Alstom
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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1. Leute, die nichts wissen
2. Leute, die nicht wissen, dass sie nichts wissen
Da zähl ich mich lieber zu den Ersteren ;-))
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was Du da in #374/75 an die Wand malst, ist eine finale Absage an
alles. - Das bedeutet, daß Du praktisch niemals mehr anlegen kannst.
Ich hielte es für töricht, auf einen Dow von 9000 zu warten.
Erstens kommt der sowieso nicht (von GAUs abgesehen). Und wenn
er denn käme: warum sollte ich dann einsteigen? Fällt der Dow erst
mal auf 9000, kann er mit der selben Logik auf 6000 oder 2000 fallen.
Begründungen für die jeweiligen Szenarien gibt es genügend.
Der Dax hat es schon vorgemacht...
""Im übrigen irrst Du: Ich erwarte genau NICHTS, also rechne weder
zwingend mit einem massiven Absturz der Indizes noch mit einem nach-
haltigen Anstieg. Wir sind sozusagen in NIEMANDSLAND, in dem es mir
unter den gegebenen Umständen zu riskant ist, um Long-Positionen ein-
zugehen, und ebenso zu riskant, um auf fallende Kurse zu setzen. Wer
um alles in der Welt zwingt mich denn, ständig auf Teufel komm heraus
irgendwelche Richtungswetten einzugehen, deren Ausgang kaum besser
vorhersagbar ist als ein MÜNZWURF?""
Wer nichts erwartet, kann keine Strategie entwickeln. Außer der, keine
zu entwickeln. -Deine Thesen stehen auch im krassen Gegensatz zu Dei-
nen eigen Taten. Vor zwei Wochen wolltest Du noch andere zu PFIZER
bekehren, unter Hinweis auf irgendwelche angeblichen Blockbuster. Und
als die nicht zogen, hast Du eine angekündigte Analystenkonferenz zum
Wonder-Bra erkoren. Was war das denn anderes als eine Richtungswette?
Am Ende hast Du entnervt aufgegeben. Sehen so erfolgreiche Strategien
aus? (das soll keine Verhöhnung sein, Anti, sondern nur eine Relativie-
rung Deines zuweilen diffusen Verhaltens).
""Fehlt nur noch ein neuer Al-Kaida-Anschlag mit Bio- oder Atomwaffen
und die US-Invasion in den Iran - ostwärts entlang der Achse des Bösen
bis Nordkorea.""
In der Tat: das könnte fatale Folgen haben. Aber das dräut immer. Das
ist keineswegs ein Stigma dieser Tage.
Merke: Menschen, die ständig vom Untergang reden, sind schon tot.
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Es gibt auch eine Strategie, die darauf abzielt, erst dann konkret zu handeln, wenn sich eine krasse Fehlbewertung im Markt ergibt - etwa nach einem Ausverkauf, den wir an der Börse bis jetzt fast alljährlich (jedenfalls in regelmäßigen Abständen, meist im Herbst) gesehen haben.
Abwarten ist - nach allgemeinem, auch Deinem, Bekunden - eine anerkannte Strategie, die ebenfalls im Nichtstun besteht. Nun kann man investiert oder un-investiert abwarten: Was jeweils angesagt ist, muss jeder für sich selber entscheiden. Die von Institutionellen (großen Brokerhäusern) gegebene Empfehlung, man MÜSSE IMMER investiert sein, weil die Börse ja IMMER langfristig steigt, kann sich auch als gefährlicher Irrtum erweisen. Die japanische Börse etwa fiel im März 2003 auf ein 22-Jahres-Tief. Wohl dem, der sich mit dem Einstieg "ein wenig" Zeit gelassen hatte. Jeder, der zwischen 1981 und Februar 2003 auf den Japan-Index gesetzt hatte, saß im März 2003 auf Buchverlusten. Leeson hat mit dem Kauf von Nikkei-Futures, die er stoisch "gehalten" hatte, sogar die britische Baring-Bank ruiniert.
Wer immer nur dieselbe Strategie fährt - voll investiert (auf Wunder) zu warten - schneidet langfristig schlechter als jemand, der bei Übertreibungen nach oben (Weihnachten 04) aussteigt, um bei Übertreibungen nach unten wieder billiger einsteigen zu können. Das ist im Prinzip ein mittelfristig orientierter Trader, der sich die Prinzipien der Hedgefonds zu eigen macht. In den Zeiten dazwischen muss man halt zwangsläufig abwarten (das hat doch auch der alte Kostolany immer empfohlen...). Erzähl mir jetzt bitte nicht, dass das keine Strategie sei. Sonst lies doch noch mal selber bei Kostolany nach.
Pfizer: Ist und bleibt ein Outperformer - wenn der Gesamtmarkt fällt, allerdings nur ein relativer. Ich warte einen günstigeren Wiedereinstiegspunkt ab - auch auf die Gefahr hin, diesen evtl. zu verpassen. Auch dies ist ein Risiko. Ohne Risiko läuft eben gar nichts. Dieses Risiko hat jedoch einen unschlagbaren Vorteil: Kapitalerhalt - und damit Erhalt der Handlungsfähigkeit im Tief.
Investiert abzuwarten scheint mir in Börsen-Zeiten wie den jetzigen (steigende Zinsen, Inflation, hohe Bewertungen) nicht angezeigt. Ich reagiere dabei flexibel auf die sich veränderte ökonomische Situation (aufkommende Inflation, höhere Bondrenditen), die sich erst in den letzten Wochen abgezeichnet hat. Sagtest Du nicht mal, Flexibilität sei Trumpf. Hier hast Du Gelegenheit, dies mal unter Beweis zu stellen.
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nicht die Rede.
""Es gibt auch eine Strategie, die darauf abzielt, erst dann konkret zu
handeln, wenn sich eine krasse Fehlbewertung im Markt ergibt - etwa nach
einem Ausverkauf, den wir an der Börse bis jetzt fast alljährlich (jedenfalls
in regelmäßigen Abständen, meist im Herbst) gesehen haben.""
Das ist eine Verdrehung. Denn Du stellst es so hin, als stünde diese Stra-
tegie im Gegensatz zu anderen, auf jeden Fall zu meiner: Das stimmt aber
keineswegs. Wie Du weißt, zielt meine Strategie auf die Wahrnehmung von
Gelegenheiten ab. Dazu gehört -selbstverständlich- auch die, bei krassen
Ausverkäufen zuzuschlagen. Aus diesem Grunde sorge ich auch immer für die
entsprechenden Reserven.
