Alstom
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Respekt! Respekt! Für Deine akribischen Untersuchungen und stets aktuellen sowie oft völlig unbekannten Informationen! Lass`Dich bloß nicht von irgendeiner bekloppten Bank als Aktien-Analyst abwerben ;-)
Gruß
alstom225
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Wir haben ja noch etwas Zeit (3 Wochen) um noch den ein oder anderen Vertrag dabei zu bekommen, wenn dann der Bulgarien Auftrag dazukommt liegt der Auftragseingang wohl weit über den Schätzungen, so bei 4,4 Mrd. Euro.
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altom225
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Ich setzte unten den Text der Meldung von Aljazeera rein.
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Under the contract, worth ?560 million to ALSTOM, the consortium will build the final three 400MW units of the 11-unit steam power plant, increasing the total power output to more than 4,400MW.
French company ALSTOM will design, supply, install and commission the entire power plant, including boilers, steam turbines generators and the complete balance of plant and systems for the three units while ALSTOM's consortium partner, Saudi Archirodon Constructions, will carry out all the associated civil works.
Furthermore, the boilers are designed to burn both crude and heavy oil, and use ALSTOM's leading low NOx tangential-firing technology.
The ALSTOM-led consortium also supplied, on a turnkey basis, the previous eight units at Shoaiba, beginning with an initial contract won in November 1998. The final units of the plant, located on the Red Sea coast 100 km south of the city of Jeddah, are scheduled to be fully operational in the first half of 2008.
Philippe Joubert, president of ALSTOM's Power Turbo-Systems and Power Environment Sectors, said: "We are proud to continue our long-term relationship with the Saudi Electricity Company and to contribute our world-leading experience in steam plant technology in one of the most prestigious projects in the Middle East region."
http://www.aljazeera.com/me.asp?service_ID=7452
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Der Auftrag ist seit Donnerstag Morgen bekannt, im Moment kommen die Kraftwerkaufträge sehr gut rein, Thailand und jetzt Saudi Arabien, sowie Bulgarien, wo die Finanzierung endlich steht und Polen, wo die Finanzierung erst noch unter Dach und Fach gebracht werden muss!! Ist ein Zeichen, was seit einem Jahr absehbar ist, die Stromkonzerne kommen langsam aus der Krise ras und machen mächtig Gewinne, die sie teilweise in Modernisierung und expansion investieren(siehe auch RWE, mit Milliarden Investitionsprogramm)
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Schade, dachte schon das wäre was Neues.
Die Frage ist natürlich, wie sich die Margen bei den Aufträgen darstellen. Kampfpreise gegenüber Siemens oder noch eine gute Gewinnspanne. Wichtig für Alstom ist zur Zeit allemal die Fabriken zu füllen damit nicht noch größere Verluste in manchen Bereichen entstehen.
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Axpo-Generalversammlung Verwaltungsrat auf 13 Mitglieder verkleinert
Die quasi automatische Vergabe der weiteren Italien-Kraftwerkprojekte durch die Axpo-Tochter EGL an die italienische Ansaldo hat im Vorfeld der gestrigen Aktionärsversammlung kräftig Staub aufgewirbelt. Auch in der Mittelland Zeitung wurde eine Neuauschreibung und damit eine zweite Chance für Alstom gefordert. Was hat die gestrige Axpo-Generalversammlung diesbezüglich beschlossen? Die Italienaufträge sind gar kein Traktandum gewesen, sagt Axpo-Chef Heinz Karrer. Er habe in seinem Referat die Entwicklung resümiert und sei dabei sowohl auf die von Edwin Somm wie auf die von der Mittelland Zeitung gestellten Fragen eingegangen. Karrer ist der Ansicht, dass es dabei keine Informationen gab, die nicht bereits öffentlich bekannt waren. Diskussionen zum Thema Italienaufträge habe es an der Generalversammlung keine gegeben.
Solange die Verhandlungen vor dem Aargauischen Verwaltungsgericht laufen, will man bei Axpo nicht auf Fragen zur weiteren Entwicklung eingehen. «Wir werden uns äussern, wenn der Entscheid da ist», sagt Karrer. Die von Alstom eingereichte Submissionsklage von Alstom blockiert zwar die Auftragsvergabe. Das Projekt, so Karrer, habe bisher noch keine Verzögerung erlitten.
Medienvertreter waren zur GV der grössten Schweizer Stromgruppe keine zugelassen. Dies obwohl sich die Axpo in ihren Corporate-Governance-Regeln «als öffentliches Unternehmen einer offenen und transparenten Informationspflicht verpflichtet» sieht. Für den VR-Präsidenten Robert Lombardini und für Karrer ist die Medienpräsenz kein Tabu. Bisher sei einfach kein Bedarf dazu spürbar gewesen.
