Heidelberger Druck will Gas geben..

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neuester Beitrag: 16.12.24 23:05
eröffnet am: 17.06.11 22:40 von: Schmodo Anzahl Beiträge: 28870
neuester Beitrag: 16.12.24 23:05 von: Dunderklump. Leser gesamt: 8850859
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24.06.13 23:26
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642 Postings, 4938 Tage Schmodo#all

 also wer jetzt überrascht tut, dass Werte welche seit Jahren tiefrote Zahlen schreiben, deren Hoffnungsträger der chinesische Markt ist abschmieren, sollte sich überlegen wo es mehr Spaß macht sein Geld auszugeben, als bei diesem Klientel.  DAX - Dow - ESt50 sind seit Mai im Sinkflug. Die neue Führung in China tritt auf die Geldbremse. Richtigerweise. Die neue Führung bei Heidelberg lässt nicht erkennen, wann und wo gehandelt wird. Mehr als blumig umschriebene Statements hat man noch nicht vernommen. Dass nicht alles so im Plan ist wie verkündet wird jetzt noch deutlicher werden.

Es gibt wie schon erwähnt  Angebote an 57 jährige "weitzublicken". Alle Montagen am Standort Deutschland weiten den Betriebsurlaub um eine Woche aus. Alle? Seltsamerweise nicht die Montage im mittleren Format. Die müssen sensationelle neu Aufträge haben. Sehen kann ich da nichts. Da sieht seit Jahren nur noch nach ganz wenig aus. Aber wenn deren Cost Fürst meint ausgerechnet er müsse die Firma dennoch eine Woche für sich in Anspruch nehmen, kennt er vermutlich sein Fürstentum nicht selbst. Möglicherweise hört er auf Spielerberater. Welche andere Interessen haben. Er hat wie ich vermute seine Mannschaft nicht unter Kontrolle.          

Traurig, sehr traurig dass man so was in einem Forum von der Seele schreiben muss..

  Schmodo

 

25.06.13 17:09

279 Postings, 5215 Tage ZepiSchmodo

Ob alles in die Öffentlichkeit muss ich weiß nicht, und 1 Woche mehr Betriebsurlaub in allen Montagen stimmt so nicht.

Es werden wohl die wenigsten Weitblicken, das heißt dann wohl Kündigungen gleich Überkapazitäten abbauen.  Mahlzeit  

25.06.13 21:09

642 Postings, 4938 Tage Schmodo#alles ?

 Es sind immer zwei Sichten von öffentlich machen oder nicht. Muss (darf?) man schweigen wenn man andere Sichten hat als offiziell verkündet wird.

Man darf gerade bei Heideldruck nicht schweigen.  Ich erinnere an die unselige Geschichte als Druckwerke auf Halde gebaut wurden. Unter Zelten versteckt wurden. Dies von Heidelberg bis zum bitteren Ende als Stammtischparole verkauft wurde. Sollen sich die welche dies damals aufdeckten, jetzt nicht mehr kritisch bemerkbar machen dürfen. Dinge ansprechen wie sie sind?  Kulturen entwickeln sich aus "kundtun" . Heidelberg hat hier keine Kultur. Eher eine Subkultur, alles zu vertuschen was nicht angenhem ist.

schmodo

 

 

26.06.13 09:32
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1126 Postings, 4506 Tage Horst1974Schmodo

Ich denke mit dem Kulturproblem hast Du Recht. Die Lösung wäre aber beispielsweise ein richtig gemachtes Cost Center. Wer dann die Produktion alleine beansprucht, der zahlt sie auch alleine. Und wenn dem keine Kundenaufträge gegenüberstehen, sieht man das sofort in der Profitabilität des jeweiligen Cost Centers. Dasselbe gilt für unter Zeltdächern versteckte Maschinen, die müssen ja irgendwem gehören also zugebucht sein. Häufig werden solche Missstände gerade unter der "wir sind doch eine Firma" und "es ist gut für die AG" Absichten versteckt. Leider keine Ausnahme in großen Firmen: die Systeme werden für schlecht befunden und dann an den Systemen vorbei gearbeitet anstatt dass sie korrigiert oder abgeschafft werden.