Womit wir beim nächsten Punkt wären:
""Abwarten ist - nach allgemeinem, auch Deinem, Bekunden - eine anerkannte
Strategie, die ebenfalls im Nichtstun besteht. Nun kann man investiert oder un-investiert abwarten: Was jeweils angesagt ist, muss jeder für sich selber entscheiden. Die von Institutionellen (großen Brokerhäusern) gegebene Empfeh-
lung, man MÜSSE IMMER investiert sein, weil die Börse ja IMMER langfristig
steigt, kann sich auch als gefährlicher Irrtum erweisen.""
Damit redest Du komplett am Thema vorbei. Es gibt, lieber Anti, auch noch
etwas anderes, als investiert oder nicht-investiert zu sein. Als Meister der Zwischentöne hast Du Dich damit auch nicht gerade geoutet. Und warum Du
das gerade mir sagst, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Ich habe mir nie
die Einfältigkeit geleistet, IMMER VOLL investiert zu sein. Je nach Lage -die
mindestens täglich neu zu bewerten ist- halte ich einen Teil Cash vor. Aber
selbst in den lausigsten Zeiten war und bin ich nie ganz deinvestiert. Denn
Gelegenheiten gibt es IMMER (!!!). Ein gewisser A.L. hat daran auch mal ge-
glaubt; hat verbreitet, daß ALSTOM vom Markt abgekoppelt sei, weil sie ihre
eigene Story habe. Gilt das nicht mehr? Bestimmt weißt Du 1001 Gründe, wes-
halb das nicht mehr gilt.
""Pfizer: Ist und bleibt ein Outperformer - wenn der Gesamtmarkt fällt, aller-
dings nur ein relativer. Ich warte einen günstigeren Wiedereinstiegspunkt ab -
auch auf die Gefahr hin, diesen evtl. zu verpassen.""
Wenn Du da mal nicht irrst. Ich weiß, wenn Du Dich erst mal in eine Idee ver-
gafft hast, tust Du Dich mehr als schwer, wieder zu trennen (was bei mir auch
nicht viel anders ist). Aber ich habe Dir in Deine Euphorie hinein mehr als einmal gesagt, daß ein Pharmahersteller eine Dauer-Zeitbombe ist. Kaum gesagt, schon
ziehen Wolken am Himmel auf:
"Viagra macht blind" wird heute getitelt. Lies mal nach. Soviel zum Thema Risiko
und dessen objektive Wahrnehmung.
"" Sagtest Du nicht mal, Flexibilität sei Trumpf. Hier hast Du Gelegenheit, dies mal unter Beweis zu stellen.""
Worum geht es Dir, Anti? Um Prinzipien? Ich geb's zu: mir geht es um den Erfolg.
Und solange ich den habe (und ich habe ihn), bin ich über jede Kritik erhaben.
(was kümmert's den Mond...)
Du hast heute Dein Geld gehütet. Auf jeden Fall hast Du (fast) nichts verloren.
Das nennt man: Relativen Erfolg.
Ich habe heute mein Geld vermehrt. Das nennt man: Absoluten Erfolg.
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bei Motley Fool, trifft den Nagel auf den Kopf - und deckt sich exakt
mit dem, was ich oben beschrieben habe (siehe: fett, von mir).
Value Perverts
By Seth Jayson (TMF Bent)
March 31, 2005
The title, by the way, is a full sentence. (It's not imperative, either.)
Noun, verb. Value perverts. It changes the way you think about investing in very strange and dramatic ways. The realization dawned on me a couple of days ago as I watched my portfolio tick green for a change, and I found myself wishing to see red. A lot of red. Big red.
What kind of an idiot looks at a couple-percent increase in his net worth and wishes for a nice market freak-out instead? The kind of investor who's been perverted by value. Don't call us value pervs, please. OK, if you must. But try VP. It just sounds better.
Here's the thing: VPs love a sale price. There's nothing like making an easy buck when investors flee a good company. A briefly wounded elephant like Nokia (NYSE: NOK) late last summer, or Select Comfort falling and recovering from its bogus mold scare, changes your attitude. Once you've taken advantage of Mr. Market, you want to do it again and again.
Mr. Market is a freak
What's that? You never met Benjamin Graham's mythical Mr. Market? Let me describe him to you. At best, he's a fickle beast, prone to fits of dizzy optimism and periods of unwarranted despair. Some days, he'll ask you to pay 50, 60, or 100 times earnings for an unproven upstart of a company. Other times, he'll beg you to take something off his hands for less than eight times its earning potential, maybe even for less than liquidation value. I have an uncle who wears foil hats and thinks the government is controlling his mind with space rays. Mr. Market is the crazier of the two.
Casual investors think his fits are the primary danger in stock investing. Technical traders try to predict his upcoming moods and profit from the swings, and usually scatter entirely when he's feeling down. But VPs know that Mr. Market's fits are the best thing about investing.
A VP finds it unnerving when everyone else is happiest, when the market is aiming skyward. Yes, we all like to make money, but let's be honest, when everything's green for a year or two, a monkey with a dartboard can look like a stock market genius. And he might start to think he is a stock market genius. Those bloated investment egos that afflicted just about everyone in America before the last great crash? They were nurtured by a phenomenon like the one you see on the left side of this chart. As for the right side, that's when people figured out they were more lucky than smart.
VPs, on the other hand, learn to love the situation on the right side of these charts. That's because fear is the VP's friend, so long as he can control it when others won't, or don't.
The VP advantage
The VP is quite happy to line up against the world's financial heavies: the big institutions and the fund managers. It's not because the VP has a superiority complex. After all, his opponents in this game are smart people: MBAs, PhDs, CFAs, BMWs, and all that. The VP would be silly to think he had a brainpower or information advantage over these people. So what are his advantages? The same ones Buffett and other successful VPs have demonstrated over the years: freedom, baby, and self-control.
The VP might even pity the big institutional investors. Their skittery co-workers and clients judge everything they do on a daily basis, often in the context of bogus, short-sighted financial reporting. Some jabbering squawker on CNBC says it's time to get back into "the semis," and you can bet the fund will be feeling heat from people who don't understand why they aren't "playing the semis," too.