Im Vordergrund standen die Mutationen im Axpo-Verwaltungsrat. Das Gremium wurde von 16 auf 13 Mitglieder verkleinert. Zurückgetreten sind Ernst Homberger (ZH), Hermann Keller (SH), Dieter Meile (TG), Hans-Beat Uttinger (ZG) und der Aargauer Nationalrat Christian Speck. Neu gewählt wurden Peter Reinhard, Geschäftsführer, Kloten, und Ernst Frey, Unternehmer, Kaiseraugst. (pks
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Eigentlich ziemlich ungewönlich.
Schöne grüße und durchhalten :-)
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Alstom : Lachmann a plaidé pour une alliance avec Siemens
14/03/2005 - 08h54
Le président de Schneider Henri Lachmann est favorable à une alliance Alstom / Siemens, selon les commentaires accordés au quotidien allemand 'Handelsblatt' relayés par 'La Tribune'. Le dirigeant aurait ainsi conseillé au gouvernement français de trouver une solution qui aurait eu pour effet d'aboutir au transfert des activités Energie à Siemens, tandis qu'Alstom aurait regroupé le segment Transport des deux groupes.
M. Lachmann aurait en revanche refusé que Schneider aide Alstom, et plaidé pour davantage d'indépendance de l'Etat dans les grands dossiers industriels. Henri Lachmann a également milité pour davantage de coopération industrielle entre la France et l'Allemagne...
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Interview: Schneider Elektrik-Chef Henri Lachmann
"Trichet liegt vollkommen falsch"
Von Holger Alich
Mit dem Handelsblatt spricht Schneider Elektrik-Chef Henri Lachmann über deutsch-französische Beziehungen, Wirtschaftspolitik und die Zukunft seines Unternehmens. Der 66-jährige gilt als eine der einflussreichen französischen Unternehmerpersönlichkeiten.
Sowohl in Deutschland als auch in Frankreich werden Unternehmen häufig von Politikern dafür angegriffen, dass sie Arbeitsplätze ins Ausland verlagern. Wieso gibt es diese politische Debatte?
Die Politik versteht einfach die Zusammenhänge nicht. Die Industrie muss nahe am Kunden produzieren. Wir können doch nicht alles in Frankreich herstellen und dann exportieren.
Auch Sie wollen Arbeitsplätze außerhalb des Euroraums schaffen. Handeln Sie nicht unpatriotisch?
Überhaupt nicht. Schneider Electric macht rund 50 Prozent seines Umsatzes in Euro, aber rechnet rund 60 Prozent der Kosten in Euro ab. Dieses Ungleichgewicht wiegt schwer. Die Dollar-Schwäche hat uns zwei Prozentpunkte an Marge in den vergangenen zwei Jahren gekostet. Dazu sind unsere Transport-Kosten heute fast so hoch wie die Lohnkosten. Ich habe also überhaupt keine Wahl, und muss meine Produktion näher an meine Kunden heranführen.
Hinter der Debatte um Stellenverlagerung steckt die Sorge, wie wettbewerbsfähig die Industrieländer Frankreich und Deutschland noch sind. Was muss ihrer Meinung nach geschehen?
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir mehr in neue Technologien und Innovationen investieren. Dazu ist Frankreich alleine aber nicht groß genug. Wir brauchen Partner, vor allem Deutschland.
Gerade in Deutschland ist man in Bezug auf Partnerschaften vorsichtig geworden. Denn man hat den Eindruck, dass Frankreich von Partnerschaften redet, tatsächlich aber egoistisch handelt, siehe Alstom, EADS oder die Aventis-Übernahme.
Die Fälle dürfen Sie nicht durcheinander bringen. Beispiel Alstom: Der Staat hatte meiner Meinung das Recht, dem Unternehmen zu helfen, um Arbeitsplätze zu erhalten. Aber die bei Alstom gefundene Lösung halte ich für schlecht.
Wieso?
Der Staat und der Steuerzahler sind nicht dazu da, bei Alstom eine Kapitalerhöhung zu zeichnen. Die einzig richtige Lösung wäre ein ausgewogenes deutsch-französisches Projekt mit Siemens gewesen. Die Energie-Sparte hätte zum Beispiel bei Siemens, die Transport-Sparte bei Alstom angesiedelt werden können. Ich habe das der Regierung vorgeschlagen, leider ist man dem nicht gefolgt.
Sie halten das Gerede von ?nationalen Champions? für Unfug?