Eine offene Fehlerkultur ist sehr wichtig für den Erfolg einer Firma, nur so kann sie sich verbessern. Allerdings zählt dafür beidseitige Offenheit also dass der Kritiker auch sagt warum man etwas anders machen sollte und vor allem wie es besser zu lösen ist. Eine Firma heimlich vor einem unfähigen Chef zu retten mag ja wegen guter Absichten geschehen, zementiert aber auch die momentanen Zu- bzw. Missstände. Ich hoffe also, dass Schmodo die berechtigte Kritik nicht nur hier im Forum sondern auch in der Firma an der richtigen Stelle und mit den richtigen Argumenten anbringt. Gut gemeinter Tip von meiner Seite dazu, nur zum drüber nachdenken: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Etwas mehr Sachlichkeit im Ton wäre nicht schlecht, es stehen nicht alle so über den Dingen persönliche Angriffe nicht mit denselben Mitteln zu erwidern.

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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung

 

26.06.13 20:38
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642 Postings, 4938 Tage Schmodo#74

 Beide Heidelberg tickt die Welt anderst, wenn es noch so ist.  Coscenter 1, 2, 3 .. beauftragen Costcenter Fertigung zu einem einem vorgegebenen Termin zu fertigen.  Die beschaffen Material und fangen an zu produzieren. Mitten in der Produktion merken die Costcenter 1,2,3 .. unsere Planung war nicht gut. Die neuesten Prognosen sagen, dass wir gar nicht so viele Druckwerke montieren müssen.  Das Costcenter Fertigung bleibt auf seinen Beständen sitzen. Die Montagen  (Costcenter 1,2,3 ..) haben keinerlei Abnahmeverpflichtung.Hier gilt nicht die Regel wer bestellt bezahlt. Hier gilt, ich kann bestellen was ich will. Abnehmen tu ich was ich dann tatsächlich brauche. Vielleicht verstehst Du warum ich diese Fürsten nicht leiden mag.

So entsteht bei Heidelberg das  überdimensionierte  Net Working Capital 

Möchte die Schuld nicht alleine den Montagen zu weisen. Der Virus sitzt in der PPS Software. Überladen mit hunderten von Parametern. Mit Laufzeiten und Zyklen welche sich nur noch selbst befriedigen. Keine Ergebnisse liefern, für eine gute Materialplanung. Auf diesen Flop setzte man dann noch den APO. Ein Planungssystem das nicht nach Termin sondern nach eingestellter Kapazität plant.

In der Praxis wird mir berichtet, steuert sich dadurch die Fertigung nur noch über ein Fehlteile Management. Mit sehr hohem Aufwand. 

Und dies obwohl die Auslastung ständig sinkt. 

So sieht er wohl noch immer aus,  der Cost Center Geist bei Heidelberg.

Ob  der neue König dahinter kommt? bleibt zu hoffen.

 

 

27.06.13 08:26
1

13396 Postings, 6507 Tage cv80NEWS ??

L&S taxt 2,05 - ebenso Tradegate ....
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"Gemütlichkeit ist die Relation von Zeit, Bier und Geld."
(Gerhard Polt)

27.06.13 10:22
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1126 Postings, 4506 Tage Horst1974Schmodo

Dann ist aber das Problem, dass das Cost Center das Verursacherprinzip nicht korrekt anwendet. Wer eine Ware verbindlich bestellt, muss diese auch abnehmen, wenn nicht müssen mindestens die entstandenen Kosten trotzdem übernommen werden (inkl. Entsorgungs- oder Lagerkosten der bestellten Ware). Sowas liegt auch nicht an einer Software, die kann jedoch immer nur so gut sein wie diejenigen, welche sie programmieren. Ob es zuviele Parameter sind, kann ich nicht sagen. Aber es sind offenbar die falschen.