Keeping up with the manager down the hall or down the street leads to all sorts of silliness, like abandoning good businesses just because you think the other guy might do the same and you want to be the first one out. It also leads to abuses like window dressing. It's the end-of-quarter or year-end fund ritual that finds managers paying high prices in order to add popular highfliers like Apple to their portfolios, after the run-up. That way, no one can say "Skinner! Why weren't you in Apple?"
As a VP, you don't need to measure your results by anyone else's yardstick, and that's a major edge.
And this is just one of your advantages. Want to bet big on a shoo-in, like putting 10% of your portfolio in Home Depot (NYSE: HD) when it was near $20 a stub back in early 2003? As a VP, you can do that. Not so for the fundsies, who have strict legal and institutional guidelines to follow. You think everything's too expensive? (Hey, I don't agree. Take a look at something like Pfizer (NYSE: PFE), for instance.) But if you do want to sit in 80% cash, you can sit in 80% cash waiting for bargains to come your way. Self-control is another advantage that VPs have over the Street.
Praying for the rapture
While Mr. Market and his jittery juniors usually ensure that there are bargains to be had, these days they seem to be tougher and tougher to find. Although the 52-week low list is getting longer and longer these days, if you're like me, you don't find much there of interest.
OK, maybe I'm slightly interested in Israeli women's underpants -- via Delta Galil Industries (Nasdaq: DELT) -- but that's only because the company has a history of OK cash flows, sports a 5% yield, and trades below book value. Putting aside the ladies undergarments, let's just say that a lot of the companies trading at new lows look like they deserve to be there.
I'm sure there are values on the list. There almost always are. It's just that sorting the wheat from the chaff can be tough. You need to dig up a lot of financials, do third-grade math, make predictions based on incomplete facts, and also be prepared for the fact that you're likely to be wrong.
That's why I find it hard not to hope for one of those 20% market freak-outs. They make the pickins so much easier, just so long as you are ready to exploit VP advantages.
Nature of the beast
Remember, when the market has a major freak-out, the selling makes no sense. People start throwing away shares in very solid businesses because they're caught up in the panic. Even those folks who are smart enough to know better -- like our friends at the big funds -- have no choice but to do the same. When enough people start cashing in their fund coupons, the biggies have no choice but to go along and sell, because they have money to pay out. This only feeds the downward spiral. That's when VPs get excitable. The only thing better than an undervalued company is an undervalued world-class company. And often, you don't see those until the market goes nuts.
Take a look again at Home Depot circa February 2003, in the midst of a pretty heavy drop in the markets. This was one of earth's biggest retailers, a solid company that was still growing and had increased earnings per share (EPS) by 40%, 10%, and 17% in the previous three years. Yet it was thrown on the slag heap with everything else. If you look closely at that chart, you'll see that even after the Street learned that 2002's final EPS growth had come to 24%, the stock sold off yet again, so that it was selling for a price-to-earnings ratio (P/E) of around 15, something unheard of for a company with that kind of power and consistent growth.
As you can see, the Street came to its senses soon afterward, netting a near double for those brave enough to take advantage of the panic. (One of them, by the way, was our own VP, Inside Value's Philip Durell, who was arguing that the firm was a great buy and had the numbers to back him up.)
And no, the comeback can't be entirely explained by a market recovery. Home Depot doubled the S&P's return over the same period, and some other victims of March madness that year, McDonald's (NYSE: MCD), Caterpillar (NYSE: CAT), and Deere (NYSE: DE) -- powerhouses clearly in the midst of turnarounds -- went on to do much better.
Foolish bottom line
There are some value investors out there who take the elitist view that you're either born with the value thing or you're not. Ridiculous. Everyone likes to make money, and the fact is, buying solid companies that are trading at low P/Es and low price-to-book ratios is the best way to do it. I realize that even though no one could call me a dyed-in-the-wool value investor. My portfolio has growth firms, clunkers, and good, cheap companies that I think are great values. But there's always room for more.
Yes, I could dig them up myself, or I could let Inside Value do it for me. But in the meantime, don't hold it against me if I also hold hope for a minor market catastrophe, the kind of thing that would, say, make a share of Berkshire cheaper than a fancy SUV. It's not my fault that I feel this way. I've been perverted by value.
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Rohöl ist unterdessen um 2,08 % gestiegen, auf 56,575 (CL, Nymex).
Der SP-500, zu Marktbeginn von den "guten" Arbeitsmarktzahlen
von nur 110.000 neuen Stellen (erwartet: 220.000) getrieben,
stürzte von 1191 auf 1175. Damit dürfte die Rallye vorerst
wieder den Rückwärtsgang eingelegt haben.
CU at Dow 9000.
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ALSTOM OPENS NEW FACTORY IN MINAS GERAIS STATE - BRAZIL | |||||
The new factory in Minas Gerais State | |||||
March, 24th 2005 The Power Conversion Business of ALSTOM recently started operating a new electrical panel factory in the city of Betim ? MG, Brazil. This new activity includes the production of medium voltage switchgear, inverter panels, distribution panels and motor control centers and will supply projects developed by ALSTOM, usually for the metal, mining and oil & gas sectors. Besides having a more competitive offer, the company will be able to increase its product quality and improve on delivery times. The existence of this factory will also help final users obtain BNDES financing via FINAME. Monthly production capacity will be 20 medium voltage switchgears, 30 motor control center columns and 40 low voltage panels. Even before opening its doors, the new product line had already been awarded its quality certification, complying with rules NBR 6979/1998 and NBR IEC 60439/2003. The tests were made at CEPEL?s (Centro de Pesquisas de Energia Elétrica do Rio de Janeiro) laboratory in 2004, demonstrating the company?s concern about offering products with high technology and performance warranty.
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Der Energiehunger der Welt wird immer größer. Vor allem China setzt verstärkt auf Atomkraft. Auch Gas und Kohle feiern durch saubere Kraftwerke eine Renaissance.
von Hans Sedlmaier
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Atomkraft? Ja bitte!" Der Slogan war spätestens nach der Atomreaktorkatastrophe von Tschernobyl für die meisten Europäer ein rotes Tuch. Nun scheint er für die roten Machthaber in China zur neuen energiepolitischen Leitlinie geworden zu sein. Mindestens ein neues Atomkraftwerk pro Jahr will die chinesische Regierung bis 2020 bauen und damit die Stromgewinnung aus Kernspaltung versechsfachen - von derzeit 6,5 Gigawatt auf dann 40 Gigawatt.