Man sollte nicht mehr von nationalen Champions reden, eher von bi-nationalen oder europäischen Champions. Die Politik sollte sich vor allem heraushalten, auch beim Flugzeugkonzern EADS hat der staatliche Einfluss gestört.
Wie groß ist denn der Einfluss der französischen Regierung in der Wirtschaft?
Die Regierung kann nicht mehr viel machen, auch wenn sie es versucht. Die Regierung hat mich einmal angerufen, um mich aufzufordern, dass ich Alstom helfen solle. Und ich habe ganz klar geantwortet: ?Nein?.
Wie bitte?
Der Regierung schwebte eine Fusion oder etwas Ähnliches vor. Ich habe aber klipp und klar ?Nein? gesagt, denn die Regierung hat auf Scheider Electric keinen Einfluss. Was kann die Regierung schon tun? Sie vergibt keine Aufträge an uns, ist kein Aktionär und Frankreich macht nur 13 Prozent unseres Umsatzes aus.
Auf jeden Fall ist das deutsch-französische Klima durch die Staatsinterventionen vergiftet.
Deshalb wäre ja ein ausgeglichenes Projekt zwischen Siemens und Alstom so sinnvoll gewesen. Ich bin immer noch davon überzeugt.
Ist denn die deutsch-französische Achse überhaupt noch sinnvoll? Warum keine deutsch-britische, oder französisch-italienische Achse?
Trichet liegt vollkommen falsch"
Sie brauchen immer eine Lokomotive. Und diese Lokomotive in Europa bildeten immer Deutschland und Frankreich. Sie müssen Europa voranbringen, aber es gibt leider viele Missverständnisse. Ich betone, Missverständnisse, keine Meinungsverschiedenheiten. Mir liegt viel am Herzen, dass Frankreich und Deutschland ihre Missverständnisse überwinden und mehr gemeinsam machen. Es müsste mehr gemeinsame Projekte geben.
Etwa in der Industriepolitik? Die Franzosen sind für Eingriffe in die Wirtschaft, Deutschland denkt eher an günstige Rahmenbedingungen?
Klar gibt es die Unterschiede zwischen Frankreich und Deutschland. Frankreich ist nach wie vor interventionistischer. Dafür sorgt allein schon der eng verflochtene Clan der Abgänger von den Eliteschulen wie ENA, Polytechnique und Ecole des Mines, mit denen in Frankreich fast alle Spitzenpositionen besetzt werden. So etwas gibt es in Deutschland nicht.
Was halten Sie denn von den Vorschlägen von Saint-Gobain-Chef Beffa, eine Innovations-Agentur schaffen zu wollen?
Viele Ideen von Beffa halte ich für gut, vor allem, große und kleine Unternehmen sowie staatliche Forschungszentren zusammenzubringen. Von dieser neuen Agentur halte ich nicht so viel. Die eine Milliarden Euro, die diese Agentur pro Jahr bekommen soll, sind sowieso nicht viel Geld. Allein Schneider Electric gibt pro Jahr 600 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung aus. Der Ansatz zur Förderung von industriellen Innovationen sollte aber auf Europa, zumindest auf Deutschland ausgedehnt werden. Frankreich allein reicht nicht.
Sie sprachen Reformen an. Frankreich scheint furchtbar Angst vor Wettbewerb und Veränderungen zu haben. Woher kommt das?
15 Prozent der Wähler stimmen für den Rechtsradikalen Le Pen, offenbar ist Frankreich irgendwie ein bisschen ängstlich. Oder nehmen Sie die Schulreform: Ein Viertel unserer Arbeitslosen ist jünger als 25 Jahre alt. Jedes Jahr verlassen zudem 150 000 junge Menschen die Schulen, ohne einen Abschluss zu haben. Unser Schulsystem ist am Ende. Die Regierung plant eine Mini-Reform, doch sofort gibt es Demonstrationen, und die Regierung zieht sich zurück.
Was muss passieren, damit die notwendigen Reformen in Frankreich gemacht werden können?
Man muss mehr Aufklärung betreiben, direkter darstellen, wie die Lage wirklich ist. Wir sind die Schlechtesten in Europa in punkto Jugendarbeitslosigkeit. Wir haben außerdem die meisten Langzeitarbeitslosen in Europa. Und dann fehlt unseren Politikern noch der Mut.
Ein anderer Punkt: Vor kurzem hat der Europäische Gerichtshof der EU-Kommission im Fall Tetra-Laval eine weitere Niederlage beigefügt und die Fusion der beiden Verpackungshersteller nachträglich genehmigt. Erfüllt Sie das mit Genugtuung, nachdem der frühere Wettbewerbskommissar Monti auch Ihnen die Fusion mit Ihrem Konkurrenten Legrand zunächst untersagt hatte, der EuGH dafür später aber doch grünes Licht gab?
