398 Postings, 4814 Tage ex nur ichDu kennst das doch

Fuck the EU (und den Rest der Welt)  

21.05.17 22:52
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42940 Postings, 8651 Tage Dr.UdoBroemmeBei der Geburt getrennt

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Es ist schwer bescheiden zu sein, wenn man so großartig ist wie ich(Muhammad Ali)
Angehängte Grafik:
bei_der_geburt_getrennt.png (verkleinert auf 66%) vergrößern
bei_der_geburt_getrennt.png

21.05.17 22:55
1

2259 Postings, 3730 Tage ko_bolthahaha

21.05.17 23:23
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30115 Postings, 8633 Tage Tony Ford@ex ...

warum biste dann Trump fleißig auf dem Leim gegangen?  

22.05.17 09:23
2

6538 Postings, 5639 Tage Jack_USAWenn er den Krieg gegen Isis

ernst meinen würde, müsste er vor allem den Isis Unterstützern SA, Türkei und Katar auf den Schlips treten.  

22.05.17 09:34

59475 Postings, 3865 Tage Lucky79Warum immer böse sein und auf den Schlips treten..

damit schafft man keinen Weltfrieden, sondern nur böses Blut.
Man kann es doch auch diplomatisch lösen, so wie Trump
und nicht so plump und dickköpfig wie es Obama  zelebriert hatte.
Dieser Mann sähte nur Hass... und die Folgen davon, bekamen seine
"Freunde" in Europa zu spüren.
Obamas Politik war weites gehend schuld an der Eskalation in Syrien.
Kein anderer Präsident der USA zerschlug so viel "diplomatisches" Porzellan wie Obama.
Obama brüskierte Israel, Saudi Arabien, Russland... usw.
Trump hat nun alle Not, das wieder zu kitten...!
Möge er viel Glück haben...
 

22.05.17 09:35

59475 Postings, 3865 Tage Lucky79#682 warum unterstützen die

Saudis eigentlich den IS....?
und in vor allem welcher Weise...?
In erster Linie geht es hier um den "Erzfeind" Iran.

 

22.05.17 09:41

6538 Postings, 5639 Tage Jack_USALucky

Das weiß doch jedes Kind, neben Türkei und Katar ist Saudi-Arabien langjähriger Hauptunterstützer von Isis. Wirklich nicht gewusst?  

22.05.17 09:46

59475 Postings, 3865 Tage Lucky79Habe ich etwa geschrieben, dass ich es nicht weiß?

genau lesen...
ich stellte eine Frage..!

Zum anderen gilt in der Welt der Politik, dass man auch
mit seinem Gegner diplomatisch agieren muss, und nicht nur
mit Hass und "Hau drauf" reagieren darf.  

22.05.17 09:48
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6538 Postings, 5639 Tage Jack_USAWarum SA Isis unterstützt?

Das musst Du die fragen, aber ich vermute, das liegt daran, daß Isis mit Völkermord alles in der Region vernichtet, was nicht streng sunnitisch ist. Das gefällt den Saudis und Erdogan.  

22.05.17 09:50

6538 Postings, 5639 Tage Jack_USALucky

"Zum anderen gilt in der Welt der Politik, dass man auch
mit seinem Gegner diplomatisch agieren muss"

Man verkauft Unterstützer von Terror und Völkermord aber keine Waffen. Das kann man diplomatisch ablehnen, aber man lehnt es ab.  

22.05.17 11:52

42940 Postings, 8651 Tage Dr.UdoBroemmeReptiloiden unter sich

Die Welt wird aufgeteilt...

https://pbs.twimg.com/media/DAYEx6lXUAI9uPM.jpg
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Es ist schwer bescheiden zu sein, wenn man so großartig ist wie ich(Muhammad Ali)

22.05.17 12:12
1

54906 Postings, 6894 Tage Radelfan#683 Trump und "diplomatisch"?

Natürlich ist der immer höchst diplomatisch und tritt nienich jemandem auf den Schlips.

Schon vergessen, seine Wahlkampfauftritte und die darin enthaltenen Beschimpfungen auf ALLE Moslems?

Der Mann ist nicht diplomatisch, sondern vertritt einfach nur ökonomische Ziele für sich und seine Clique. Und wenn das auch noch gut für sein Amerika ist, dann ist das reiner Zufall!
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Es ist nicht ausgeschlossen, dass mein Text auch eine Spur von Ironie enthält.