China ist nicht das einzige Land, das seinen Energiehunger auch mit Atomkraft zu stillen sucht. Indien will seine Kernkraftwerksleistung in den kommenden 15 Jahren verzehnfachen, Rußland verdoppeln. Rumänien und die Türkei planen neue Anlagen, und in Westeuropa wollen Finnland und Frankreich jeweils ein neues Nuklearkraftwerk bauen.
Auftrieb bekommt die Atomenergie auch durch das mittlerweile von fast allen großen Ländern unterzeichnete Kioto-Protokoll, das eine Reduzierung des Treibhausgases CO2 vorsieht. Im Gegensatz zu "schmutzigen" Kohlekraftwerken wird Strom aus Nuklearmeilern frei von klimaschädlichem Kohlendioxid hergestellt. Steht die Atomkraft also vor einer bis vor kurzem undenkbaren Renaissance?
Die Meinungen der Experten sind geteilt und meist von ihren Auftraggebern abhängig. So hat die Internationale Atomenergiebehörde, die die Interessen der Atomindustrie vertritt, kurz vor Ostern verlautbart, daß die weltweit verfügbare Kernkraftwerksleistung von heute 367 Gigawatt bis 2020 auf 427 Gigawatt ansteigen werde. Das entspreche 127 neuen Atomanlagen mit einer 1000-Megawatt-Leistung. Unabhängige Fachleute wie Claudia Kemfert winken bei solchen Wachstumszahlen allerdings ab: "127 neue Meiler sind völlig unrealistisch, weil unbezahlbar." Die Energie-Expertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), das nicht gerade zur Ökolobby zählt, ist auch Professorin für Umweltökonomie an der Berliner Humboldt-Universität und hat sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. Für sie ist klar: Derzeit werden - vor allem in den boomenden asiatischen Staaten - noch Atomanlagen gebaut. Aber in großem Stil wird das nicht mehr lange der Fall sein. Auch die Internationale Energie-Agentur IEA geht davon aus, daß der Anteil der Atomkraft an der Stromerzeugung drastisch zurückgehen wird.
Wirtschaftliche Gründe sprechen gegen die Zukunft der Atomkraft, erklärt Kemfert: "Weil viele Strommärkte mittlerweile liberalisiert sind, steht bei der Beurteilung von Atomkraftwerken die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund. Schließlich müssen die Energieversorger ihren Strom am Markt möglichst günstig anbieten." Es sind daher meist Länder wie Frankreich, wo die Regierung den Energiemarkt abschottet und mit Subventionen arbeitet, die für die weitere Zukunft mit Atomkraft planen - oder Boom-Staaten wie China, wo zentralistisch entschieden wird. China, auf das 20 der weltweit 31 in Planung oder Bau befindlichen Atomkraftwerke entfallen, hat nicht nur den größten Energiehunger - es ist auch das einzige Land, das sich so viel Atomstrom leisten kann. Doch auch nach dem massiven Ausbau der Nuklearenergie wird deren Anteil an der chinesischen Energieversorgung nur vier Prozent betragen - heute sind es 2,3 Prozent. Das liegt daran, daß man andere Energieträger wie Wind- und Solarenergie noch massiver ausbaut. Bis 2010 will China bereits zehn Prozent seines Bedarfs aus regenerativen Energien decken.
In Europa kommen viele Kraftwerkparks in die Jahre und müssen auf absehbare Zeit ihre Kapazitäten ersetzen. Die Wahrscheinlichkeit, daß Atomstrom dabei wieder massiv durch Atomstrom ersetzt wird, ist nicht gerade hoch. Denn marktorientierte Energieversorger müssen scharf kalkulieren. Der Neubau eines Atomkraftwerks ist für sie als Betreiber sehr kapitalintensiv, gerade die Anfangsinvestition extrem hoch. Ulrich Fahl vom Institut für Energiewirtschaft und rationelle Energiegewinnung der Universität Stuttgart schätzt die Kosten eines Atomkraftwerks je nach Typ auf 1500 bis 1900 Euro pro Kilowatt. Für ein 1500-Megawatt-Kraftwerk wären das 2,3 bis 2,9 Milliarden Euro.
"Unternehmen und Banken sind angesichts der langfristigen Kapitalbindung häufig sehr zögerlich", hat Claudia Kemfert festgestellt. Kein Wunder: Schließlich muß die Anlage mehrere Jahrzehnte störungsfrei laufen, um sich zu rechnen. "Gerade bei einem sich ändernden, dynamischen Marktumfeld ist das vielen Firmen zu lang. Sie tendieren eher zu Investitionen, die sich schneller amortisieren, und nehmen dafür höhere Produktionskosten in Kauf", sagt Tim Hoffmann vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung.
Angesichts weiterer Probleme wie begrenzte Uranvorräte, ungelöste Entsorgung und der Gefahr, Ziel einer Terror- oder Kriegsattacke zu werden, gehen Versorger andere Wege. Neben erneuerbarer Energie greifen sie auf die klassischen Energieträger zurück. "Die Versorger setzen derzeit vor allem auf die Gastechnologie. Moderne Gas- und Dampfturbinenanlagen gelten als effizient und umweltfreundlich und lassen sich relativ schnell innerhalb von zwei Jahren bauen. Die Investitionskosten sind wesentlich niedriger als beim Bau eines Kernkraftwerks, und die Entsorgungsfrage stellt sich nicht", sagt Josef Auer, Energie-Experte der Deutschen Bank.