Ich empfinde keine Schadenfreue.
Die EU-Kommission hatte Ihnen doch mit dem Verbot der Legrand-Übernahme Ihr Lebenswerk zerstört. Ist das Kapitel für Sie abgeschlossen?
Ja. Das ist vorbei. Ich glaube aber, dass die EU-Wettbewerbspolitik einer industriellen Strategie dienen muss. Da es diese EU-Strategie aber nicht gibt, muss die Kommission danach suchen. Zweitens muss die Definition der relevanten Märkte neu gefasst werden. Wenn man Europa aufbaut, kann nicht der nationale Heimatmarkt der relevante Markt sein. Das ist unlogisch.
Wer soll denn diese industrielle Vision formulieren? Die Politik?
Ich kann Ihnen nicht sagen, wer und wie diese Industrie-Strategie formulieren soll. Ich stelle nur fest: Wir haben keine. Und das ist ein Problem. Denn damit fehlt der EU-Kommission eine klare Leitlinie, an der sie ihre Wettbewerbspolitik ausrichten kann.
Mehr und mehr kommen chinesische Unternehmen nach Europa. Wie geht man mit diesen neuen Wettbewerbern um?
Ich bin davon überzeugt, dass der nächste große Konkurrent von Schneider in zehn Jahren ein chinesisches Unternehmen sein wird. Wir müssen daher einen Abstand wahren und innovative Produkte anbieten. Dazu müssen wir auch das Geschäft internationalisieren und vor allem einen weltweiten Vertrieb haben.
Auf der Kostenseite muss also nichts passieren? In Frankreich ist die 35-Stunden-Woche besonders umstritten?
Selbstverständlich ist das ein Problem. Doch die schlimmste Folge der 35-Stunden-Woche sehe ich nicht in Kosten, sondern darin, dass dadurch die Arbeit entwertet worden ist. Früher sprachen Manager nie über ihre Arbeitszeit. Heute diskutieren sie, was sie mit ihren Überstunden anfangen werden. Dabei ist die Arbeit eine Basis für das soziale Leben. Die 35-Stunden-Woche ist daher in meinen Augen vor allem ein sozialer Irrtum, eine Dummheit.
Sie hatten vergangenes Jahr eine Umsatzsteigerung für 2004 von acht bis zehn Prozent prognostiziert. Jetzt sind es 18 Prozent geworden. Neigen Sie zu Untertreibungen?
Ich bin vorsichtiger Mensch. Ich weiß aber auch, dass die Finanzwelt Überraschungen nicht mag. Die hohe Wachstumsrate hat zwei Gründe. Zum einen das starke organische Wachstum von 8,5 Prozent; zum anderen Akquisitionen und Währungseffekte. Beim organischen Wachstum haben vor allem das US-Geschäft und Europa positiv überrascht.
Leiden Sie denn nicht unter dem schwachen Dollar?
Trichet liegt vollkommen falsch"
Der schwache Dollar ist ein sehr großes Handicap für uns. Daher glaube ich, dass Jean-Claude Trichet, der Präsident der Europäischen Zentralbank, mit seiner Geldpolitik vollkommen falsch liegt.
Wieso denn das?
Die Zinsen sind viel zu hoch. Der Gegner ist doch nicht die Inflation. Der Kampf geht um Wachstum und um Arbeitsplätze. Trichet war schon früher für den ?Franc fort?, den starken, vor allem am Zinssatz orientierten Franc. Jetzt ist er für den starken Euro. Doch damit ist er auf der falschen Baustelle.
Wie kommt es, dass Ihr Geschäft in Europa positiv überrascht?
Zum einen zählen wir zu Europa auch die neuen EU-Staaten im Osten. Darüber hinaus hatten wir erneut ein sehr gutes Jahr in Spanien, einer unserer besten Märkte. Spanien holt noch stark auf und wir haben dort eine starke Management-Mannschaft.
Wie sieht ihre Deutschland-Strategie aus?
Wir orientieren uns nicht an Siemens. Wir wollen in einigen Bereichen den Kunden eine Alternative zu Siemens bieten, zum Beispiel den Maschinenherstellern im Bereich Automatisierung. Auf jeden Fall wollen wir in Deutschland wachsen. Derzeit machen wir in Deutschland über 300 Millionen Euro Umsatz. Das wollen wir ausbauen ? auch durch gezielte Akquisitionen.