22.05.17 13:59
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69033 Postings, 7720 Tage BarCodeSaudi-Arabien

ist einer der größten Pickel am Arsch der Welt, was die Verbreitung von radikalem Islamismus angeht. Dennoch haben sie nicht den IS interstützt. Sie haben in Syrien ihre eigenen (islamistischen) Fußtruppen am Laufen. (Auch die USA haben den IS nie unterstützt. Er ist zwar zu einem guten Teil Folge einer schlechten US-Politik. Aber eben eine unerwünschte Folge. So viel Differenzierung muss schon sein.)
Die Saudis wollen nämlich keinen etablierten konkurrierenden "Islamischen Staat" neben sich dulden. Die Saudis haben aus islamistischer Sicht all das, was der IS für sich reklamiert. Nur dass die Saudis sich taktisch und strategisch Verhalten und sich den Westen nicht zum Feind machen. Das ist ihre Machtbasis in der Region. Und der Westen - insbesondere die USA - nehmen dieses Angebot dankbar an. Obwohl die Saudis in aller Welt zur Verbreitung radikaler, anti-westlicher, islamistischer Ideologien beitragen und damit den Boden für den islamistischen Terror bereiten.
Der Iran ist dagegen ein kleines Licht.  (Und in Sachen Demokratie und Menschenrechte zwar nicht weit, aber wesentlich weiter als die Saudis.) Ihr "Fehler" nach außen ist vor allem: die Fundamentalopposition gegen den Westen und Israel...

Aber es ist m.E. ein großer Fehler, die Saudis dermaßen aufzurüsten, wie Trump das jetzt tut. Auch Israel ist da skeptisch. ( http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...und-saudi-arabien-5489984 )
Wenn man dort einen Akteur in dem ganzen katastrophalen Wirrwarr von Interessensgegensätzen (wirtschaftlicher, religiöser, politischer Art) besonders stark macht, ist das keine gute Strategie, um da irgendwann mal zu einem einigermaßen ausgewogenen Machtverhältnis zu kommen, mit dem am Ende alle Leben könnten (und letztlich auch müssen, wenn das nicht zu einer extremen Eskalation ausarten soll).
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Alles ist relativ.

22.05.17 14:21
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6538 Postings, 5639 Tage Jack_USABarcode

Soweit mir bekannt, haben folgende Staaten jahrelang Isis und andere dschihadistische Organisationen unterstützt: die Erdogan-Türkei mit Waffen, mit medizinischer Hilfe in türkischen Krankenhäusern, Gewährung von Bewegungsfreiheit auf türkischem Territorium zum Erreichen der Kampfgebiete in Irak und in Syrien sowie als Rückzugs und Ruheraum, die Duldung der offenen und offensiven Rekrutierung von Isis-Kämpfern in türkischen Städten durch türkische Institutionen, Saudi-Arabien sowie Katar vor allem durch massive finanzieller Unterstützung aus "privaten Kanälen", die bewusst nicht durch die staatlichen Institutionen unterbunden wurde.

Natürlich gibt es in der arabischen Bevölkerung in Saudi-Arabien und in Katar daneben große Sympathien für Isis, auch in der Türkei, wo jahrelang ganz offen in türkischen Städten neue Isis-Kämpfer angeworben wurden die ideelle Unterstützung aus diesen Ländern ist beachtlich.

Natürlich kann es sein, daß diese staatliche Unterstützung durch diese Länder inzwischen weiter zurückgefahren wurde und nun noch verborgener abläft, wie vor Beginn der Anti-Isis-Offensive der USA, aber es dürfte klar sein, daß Isis weiterhin insbesondere vom türkischen Geheimdienst nach Kräften mit Informationen, Geld und mit Waffen versorgt wird.  

22.05.17 14:45
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36845 Postings, 7768 Tage TaliskerDenen is nix mehr peinlich

Scheichs spenden 100 Millionen für Ivanka Trumps Fonds

Im Wahlkampf hat Donald Trump kritisiert, dass Hillary Clintons Stiftung von fremden Ländern Geld bekam. Jetzt bekommt ein Fonds Geld, für den seine Tochter wirbt. Ausgerechnet aus Saudi-Arabien. Ausgerechnet für Frauen.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...penden-100-mio-15027826.html
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Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.