Die Zukunft der weltweiten Energieversorgung hängt auch von politischen Entscheidungen ab - beispielsweise, ob und wann man auf alternative Systeme wie Wasserstofftechnologie umsteigt. Der Trend ist für Claudia Kemfert aber klar: "Atomkraft ist eine Übergangslösung, für die eine Laufzeitverlängerung bestehender Kraftwerke eine gute Lösung wäre. Mittelfristig sind Gaskraftwerke eine sehr gute Alternative." Und längerfristig? Da sieht nicht nur die DIW-Expertin die Kohle wieder auf dem Vormarsch. Neue Technologien werden das CO2-freie Kohlekraftwerk möglich machen. Konzerne wie Vattenfall und Siemens arbeiten intensiv an Verfahren, die Kohle sauber zu machen. Erste Pilotanlagen in Deutschland und Nordamerika existieren bereits. Die US-Regierung trägt sogar 80 Prozent der Kosten des eine Milliarde Dollar teuren Projekts Future Gen. Sein Ziel: eine kohlebefeuerte, emissionsfreie Strom- und Wasserstoffproduktionsanlage. DIW-Expertin Kemfert warnt: "Deutschland muß aufpassen, hier nicht ins Hintertreffen zu geraten."
Anfang des Jahres hat der Han-del mit Emissionsrechten begonnen. Noch ist der Druck auf Unternehmen, mit sauberer Energie zu arbeiten, gering. Josef Auer ist sich allerdings sicher, daß "künftig schärfere Rahmenbedingungen die Kosten spürbar erhöhen". Aber auch die Chancen. Denn wer das CO2-freie Kohlekraftwerk anbietet, dürfte viele Käufer finden - im energiehungrigen und kohlereichen China zuallererst.
Quelle: FINANZEN.NET
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4.4.05
Ökonomen warnen vor neuem Abschwung
von Mark Schieritz, Frankfurt, und Christiane Karweil, Berlin
Eine drastische Wachstumsverlangsamung in der Industrie hat erstmals wieder Ängste vor einem Konjunkturabschwung in Deutschland und der Euro-Zone geweckt. "Alle Frühindikatoren deuten darauf hin, dass die Wirtschaft an Fahrt verliert", sagte Lorenzo Codogno von der Bank of America.
Sein Kollege Robert Prior, Ökonom bei HSBC, sagte: "Die aktuelle Wachstumsschwäche ist der Beginn eines länger anhaltenden Abschwungs." Die Wahrscheinlichkeit, dass Deutschland in eine Rezession - zwei Quartale mit negativen Wachstumsraten in Folge - stürzt, taxierte er auf "30 bis 40 Prozent".
Die Schätzungen vom Wochenende machen deutlich, dass die konjunkturelle Krise eine neue Dimension zu erreichen droht. Bisher waren Volkswirte noch davon ausgegangen, dass die Flaute bald überwunden sein wird und sich danach jene Erholung der Konjunktur fortsetzt, die im vergangenen Jahr begonnen hatte. Jetzt zeigt sich, dass diese Erwartungen möglicherweise zu optimistisch waren.
Damit wäre die Hoffnung auf eine baldige Erholung am Arbeitsmarkt endgültig hinfällig. Nach einem guten Start ins letzte Jahr war die deutsche Wirtschaft im vierten Quartal 2004 wieder geschrumpft.
Delle oder fundamental Probleme
"Die entscheidende Frage ist, ob wir gerade eine vorübergehende Delle erleben oder ob hier etwas Fundamentaleres passiert", hieß es bei der Investmentbank JP Morgan. Zwar sei es zu früh, um ein endgültiges Urteil zu fällen, weil das ungewöhnlich schlechte Wetter im Februar und März die Daten verzerre, "die jüngste Entwicklung hinterlässt aber ein schlechtes Gefühl". Rainer Guntermann von Dresdner Kleinwort Wasserstein sagte, im zweiten Quartal könne die deutsche Wirtschaftsleistung erneut sinken. Dirk Schumacher von Goldman Sachs warnte, er sehe die Gefahr, dass es "zu einer Abwärtsspirale kommt".
Wie Umfragen unter Einkaufsmanagern ergeben haben, kam in der Industrie das Wachstum im März bereits fast zum Erliegen. Der entsprechende Index sei für Deutschland von 52,2 auf 50,3 und für die Euro-Zone von 51,9 auf 50,4 Punkte gefallen, so das Forschungsinstitut NTC Research. Er liegt damit nur noch knapp über der Schwelle von 50 Punkten, deren Unterschreiten eine schrumpfende Geschäftsaktivität anzeigt. Der Stellenabbau habe sich im März noch einmal beschleunigt, die Auftragslage habe sich verschlechtert, wurde berichtet. "Es gibt Anzeichen, dass die Unternehmen wirklich pessimistischer in die Zukunft blicken", sagte NTC-Chefvolkswirt Chris Williamson.
Starker Euro schafft Probleme
Die Zahlen folgen auf Meldungen, wonach sich zuletzt die Zuversicht von Unternehmen und Verbrauchern teils deutlich eingetrübt hat.
Volkswirte machten vor allem den starken Euro für die Flaute in der Industrie verantwortlich. Auch belaste der hohe Ölpreis die Produktion, weil er die Kosten steigere und die Kaufkraft der Bürger reduziere. Am Freitag kostete das Fass Rohöl in New York mit 57,70 $ so viel wie nie zuvor. In Deutschland stagnierten die Einzelhandelsumsätze im Februar, meldete das Statistikamt Destatis.
Als Besorgnis erregend gilt auch, dass sich das Wachstum in anderen Teilen der Welt abzuschwächen scheine, hieß es bei Ökonomen. Dies belaste die Exporte, die die wichtigste Stütze des Wachstums seien. In Japan trübte sich das Geschäftsklima drastisch ein, wie die Zentralbank am Freitag mitteilte. In den Vereinigten Staaten schwächte sich die Dynamik am Arbeitsmarkt im März deutlich ab. "Die Nachfrage aus dem Ausland wird schwächer, und die inländische Konjunktur ist nicht in der Lage, dies aufzufangen", sagte Prior.
Forderungen an die EZB
Angesichts des schwachen Wachstums wurden unter Ökonomen erste Stimmen laut, die die Europäische Zentralbank (EZB) zum Gegensteuern aufforderten. "Die EZB sollte die Zinsen kürzen", sagte Schumacher. "Die Geldpolitik muss etwas tun", sagte Prior. In der aktuellen FTD-Zinsumfrage, rechnen die beteiligten Volkswirte inzwischen nicht mehr damit, dass die Wirtschaft im Währungsraum 2005 um jene 1,6 Prozent wächst, die die EZB bislang noch erwartet. "Die Notenbanker sind zu optimistisch", sagte Prior.