In welchen Bereichen wollen Sie denn zukaufen?
Als wir uns von Legrand auf Druck der EU-Kommission trennen mussten, lief der Verkauf gegen Bargeld. Aus diesem Grund haben wir jetzt faktisch keine Schulden. Diese Position der Stärke wollen wir nutzen, um uns auszudehnen. Das bedeutet aber nicht, dass wir den Konzern diversifizieren wollen. Wir werden kein unübersichtliches Konglomerat. Wir gehen sehr gezielt vor und haben unsere Zukäufe zum Beispiel auf Gebäudetechnik beschränkt.
Wenn Sie zukaufen, dann doch in der Regel Mittelständler?
Das liegt einfach daran, dass nur wenige Große zu haben sind. Dazu löst der Zukauf etwa eines Unternehmens mit einem Umsatz von drei Milliarden Euro sofort Kartellprobleme aus. Meistens kaufen wir Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 300 und 600 Millionen Euro.
Kommen wir zu Ihrer Nachfolge: Bei L?Oréal hat Lindsay Owen-Jones angekündigt, dass er in den Aufsichtsrat wechselt. Ist das ein Modell für Schneider?
Ich glaube an die Trennung von Aufsicht und Exekution. Die Struktur mit Aufsichtsrat und Vorstand ist gut, wenn ganz klar ist, dass der Vorstandschef auch wirklich das Sagen hat. Wenn der Vorstandsvorsitzende später Aufsichtsratschef wird, dann sollte das nur für eine kurze Zeit sein, höchstens fünf Jahre. Dies kann eine Hilfe sein, den neuen Vorstandschef eine Zeit lang zu begleiten.
Der derzeitige Schneider-Generaldirektor Jean-Pascal Tricoire gilt als heißer Anwärter auf ihre Nachfolge?
Das ist nicht ganz falsch. Aber die Entscheidung fälle nicht ich, sondern der Verwaltungsrat. Außerdem ist die Stunde dafür noch nicht gekommen. Ich halte nichts davon, über ein Jahr im voraus den Chefwechsel anzukündigen. Damit lähmt man nur das Unternehmen, weil alle abwarten, bis der Neue da ist.
Haben Sie denn schon Pläne für die Zeit danach?
Ich muss nicht mein ganzes Leben Unternehmenschef sein. Wenn ich nach meiner Zeit bei Schneider etwas für die deutsch-französischen Beziehungen tun kann, dann würde ich das gerne tun.
Eine zweite Karriere in der Politik?
Oh nein, bloß nicht!
Der US-Firmenaufkäufer Guy Wyser-Pratte hatte einst versucht, das damals von ihnen geleitete Unternehmen Strafor aufzulösen. Sie wehrten das erfolgreich ab. Jetzt greift Wyser-Pratte den deutschen Maschinenbau-Konzern IKWA an. Haben Sie einen Tipp, wie man mit Wyser-Pratte umgeht?
Ich habe grundsätzlich etwas gegen solche Spekulanten. Sie wollen kurzfristig viel Geld verdienen, ohne Werte zu schaffen. Man muss einfach dagegen kämpfen und darf nicht aufgeben.
Die Fragen stellte Holger Alich.
Schneider Electric
hat zwei Geschäftsbereiche: Elektrische Energieverteilung vom Kraftwerk bis zur Steckdose sowie industrielle Automatisierung. 2004 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 10,4 Milliarden Euro und einen Netto-Gewinn von 565 Millionen Euro. 2001 wollte Schneider-Chef Henri Lachmann den Wettbewerber Legrand übernehmen. Damit wäre Schneider zu einem der weltgrößten Elektronik-Konzernen geworden. Doch EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti untersagte die Übernahme. Schneider klagte gegen die Entscheidung und bekam Recht. Doch es war zu spät: Die Fusion war nicht mehr zu retten.
HANDELSBLATT, Sonntag, 13. März 2005, 19:16 Uhr
http://www2.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/...depot/0/index.html
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Boardmail an "Kaosmaker" |
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Wegen politischer Unstimmigkeiten könnte ein Verkauf aber heikel sein, schreibt die Zeitung weiter. Daher sei es auch denkbar, dass Finmeccanica eher Interesse an Joint Ventures mit den Deutschen habe. Siemens lehnte eine Stellungnahme zu dem Artikel am Montag auf Anfrage ab.
Dem Bericht zufolge hat auch der französische Anlagenbauer Alstom ein Auge auf die Finmeccanica-Sparten geworfen.
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Boardmail an "Kaosmaker" |
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0,71 - 0,72 in Paris und es wurde heute lediglich 2 mal
ein größerer Batzen weggekauft.
