Weiss, V: Bevölkerung hat nicht nur eine Quantität, sondern auch eine Qualität. Ein kritischer Beitrag zur politischen Wertung der PISA-Studie.
Der folgende Text aus: Weiss, Volkmar: Die IQ-Falle: Intelligenz, Sozialstruktur und Politik. Graz: Leopold Stocker 2000, S. 163f.
Bei einem ausländischen Bevölkerungsanteil in Deutschland von 8,5% im Jahre 1995 betrug der ausländische Anteil beim Rauschgifthandel als Mitglied einer Bande 72%, bei Taschendiebstahl 65%, bei Geldfälschung 58% und bei Hehlerei mit gestohlenen Kraftfahrzeugen 53% (Polizeiliche Kriminalstatistik 1995).
Besonders bei ausländischen Jugendlichen (14 bis unter 18 Jahren) ist die Bereitschaft zur Gewalt erschreckend hoch: Erfaßt wurden 1995 3 603 Fälle von Raub, räuberischer Erpressung und räuberischem Angriff auf Kraftfahrer, verglichen mit 4 151 Fällen, verursacht durch deutsche Jugendliche.
"Die Bundesrepublik hat kein Ausländerproblem, sie hat ein Türkenproblem. Diese muslimische Diaspora ist im Prinzip nicht integrierbar. Man soll sich nicht freiwillig Sprengstoff ins Land holen." Hans-Ulrich Wehler im taz-Interview vom 10.9.2002.
"Die Zahl der Juden in Westeuropa ist gering, ... aber über unsere Ostgrenze dríngt Jahr für Jahr aus der unerschöpflichen polnischen Wiege eine Schar strebsamer hosenverkaufender Jünglinge herein, deren Kinder und Kindeskinder dereinst Deutschlands Börsen und Zeitungen beherrschen sollen; die Einwanderung wächst zusehends." Heinrich von Treitschke, 1879.
Diese und andere Vorahnungen bedeutender Historiker werden kritisch diskutiert in: Weiss, V.: Wann schlägt eine demographische Krise in eine nationale Existenzkrise um?. Schriftenreihe der Deutschen Studiengemeinschaft 3 (2003) 47-65
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