Die EZB selbst wies solche Konjunktursorgen am Freitag jedoch zurück. Ratsmitglied Klaus Liebscher sagte, er sei zuversichtlich, dass in diesem Jahr ein Wachstum von knapp zwei Prozent erreicht werden könne. Die Notenbank entscheidet diesen Donnerstag über die Zinsen.
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"Auto-Adjustments":
Das Wachstum in den Bedarferländern (hauptsächlich Eurozone, USA, China)
läßt den Ölpreis ansteigen > Der Ölpreisanstieg verteuert die Produktion
und belastet die Haushalte > Inflation steigt an > Zinsen steigen an >
Wirtschaft wird abgeschwächt > Rezession > Nachfrage nach Öl versiegt >
Ölblase platzt > Ölpreise sinken > Da Capo...
Aus diesem Grunde bin ich auch hinsichtlich der jüngstens kolportierten
Horrorszenarien (Golman Sachs: Ölpreis 105 Dollar) guten Mutes. Ich habe
mir die Begründungen von GS eingehend angesehen und komme zu dem
Schluß, daß es an den Haaren herbeigezogen ist. Die "Berechnungen" sind
nichts weiter, als ein billiger Taschenspielertrick. Das von mir skizzierte
"Auto-Adjustment" findet überhaupt keine Erwähnung, obwohl es bei den
Wirtschafts- und Finanzwissenschaftlern allgemein verbreitet und bekannt
ist.
Der Nachfrageboom der großen Volkswirtschaften, der so gerne als Grund
für den Anstieg der Öl- und Rohstoffpreise genannt wird, ist ja nicht neu;
im Gegenteil - er hat sein Zenit bereits überschritten. Warum also das Öl
gerade in dieser Phase teurer sein sollte, ist rational nicht nachvollzieh-
bar. Das bestätigt sich auch bei einem Blick auf die Ölkontrakte: angeblich
sollen nur 40% physikalisches Öl betreffen - 60% sind reine Spekulation.
Und Spekulationen haben es an sich, daß sie irgendwann ein Ende haben.
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Bernie heute dazu schreibt:
""Die Ölpreisprognose von Goldman Sachs kann allerdings erschrecken.
Bemerkenswert erscheinen die Gründe, die keine sind. Ich bin sehr erstaunt
darüber, mit welch lockeren Formulierungen GS solche Preisprognosen in die
Welt setzt.(...) Allerdings: solche Prognosen sind natürlich Öl (!) ins Feuer
einer gekonnten Ölspekulation, die am Terminmarkt unverändert mit rund
70% von der Spekulation getragen wird, aber nicht vom effektiven Geschäft
(Anm.: da habe ich sogar noch untertrieben).
(...) Das Ende von Spitzenpreisen wird immer dadurch gekennzeichnet, daß
es die letzten und damit irrelevanten Prognosen gibt.""
Meine Meinung habe ich ja oben schon gesagt. Hinzuzufügen gibt es nichts.
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lässt den Ölpreis ansteigen > Der Ölpreisanstieg verteuert die Produktion
und belastet die Haushalte > Inflation steigt an > Zinsen steigen an >
Wirtschaft wird abgeschwächt > Rezession > Nachfrage nach Öl versiegt >
Ölblase platzt > Ölpreise sinken > Da Capo...
DU HAST EINERSEITS RECHT. Es gibt diesen Zyklus, und er ist selbstregulierend. ANDERERSEITS läuft das alles nicht in einem Zeitrahmen von drei Tagen ab, sondern zieht sich über etliche Monate (12 oder mehr) hin. Ich muss daher fragen, welchen Zeitrahmen Du bei Deinen Investitionen hast. Der Tatsache, dass Du Alstom "für den schnellen Zock" bei 0,67 E gekauft hast, um die Aktien schnellstmöglich für 0,74 E wieder auf den Markt zu werfen, ist zu entnehmen, dass Du Dich eher im Tagesgeschäft verdingst.
Der von Dir angeführte - langfristige - Zyklus ist aber eher ein Argument für Buy-and-Hold-Aktionäre, zu denen ich Dich unter obiger Prämisse nicht zähle.
Wenn Du abschätzen kannst, dass tatsächliche eine (kurzzeitige) Rezension kommt, müsstest Du Dein Tagesgeschäft vernünftigerweise mit PUT-Optionen abwickeln statt mit Aktien (long) hochverschuldeter Industrieunternehmen, die bei aufkommender Krise besonders stark unter Auftragsrückgängen leiden würden.
SO SHORT
A. L.
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04/04/2005
Media Release ? Final ALSTOM SA
Boilers
ALSTOM JOHN THOMPSON penetrates Indonesian boiler market
A specially adapted version of ALSTOM JOHN THOMPSON?s coal-fired fire-tube boiler is steadily gaining favour among manufacturing industries in Java, Indonesia, because of its high efficiency and reliability compared with the boilers offered by rival suppliers.
The paper, food, chemical and textile industries in particular are increasingly selecting the wholly South African designed and manufactured boilers, despite the fact that they are substantially more expensive and delivery lead times are longer (mainly due to the shipping distance) than boilers supplied by South East Asian manufacturers.
Since winning its first Indonesian order in late-2002, the company has delivered 50 boilers to date to manufacturers in that country, while a further 20 units are on order and currently in production.
?Our share of the Indonesian market now stands at about 26 per cent and we are one of the top three leading suppliers into that market,? commented Andre le Hanie, the company?s marketing manager.
?Our technology is being recognised as superior to the older technology used by our rivals. To date we have had nil breakdowns and 98 per cent availability, with only three stoppages in total ? one for a capacity test and the other two to change fusable plugs.?
The opposition units by contrast have had breakdowns and stoppages practically every month in the last two years and more. ?Some of them have not even been commissioned after a year because they can?t get them to work properly. Towards the end of last year we did our first replacement of an opposition boiler and more replacement business is on the cards,? Le Hanie said.
The manufacturing industries switched from oil-fired to coal-fired boilers a few years ago due to the low cost of coal compared with oil. However the coal used is of low quality so that ALSTOM JOHN THOMPSON had to modify its boilers accordingly by introducing a longer-than-normal stoker, with modifications, in which to burn the coal.