Es bleibt also bis auf weiteres eher langweilig. Nicht mal mehr
der Bechermann gibt noch ein Kommnetar darüber.
Ich würde o.g. Nachricht auch eher als negativ für den
Alstom-Kurs interpretieren.
mfg
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Boardmail an "bullybaer" |
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Boardmail an "Leichtgläubiger" |
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Mal sehn, vieleicht schreibt auch der Bechermann mal wieder was zu
Alstom.
Auf jeden Fall ist gegen Mittag noch einmal etwas Bewegung in den
Kurs gekommen. Langsam sollten wir die 0,75 nehmen, damit es nicht zu
einem größeren Rücksetzer kommt.
mfg
bb
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Boardmail an "bullybaer" |
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Hat Siemens Appetit auf Ansaldo?
Italien Spekulationen um eine deutsch-italienische Kraftwerk-Allianz
Peter K. Sonderegger
Interessiert sich der Siemens-Konzern für Teile des Zivilgeschäfts des italienischen Rüstungs- und Elektronikkonzerns Finmeccanica? Die Mailänder Zeitung «Il Corriere della Sera» schreibt, Siemens habe Finmeccanica schriftlich über sein Interesse informiert. Im Mittelpunkt stehe das Interesse an den Bereichen Transport und Energie. Damit aber ginge es primär um Ansaldo Energia. Das ist der italienische Kraftwerkbauer, den die Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg (EGL) für ihre Italienprojekte ausgewählt hat. Das hat bekanntlich in der Alstom-Region in letzter Zeit zu erheblichen Turbulenzen geführt. Noch ist eine von Alstom eingereichte Submissionsbeschwerde hängig, die klären soll, ob die Vergabe für die noch anstehenden EGL-Kraftwerke an das Ansaldo-Konsortium korrekt abgelaufen ist.
Ansaldo Energie baut Kraftwerke und Komponenten für Gas-, Dampf- und Kombikraftwerke. Im Dampfturbinengeschäft arbeitet Ansaldo mit BBC/ABB-Technologie, im Gasturbinengeschäft mit Siemens-Lizenzen. Die bisher installierte Kraftwerkkapazität betrage 153 000 Megawatt. Ansaldo Energia machte 2003 mit 2430 Mitarbeitern einem Umsatz von 802 Mio. Euro und zeigte dabei mit 3 Mio. Euro knapp schwarze Zahlen. Gleichzeitig hat Ansaldo einen Auftragseingang von 676 Mio. Euro verbucht.
In dem von General Electric (mit einem Auftragseingang in der Kraftwerksparte von 18,7 Mrd. Dollar), Alstom (mit 8,5 Mrd. Euro) und Siemens (mit 9,2 Mrd. Euro) dominierten globalen Kraftwerkgeschäft gehört die Finmeccanica-Tochter mit Sitz in Genua somit zu den kleineren Anbietern.
Wegen politischer Unstimmigkeiten, so der «Corriere», soll ein Verkauf von Finmeccanica-Tochtergesellschaften aber heikel sein. Daher sei es auch denkbar, dass Finmeccanica eher Inte-resse an Jointventures mit dem deutschen Elektrokonzern haben könnte. In München heissts zum Mailänder Zeitungsbericht «no comment». Zu Gerüchten und Spekulationen nehme man wie immer keine Stellung.
Interessiert sich auch Alstom?
Gemäss dem italienischen Zeitungsbericht habe auch der Alstom-Konzern ein Auge auf den italienischen Konkurrenten geworfen. Ansaldo wäre damit nicht das erste Mal im Visier von Kauf- und Kooperationsinteressenten. ABB hatte in der von Akquisitionen getriebenen Barnevikschen Startphase ebenfalls ein Auge auf Ansaldo geworfen. Es hiess damals, das forsche Vorgehen der Skandinavier habe das Geschäft mit den Italienern vermasselt.
Die Ansaldo-Mutter Finmeccanica ist ein sehr breit aufgestellter Mischkonzern. Das Tätigkeitsfeld reicht von Zivil- und Militäraviatik, Helikoptern, Rüstungselektronik, Raumfahrt und Raketen bis zum Bahn- und Kraftwerkbau. Der früher reine Staatskonzern öffnete sich im Jahr 2000. Das italienische Wirtschaftsministerium hält noch rund einen Drittel des Aktienkapitals.