In diesem Fall ist es m.M.n auch nicht Sache von Linzbach selbst dahinter zu kommen, sondern es ist Sache des Kostenstellenverantwortlichen der Produktion hier auf den Tisch zu hauen und es zu klären, ggf. durch Eskalation. Der nächste Auftrag für Cost Center x wird frühestens dann in Bearbeitung gehen, wenn der letzte bezahlt bzw. verrechnet ist. Ist das bestellende Cost Center dazu nicht bereit, sollen sie sich einen anderen Idioten zum verar...en suchen.

Ich verstehe menschlich absolut Deine Verstimmung, diese Typen kenne ich auch und es gibt sie überall. Aber darauf zu warten, dass der Big Boss das schon sieht und das Problem löst? Wird nicht passieren! Korrekte Zuordnung der Cost Center und wenn es hier ein Problem gibt: Eigene Interessen selbst durchsetzen!!! Dazu benötigt es aber Eier in der Hose und man muss u.U. auch mal einen Auftrag ablehnen bis die Rahmenbedingungen geklärt sind. Auch wenn die Produktion dann nicht ausgelastet ist. Ein "ja aber" darf es bei Cost Centern nicht geben.

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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung

 

28.06.13 20:56

642 Postings, 4938 Tage SchmodoHorst 74

 eine ernst gemeinte realistische Darstellung von 731400

Das Verhältnis produktiver Mitarbeiter zu  „sagen wir mal zu solchen welche die Voraussetzungen schaffen sollen “ dass ein produktiver produzieren kann ist nahe 1:1. Hinter jedem  produktiven Werkler,  steht also ein persönlicher Betreuer. Der Werkler  hat aktuell schon sehr wenig zum werkeln.

Frage an Kleinhirn: Was tun denn dann die Betreuer?  Kleinhirn meldet: Sie planen Besprechungen. Leber meldet: Die Schadstoffe welche ich daraus verarbeiten muss, kann ich nicht mehr filtern. Kleinhirn zu Leber: Lass allen Scheiß durchlaufen ungefiltert, sonst wirst Du transplantiert. Leber an Kleinhirn: Aber dann werden doch alle krank. Kleinhirn an Leber: Großhirn meldet alles in bester Ordnung, nur 10 % Belastung. Leber an Kleinhirn: Mir wird schlecht, ich glaub ich muss dem Magen raten zu kotzen.        

 

29.06.13 12:52
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1126 Postings, 4506 Tage Horst1974Schmodo

Was die Ablaufeffizienz betrifft sind wir uns ja einig. Aber ich wehre mich nach wie vor dagegen, aus einem 1:1-Verhältnis zwischen Arbeitern und Angestellten irgendwas abzuleiten. Das Unternehmensziel von HDM ist ja nicht nur der Zusammenbau von Druckmaschinen und es wird wohl auch nicht so sein, dass die Angestellten den ganzen Tag neben "ihrem Arbeiter" stehen und aufpassen...

Erstmal braucht der Arbeiter in Wiesloch oder sonstwo Material, welches er zusammenbauen kann. Dafür muss vom Einkauf ein Lieferant gefunden werden, QA/QC prüft die Qualität und spezifiziert die Teile, dann muss noch der Preis verhandelt werden. Die von HDM gebauten Maschinen müssen vorher entwickelt werden und auch bestehende Artikel werden vermutlich einer Portfoliopflege unterzogen (oder Arbeiten die vor 1995 entwickelten Maschinen immer noch unter DOS mit einer COM-Schnittstelle?). Auch wenn die Maschine fertig im Werk steht ist noch lange kein Geld in der Kasse, es ist Marketing, Vertrieb, regulatorische Zulassung und viele viele weitere Compliance-Arbeit nötig, ganz besonders wegen des weltweiten Vertriebs der Maschinen und Teile. Dazu kommen pre- und after-sales-Services wie auch die Finanzierung von Geschäften, das sind alles normalerweise keine Arbeiten die von "Arbeitern" durchgeführt werden.