The boilers have the advantage of being much smaller than the opposition units. The last four units of the 50 boilers supplied to Indonesia so far are more compact still as they incorporate the company?s recently introduced improved boiler design, with spiral tube technology in place of straight tubes, which substantially reduces the mass and volume of the unit compared with the previous model, thereby contributing to cutting freight costs as well as increasing their appeal to end-users.
The boilers supplied to the Indonesian market range in capacity from 3 to 21 tonnes of steam per hour each.
In January this year the biggest ever shipment in the company?s history left Cape Town docks for the Indonesian capital Jakarta, comprising nine boilers weighing over 600 t in total, with a combined capacity of 150 t/hr.
ALSTOM JOHN THOMPSON is part of South African owned black economic empowerment (BEE) group ALSTOM SA (Pty) Ltd, in which the BEE equity currently stands at 38 per cent. The group?s BEE shareholders are Tiso Private Equity (Pty) Ltd, Kagiso Ventures Private Equity, Kgorong Investment Holdings (Pty) Ltd, Sibilant Investments (Pty) Ltd and Management.
ALSTOM SA (Pty) Ltd employs 4 500 people and has an annual turnover in excess of R2bn. It has 25 operating units, including 2 empowerment subsidiaries, 20 production facilities and 21 distribution centres throughout Southern Africa.
ALSTOM SA has exclusive distribution, technology and representation rights for ALSTOM and AREVA in Southern Africa and maintains management and commercial links to the ALSTOM and AREVA business units in Europe.
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Rod Penaluna, formerly general manager of ALSTOM Mechanical Equipment, has been appointed to the new post of divisional managing director of ALSTOM Siyakha and ALSTOM Mechanical Equipment with effect from April 1.
Craig Johnston, formerly business development manager of ALSTOM Mechanical Equipment, has been appointed unit manager of the company with effect from April 1.
ALSTOM Siyakha and ALSTOM Mechanical Equipment are part of South African owned black economic empowerment (BEE) group ALSTOM SA (Pty) Ltd, in which the BEE equity currently stands at 38 per cent. The group?s BEE shareholders are Tiso Private Equity (Pty) Ltd, Kagiso Ventures Private Equity, Kgorong Investment Holdings (Pty) Ltd, Sibilant Investments (Pty) Ltd and Management.
ALSTOM SA (Pty) Ltd employs 4 500 people and has an annual turnover in excess of R2bn. It has 25 operating units, including 2 empowerment subsidiaries, 20 production facilities and 21 distribution centres throughout Southern Africa.
ALSTOM SA has exclusive distribution, technology and representation rights for ALSTOM and AREVA in Southern Africa and maintains management and commercial links to the ALSTOM and AREVA business units in Europe.
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Zeitrahmen von 12 Monaten und länger. Wie wahr...
Aber hast Du auch berücksichtigt, wieviel von der Aufwärtswelle beim Öl
wir schon hinter uns haben?
Du nimmst ja einerseits einen brummenden Aktienmarkt zum Anlaß, auszustei-
gen; warum verfährst Du nicht konsequent weiter - nimmst einen Ölmarkt im
Spätstadium einer Zocker-Hausse zum Anlaß, Dich langsam wieder zu positio-
nieren?
Ich gehe davon aus, der Aktienmarkt sieht sich dieses Spielchen eine (ganze)
Weile mit an. Wenn sich dann das Szenario nicht wie erwartet/befürchtet in
Richtung Ölpreise deutlich über 60 USD, beginnende Rezession, auflöst, dreht
der Markt schlagartig. Das Kapital will: erstens wissen und zweitens wohin.
Jedenfalls wird es so nicht mehr lange weitergehen.
Was mich anbelangt: ich bin grundsätzlich (sehr) langfristig orientiert und
kann daher Kurseinbrüche von 20..30..40% im Einzelfall auch mal aussitzen.
Die Ausnahme bestätigt aber auch bei mir die Regel. Wenn ich die Gelegenheit
zu einem sicheren schnellen Zock sehe, greife ich zu (und scher mich einen
Teufel um irgendwelche Dogmen; was Du ja auch getan hast - mit bestem Erfolg).
Was ALSTOM anbelangt, sehe ich mich als im Prinzip Investierten an. Nur eben
mit dem feinen Unterschied, daß ich zwischendurch mal immer wieder rausgehe.
Das liegt daran, daß die Aktie in Wellen steigt, und es mir zwischendrin ein-
fach zu langweilig ist. Da bis jetzt jedes Hoch wieder erreicht wurde, wette
ich auch diesmal wieder darauf, daß es schon bald wieder erreicht wird.
Daß eine Rezession kommt, habe ich nicht gesagt; ich habe lediglich aufgezeigt,
wie der Zyklus theoretisch abläuft. Was wir derzeit sehen, ist ein Segmant da-
von. Wie es weitergeht, weiß kein Mensch. Aber alleine durch die Wechselfunk-
tionen wird eine gewisse Dämpfung erreicht, die Extreme in beiden Richtungen
im Konzert mit sonstigen Maßnahmen (Zinsen, Wechselkurse, Zölle) eher verhindern.
Das heißt, wird werden einen längerfristigen Ölpreis von weit über 60 USD ge-
nausowenig erleben, wie eine tiefe Rezession. Und natürlich auch kein Wachstum,
das deutlich über dem jetzigen liegt.
Was dazwischen liegt, reicht aber vollkommen.
Epilog
****Es ist Frühling. Die Vögel zwitschern, die Sträucher blühen. Ich werde jetzt
den Rasen düngen, die Bäume schneiden und Blumen säen. Ich habe keine Lust, den Wintermantel anzulassen und mich im Haus zu vergraben, nur weil ich weiß, daß es
bald wieder Winter wird. - Alles hat seine Zeit***
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Dax & Co. doch wohl nicht.
Und bei den Amis sind Einzelwerte teuer. Aber das waren sie eigentlich
immer. Der Gesamtmarkt ist zwar teurer als Dax & Co., aber auch das ist
nicht neu. Ich kann beim besten Willen nichts außergewöhnliches entdecken.
Außer eben einem aus dem Leim gegangenen Ölpreis.
Wäre das Öl da, wo es vor 12 Monaten war, würde kein Aas darüber diskutie-
ren.
Was verstehst Du unter "überhöhten" Märkten? Ich kann mit diesem Adjektiv
nichts rechtes anfangen. Wäre der Ölpreis bei 45 USD, würde doch kein Aas
darüber diskutieren.