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«Wir sind der Marktführer im Retrofit»
Alstom Die Effizienzverbesserung älterer Kraftwerke kompensiert zum Teil das flaue Turbinengeschäft
Das Kraftwerkgeschäft läuft weiter harzig. Betroffen ist vor allem das Gasturbinen-Business. Chancen liegen in der Effizienzverbesserung von älteren Kraftwerken. Derzeit ist einer von sechs bestellten riesigen Rotoren für die Ertüchtigung eines grossen US-Kernkraftwerks auf der zweitägigen Reise von Birr in den Basler Rheinhafen.
Peter K. sonderegger
Wir sind gut ausgelastet», sagt Thomas Bohner. Und in der von ihm geführten Rotorenfabrik in Birr sehe es auch für 2005 und 2006 gut aus. Bohner macht allerdings eine gewichtige Einschränkung: Die gute Auslastung betrifft den vor zwei Jahren auf 420 Stellen reduzierten Personalbestand. Die technische Kapazität der Rotorenfabrik wäre deutlich höher. So gesehen spürt auch das grösste Rotorenwerk des Alstomkonzerns die Flaute im Kraftwerkgeschäft, die bei Alstom Schweiz gemäss Ankündigung vom letzten Sommer insgesamt 550 Jobs kostet: primär im Engineering und im Kraftwerkbau. Weitere Turbinenfabriken unterhält Alstom in Belfort, Mannheim und im polnischen Elblag.
Schwierig geworden ist nach dem Zusammenbruch der US-Gaskraftwerk-Bubble primär das Gasturbinengeschäft. Einen gewissen Ausgleich bringt derzeit die Effizienzverbesserung älterer Kraftwerke. Diese Nacht ist einer von sechs bei Alstom in Birr bestellten Dampfturbinenrotoren auf der schwierigen zweitägigen Reise in den Basler Rheinhafen. Kunde ist das kalifornische Kernkraftwerk Diablo Can-yon. Die sechs Niederdruckturbinen mit einem Durchmesser von respektablen 5,4 Metern und dem Gewicht von 117 Tonnen sollen die Leistung der beiden Kernkraftwerkblöcke von Diablo Canyon mit einer Kapazität von 2200 Megawatt deutlich verbessern. Die sechs nach Alstom-Technik gebauten neuen Turbinen kommen in ein nach Westinghouse-Design erstelltes 2200-Megawatt-Kraftwerks das rund zwei Millionen Leute mit Strom versorgt.
«Im Retrofit-Geschäft sind wir der Marktführer», sagt Bohner. 15 bis 20 Prozent der Kapazität der Rotorenfabrik Birr ist derzeit mit Retrofit-Aufträgen ausgelastet. Das zeigt den Stellenwert für die Beschäftigung. Man spüre derzeit eine Marktbelebung. Das Retrofit-Geschäft profitiert davon, dass viele Betreiber von Kohle- und Kernkraftwerken eher die Effizienzverbesserung für eine längere Lebensdauer als Neubauten ins Auge fassen. Bohner macht aber auch klar, dass das Geschäft sehr grosse Anstrengungen in der Marktbearbeitung verlangt um den Kraftwerkbetreibern die Möglichkeiten für höhere Leistung und für einen sparsameren Kohleeinsatz aufzuzeigen.
Vom Retrofit-Geschäft profitiert neben der Rotorenfertigung auch das Engineering. Neben den 420 Stellen in der Rotorenfertigung beschäftigt Alstom in Birr auch 870 Mitarbeitende in der Herstellung von Turbinenschaufeln, von Turbo- und Hydrogeneratoren und deren Engineering sowie in der Logistik. Und profitieren tun auch die vielen regionalen Zulieferer.
Alstom Die Effizienzverbesserung älterer Kraftwerke kompensiert zum Teil das flaue Turbinengeschäft
Das Kraftwerkgeschäft läuft weiter harzig. Betroffen ist vor allem das Gasturbinen-Business. Chancen liegen in der Effizienzverbesserung von älteren Kraftwerken. Derzeit ist einer von sechs bestellten riesigen Rotoren für die Ertüchtigung eines grossen US-Kernkraftwerks auf der zweitägigen Reise von Birr in den Basler Rheinhafen.
Peter K. sonderegger
Wir sind gut ausgelastet», sagt Thomas Bohner. Und in der von ihm geführten Rotorenfabrik in Birr sehe es auch für 2005 und 2006 gut aus. Bohner macht allerdings eine gewichtige Einschränkung: Die gute Auslastung betrifft den vor zwei Jahren auf 420 Stellen reduzierten Personalbestand. Die technische Kapazität der Rotorenfabrik wäre deutlich höher. So gesehen spürt auch das grösste Rotorenwerk des Alstomkonzerns die Flaute im Kraftwerkgeschäft, die bei Alstom Schweiz gemäss Ankündigung vom letzten Sommer insgesamt 550 Jobs kostet: primär im Engineering und im Kraftwerkbau. Weitere Turbinenfabriken unterhält Alstom in Belfort, Mannheim und im polnischen Elblag.