22.05.17 15:29
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69033 Postings, 7720 Tage BarCodeDiese "privaten saudischen Quellen"

sind durchaus ernst zu nehmen. Die (Allein-)Herrschaft des Saud-Clans (immerhin rund 7000 "Prinzen", die alimentiert werden), ist ja nicht unumstritten. Sie regieren auf Basis ihres Bündnisses mit dem wahabitischen Klerus, dem natürlich viel an der Herrschaft über das religiöse Zentrum des (insbesondere sunnitischen Islam) liegt.
Aber sowohl clanintern als auch von den von der Macht (und den gigantischen Fleischtöpfen) weitreichend ausgeschlossenen Clans gibt es natürlich Opposition. Da werden eigene Interessen verfolgt. Und diese Opposition definiert sich in der Regel insofern religiös, als sie von noch fundamentalistischerer Seite das "Lotterleben" des Saud-Clans und seine Kooperation mit dem bösen Westen anprangern. Von dieser Seite kommt auch die Unterstützung von Al-Quaida und IS. Gerade deshalb ist die Saud-Macht spinnefeind mit diesen Gruppen.
Nichts spricht dafür, dass die Saudis an der Macht mit diesen Gruppen irgendwas gemein haben. Das sind ihre erbittertsten und tödlichsten Feinde.
Bei der Türkei sieht das anders aus. Die haben den IS zunächst als willkommenen Feind der Kurden angesehen. Bis sie selbst ins Fadenkreuz des IS gerieten. Mit solchen Radikalinskis ist eben nicht gut Kirschen essen...
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Alles ist relativ.

22.05.17 15:43
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6538 Postings, 5639 Tage Jack_USADie Sauds

teilen aber doch dieselben Werte wie diese privaten Unterstützer, dieselben Werte im übrigen, denen auch die Handlungen von Isis zugrunde liegen. Es mag schon sein, daß es Gräben und Konkurrenzgerangel gibt innerhalb der verschiedenen Gruppen in der saudischen Gesellschaft gibt, die von den Sauds mit viel Geld zugeschüttet werden, aber im Grunde verfolgen doch alle Gruppen dieselbe islamistische Agenda. Die Beliebtheit von Isis in SA ist sehr groß und es wäre doch weltfremd, anzunehmen, das sei im "Königshaus" nicht der Fall. Was die Sauds öffentlich kommunizieren, ist das eine und die westlichen Geheimdienste wissen sehr wohl, was Sache ist.

Auch bzgl. der Türkei wissen die von deren Unterstützung für Isis.  

22.05.17 15:50
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6538 Postings, 5639 Tage Jack_USAIsis kämpft gegen alles Nichtsunnitische

und Syrien und Irak ist die Region, in der schiitische Iran auf der einen und verschiedene sunnitische Kräfte (Türkei, SA, Katar usw.) auf der anderen Seite um Einfluss kämpfen. Niemand sollte glauben, die Saudis würden nichtz den Völkermord an den Nichtsunniten, verübt von Isis, gutheißen. Selbstverständlich heißen Erdogan, Sauds und Katar diese Verbrechen gut und unterstützen die Dschihadisten nach Kräften und soweit es ihnen ihre westlichen Verbündeten ermöglichen. Da gibt es keinerlei Zweifel.  

22.05.17 15:57

69033 Postings, 7720 Tage BarCodeDoch. Da gibt es Zweifel.

Dass die auf abstrakter Ebene dasselbe radikale islamistische Weltbild und Ziel verfolfgen, sagt nichts über das Verhältnis zueinander aus. Unter den mit Führungsanspruch ausgestatteten Radikalen gilt: der schlimmste Feind kommt immer aus den eigenen Reihen. Gegenseitige Zerfleischung unter Brüdern und Schwestern im Geiste gehört zu den unabdingbaren Merkmalen von Radikalen.
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Alles ist relativ.

22.05.17 16:02

6538 Postings, 5639 Tage Jack_USANicht abstrakt

Es sind immer die gemeinsamen Werte einer Nation, die maßgeblich ihr Handeln bestimmt. Und das dürfte im Falle der Wahabiten doch klar sein, daß die die Vernichtung der Schiiten auf der Agenda haben, nicht erst seit Isis.  

22.05.17 16:03

6538 Postings, 5639 Tage Jack_USAKampf gegen Iran nicht abstrakt

sondern real.  

22.05.17 16:04

6538 Postings, 5639 Tage Jack_USAUnd das viele Geld und die modernen Waffen,

die diese Radikalen seit Jahrzehnten zur Verfügung haben, macht es noch schlimmer.  

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