Das alles sieht ein Werker natürlich nicht, während er die Maschine zusammenschraubt aber es ist trotzdem essentiell wichtig. Mag sein, dass es an der einen oder anderen Stelle im mittleren Management Überkapazitäten gibt. Aber ohne einen gewissen "Wasserkopf" hätten die Werker sehr bald nichts mehr zum Zusammenschrauben oder keinen Platz mehr für fertigen Maschinen, bloss weil diese fertig im Werk stehen gibt es noch lange keinen Abnehmer. Die bisher von dir vorgebrachten Argumente sprechen eher für eine weitere Verschiebung zugunsten der Angestellten (also mehr Angestellte oder weniger Arbeiter beschäftigen). Mehr Arbeiter bräuchte man erst wenn die Fertigung mit den Aufträgen nicht nachkommen würde. Es geht hier aber um mehr Aufträge für die Fertigung und da bringt ein weiterer Werker rein gar nichts.

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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung

 

29.06.13 22:01

642 Postings, 4938 Tage Schmodo#74 zu viel Theorie

 sind in Deinen Begründungen. Nichtproduktive Mitarbeiter können in einer AG neue Wertschöpfung treiben, sollte entsprechendes Kapital bereitstehen oder brachliegen. Heidelberg hat kein Kapital, keines welches bereitsteht und schon gar nicht ein brach liegendes. Heidelberg bedient einen Markt, welcher nie mehr wachsen wird. Wenn sich die Ag dann dennoch die von Dir benannten "Nichtproduktiven" vorhalten soll, führt das unweigerlich zu aktuellen Situation an welcher die AG zu zerbrechen droht. Aderlass bei den Werkern immer sehr schnell. Der Wasserkopf bei den unproduktiven ist eher schon ein Stausee. Frage mich, wer hat den Mut Wasser abzulassen , bevor die Mauer bricht. Hoffe Linzbach hat das inzwischen erkannt.

 

 

01.07.13 19:16
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642 Postings, 4938 Tage Schmododie Zahlen zum ersten Quartal

werden mich nicht überraschen. Hören werden die wir auf der HV. Die Kapitäne Offiziere und der Admiral spielen ein gefährliches Zeitspiel. Heidelberg müsste auf Grund der aktuellen Auslastung sofort  in Kurzarbeit. Das gefällt dem Admiral nicht. Man fährt die Strategie, "alles im Griff auf dem sinkenden Schiff". Ist jedoch nur die halbe Wahrheit. Der "Sanierer Linzbach" fährt mit diesen Kurs bewusst auf die Wand zu. Kurz vor der Wand wird er medienwirksam verkünden lassen, dass er jetzt eine Vollbremsung machen muss. Mindestens noch mal 30% der Belegschaft stehen dann vor einer neuen Lebenssituation. Ich liebe meinen Strohhut.  Wenn es so kommt, verbrenne ich ihn, aus Protest auf dem Wieslocher Adenauerplatz, zusammen mit tausend anderen Strohhüten, welche die Kündigung im Hut haben.       