Schwierig geworden ist nach dem Zusammenbruch der US-Gaskraftwerk-Bubble primär das Gasturbinengeschäft. Einen gewissen Ausgleich bringt derzeit die Effizienzverbesserung älterer Kraftwerke. Diese Nacht ist einer von sechs bei Alstom in Birr bestellten Dampfturbinenrotoren auf der schwierigen zweitägigen Reise in den Basler Rheinhafen. Kunde ist das kalifornische Kernkraftwerk Diablo Can-yon. Die sechs Niederdruckturbinen mit einem Durchmesser von respektablen 5,4 Metern und dem Gewicht von 117 Tonnen sollen die Leistung der beiden Kernkraftwerkblöcke von Diablo Canyon mit einer Kapazität von 2200 Megawatt deutlich verbessern. Die sechs nach Alstom-Technik gebauten neuen Turbinen kommen in ein nach Westinghouse-Design erstelltes 2200-Megawatt-Kraftwerks das rund zwei Millionen Leute mit Strom versorgt.
«Im Retrofit-Geschäft sind wir der Marktführer», sagt Bohner. 15 bis 20 Prozent der Kapazität der Rotorenfabrik Birr ist derzeit mit Retrofit-Aufträgen ausgelastet. Das zeigt den Stellenwert für die Beschäftigung. Man spüre derzeit eine Marktbelebung. Das Retrofit-Geschäft profitiert davon, dass viele Betreiber von Kohle- und Kernkraftwerken eher die Effizienzverbesserung für eine längere Lebensdauer als Neubauten ins Auge fassen. Bohner macht aber auch klar, dass das Geschäft sehr grosse Anstrengungen in der Marktbearbeitung verlangt um den Kraftwerkbetreibern die Möglichkeiten für höhere Leistung und für einen sparsameren Kohleeinsatz aufzuzeigen.
Vom Retrofit-Geschäft profitiert neben der Rotorenfertigung auch das Engineering. Neben den 420 Stellen in der Rotorenfertigung beschäftigt Alstom in Birr auch 870 Mitarbeitende in der Herstellung von Turbinenschaufeln, von Turbo- und Hydrogeneratoren und deren Engineering sowie in der Logistik. Und profitieren tun auch die vielen regionalen Zulieferer.
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Aker Kvaerner ASA wins power plant maintenance services contract in the UK
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March 15, 2005 10:49am
Nordic Business Report
The Norwegian engineering, construction and technology group Aker Kvaerner ASA said on Tuesday (15 March) that its subsidiary AK Engineering Services had together with alliance partners secured a term maintenance services contract from the Teesside Power Station in the United Kingdom.
The value of the contract, awarded by the power plant's operator px Ltd, was not disclosed.
AK Engineering Services' partners in the contract include Alstom, CISL and EI-WHS
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March 16, 2005 12:12am
Asia Intelligence Wire
Alstom ranks 237th in the BS 1000 listing of top Indian companies in terms of sales in 2003-2004. Its sales grew by 21.9 percent to Rs558.27 crore and net profit, by 158.1 percent to Rs16.88 crore. Exports were at Rs87.76 crore (Rs48.05 crore) and imports, at Rs60.46 crore (Rs58.55 crore).
Borrowings fell by nine percent to Rs13.79 crore. Percentage of manufacturing expenses to sales amounted to 66.13 percent (62.42 percent), of power expenses to sales, to 1.73 percent (1.96 percent) and of salary/wage expenses to sales, to 14.46 percent (17.70 percent).
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March 16, 2005 1:55am
Europe Intelligence Wire
Without attracting much media attention Warsaw's regional court has appointed Zdzislaw Hankowicz as superintendant in charge of securing Elektrim's assets while the court works on combined applications for the energy company's bankruptcy from Alstom and bondholders . Hankowicz says his role is to ensure that the creditor does not undertake any action beyond simply managing its assets. The next step will be the setting of a trial date, which may take over four weeks due to the complexity of the case. A London arbitration court is currently working on the question of whether or not Elektrim owns 48 percent of PTC shares and if it can sell them to pay off its EUR400 million liabilities. Alstom is demanding money for completed construction work worth EUR70 million for ZE PAK power stations (payments which were guaranteed by Elektrim). If the Treasury decides to increase PAK's capital it could pay off Alstom
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