 

 

01.07.13 19:53

9975 Postings, 9178 Tage bauwiTrotz des zuletzt positiven Aktienkursverlaufs, in

diesem inzwischen viele Vorschusslorbeeren eingepreist sein dürften, würde ich nun wieder zu Skepsis neigen. Nicht nur dass allein die Aufwendungen im Werbebereich ganz schön hoch sind, allein auf der letztenDrupa wurde mehr geklotzt, denn gekleckert.
Das Dilemma war und ist, dass man hier nicht sparen wollte. Als Nummer Eins muss man sich das schon was kosten lassen - wichtig für den Imagefanatiker Herrn Schreier.
Aber muss es denn wirklich für jede Nationalität ein eigener Übersetzer sein? Oder andere Sperenchen!
Nur die Insider wissen, wieviel Geld insgesamt unnötig verbrannt worden ist.
Welch ein Glück für Herrn Schreier, dass die Aktionäre hiervon keine blasse Ahnung haben.
Vielleicht reicht es auch, wenn sich der Sattel noch warm anfühlt, obwohl das Pferd vielleicht schon tot geritten ist. Einen Strohhut habe ich nicht, drum gibt es von mir auch keinen Protest, wenn es so weit ist!
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MfG bauwi
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.

02.07.13 18:25
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81 Postings, 4338 Tage DruckermeisterHeidelberg geht die Kohle aus

Immer wieder das gleiche Muster. Mit den Quartalszahlen wird die Zukunft in rosa Wolken gehüllt, Kurs wird dann ordentlich  von den Analysten gepusht. Dann wird Kasse gemacht und die Katze aus dem Sack gelassen. Kaliebe und Konsorten sind die größten Schönwetterquatscher die ich kenne. Scheinheiliger und dreister geht es wirklich nicht mehr.

 

02.07.13 19:21
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642 Postings, 4938 Tage SchmodoSachte an die Wahrheit tasten

man platziert gerade wieder ein Wandelanleihe über 60 Mios. Das Geld muss wirklich knapp sein. Noch vor wenigen Tagen durfte ich von Kaliebe hören dass Heidelberg solide finanziert ist. Jetzt dieser Schnellschuss. Druckermeister hat recht. Das Geld wird knapp. Vieleicht sollte man die Herren Vorstände an einen Lügendedektor anschliesen, wenn sie ihre Aussagen machen. 

schmodo 

 

02.07.13 20:51
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642 Postings, 4938 Tage Schmodojetzt gehts zur Sache

Mit den 60 Mios wird Linzbach Personal abwickeln.  Hoffentlich die richtigen.

  

 

03.07.13 08:42

42014 Postings, 8928 Tage Robinhört sich

nicht gut an - Aktie könnte heute bis auf Euro 1,78 fallen ( siehe Chart )  

03.07.13 09:08

42014 Postings, 8928 Tage RobinEuro 1,78

ist die große Unterstützung  

03.07.13 09:11

959 Postings, 4674 Tage michamucda sind sie schon

03.07.13 09:21

42014 Postings, 8928 Tage Robingefallen

jetzt Test der 1,68 - 1,72  

03.07.13 09:26

2623 Postings, 5088 Tage AlexK30Eine Wandelanleihe tut dem Kurs nie gut...

das steht fest...  

03.07.13 09:36
1

1760 Postings, 5474 Tage jonzweitRe:

Oh Gott...eine Wandelanleihe...ha ha ha...ich lach mich tod...auf dem Niveau...
die Geschäfte scheinen ja bombig zu laufen...so lustig, wie hier die Aktionäre verarcht weren. In einem Jahr kommt der Aktiensplit...oh Gott was für eine Dreckfirma  

03.07.13 09:37
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1242 Postings, 5321 Tage pebo1test

0,85?sag ichs doch  

03.07.13 09:38

1760 Postings, 5474 Tage jonzweitRe:

Jeder Kurs über 0,85 Cent ist reine Euphorie  

03.07.13 12:25
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7381 Postings, 5142 Tage philipolangfristig

um langfristige finanzierung geht es hie bei der wandelanleiher so wie ich das sehe und nicht weil kurzfristig geld fehlt.
einige user scheinen mehr einblick zu haben oder machen wie bisher weiter mit bewußten fehl interpretationen.  

03.07.13 15:34

1760 Postings, 5474 Tage jonzweitRe:

Das muss man Alles langfristig sehen...schon klar ; )  

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