Die Indizes haben sich per Saldo seit 1999 nicht vom Fleck bewegt; von Aus-
reißern abgesehen. Ich verstehe also nicht, warum man sie gerade jetzt als
"überhöht" sehen sollte, obwohl in der Zwischenzeit gutes Geld verdient wur-
de!
Das alles, lieber Anti, hat aber zugegebenermaßen nichts mit der tatsächli-
chen Entwicklung zu tun, denn Börse ist eben nicht rational. Insbesondere ist
es eine Krux, daß offenbar kein Schwein auf mich hört. Das könnte sich natür-
lich bitter rächen...
Was hingegen froh stimmt, ist Dein Pessimismus. Ich hoffe nur, es ist indikativ.
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Last Updated(Beijing Time):2005-04-04 16:06
Alstom's advantage in railway construction agrees with the need of China's leaping development of railway, said Philippe Mellier, president of the transport sector of France's Alstom in an interview in Beijing on April 1.
Mr. Mellier's visit to China aims specially at exchanges with China's railway counterparts on extensive cooperations.
Talking about the prospects of cooperation with China, he said that France and China have strong complementary advantage in three aspects. First, mature high-speed railway technology. Currently there are over 450 trains manufactured by Alstom running at 300 to 350 kilometers per hour put into commercial operation worldwide. Second, Alstom is the world's only enterprise that has provided railway products to 12 countries. Third, Alstom has had 55 years' cooperation with China. An agreement of technique transfer was reached last year between Alstom and Changchun Railway Vehicles Co., Ltd., which is based in northeast China's Changchun Province.
Mellier said he was encouraged by China's initiating the construction of high-speed railway because it is a good solution for transportation bottleneck and a good way to promote the sustainable growth of the social economy. Alstom has made a long-term pledge to China that it will continue to be a reliable partner in China's railway construction.
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reißern abgesehen. Ich verstehe also nicht, warum man sie gerade jetzt als
"überhöht" sehen sollte, obwohl in der Zwischenzeit gutes Geld verdient wur-
de!
Der erste Teil des Satzes besagt, dass Aktien seit 1999 auf der Stelle treten. Der zweite Teil besagt, dass in der Zwischenzeit gutes Geld verdient wurde.
WIDERSPRUCH!
Denn Letzteres gilt doch nur für die, die jeweils in den kurzfristigen Hochphasen Gewinne mitgenommen haben und in den dann folgenden Tiefphasen billiger wieder eingestiegen sind. Buy-and-Hold-Typen haben genau NICHTS verdient. Und Du willst hier nun allen den Buy-and-Hold-Ansatz schmackhaft machen, obwohl es nun schon seit geraumer Zeit bergab geht, fundamental keine Besserung in Sicht ist (Öl, Inflation, Zinsen) und die EU gerade von neuen Rezessions-Tendenzen redet (siehe Posting 385).
Nimm es mir bitte nicht übel, aber dieser LOGIK kann ich nicht folgen. Sie ist auch nicht mal unlogisch im Börsen-Sinne, denn mit der Börsen-Unlogik wird gewöhnlich Geld verdient. Leute, die jetzt nicht reagieren, verdienen aber kein Geld oder zumindest weniger. Sie werden Performance-Verluste erleiden gegenüber denjenigen, die später (Sommer/Herbst?) zu deutlich tieferen Kursen wieder einsteigen. Ich prophezeite dies - von Dir schmählich verlacht ;-) - ja schon Weihnachten.
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Fannie Mae stock drops after report
Regulator examining accounting for trusts
By Robert Schroeder, MarketWatch
Last Update: 12:03 PM ET April 4, 2005
WASHINGTON (MarketWatch) - The stock of mortgage-finance giant Fannie Mae dropped Monday after a report said federal regulators are probing the way the company accounts for trusts. The Wall Street Journal reported Monday that the company's regulator is looking into whether the government-sponsored mortgage company has failed to account properly for trusts it sets up to issue mortgage-backed securities. If Fannie hasn't accounted correctly, the company may face more difficulties raising capital to meet regulatory requirements, the Journal said. Meanwhile, U.S. lawmakers are preparing for hearings about Fannie and its smaller rival, Freddie Mac, (FRE: news, chart, profile) this week.
"There's continuing concern about what this week holds for them in Congress," said Bert Ely, an independent consultant who studies the companies. Treasury Secretary John Snow and Federal Reserve Chairman Alan Greenspan are scheduled to testify before the Senate Banking Committee. Both men have called for limits on the government-sponsored enterprises' mortgage-portfolio growth.
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Boardmail an "Anti Lemming" |
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irgendwie muss ich das mal los werden. seid monaten belustigen wir uns im kollegenkreis über die selbstdarstellung des herrn oberbanker & wirtschaftsguru "anti lemming". tipp aus den haus db + com: -gründe doch ne zockerschule & belehre die jugend+senioren mit deinem fachwissen! du gehst mit deinem quark einer mehrzahl von threadern auf den nerv!!!
danke dies mußte mal raus
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Boardmail an "pleite06" |
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Boardmail an "feierabendzocker" |
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""Der erste Teil des Satzes besagt, dass Aktien seit 1999 auf der Stelle
treten. Der zweite Teil besagt, dass in der Zwischenzeit gutes Geld ver-
dient wurde.""
Damit istgemeint, daß sich die Aktienkurse per Saldo seitwärts bewegt
haben, obwohl die UNTERNEHMEN (also nicht die Anleger) in der Zwischen-
zeit gutes Geld verdient haben. - Ich meine, das kann gar nicht falsch
verstanden werden, wenn man es wirklich ernsthaft liest.
Insoweit gehen Deine übrigen Bemerkungen ins Leere.
Noch zwei Dinge, Anti. Erstens:
""Und Du willst hier nun allen den Buy-and-Hold-Ansatz schmackhaft machen"".
Das will ich eben NICHT. Wie Du weißt, habe ich kürzlich eine ganze Latte an
Werten verkauft und verkaufe und kaufe weiterhin. Ich bin weder ein hektischer
Daytrader noch einer, der Aktien 97 Jahre lang hält. Manche Papiere habe ich
6 Jahre, manche 6 Stunden...wie's eben kommt. - Und wenn's die Situation er-
fordert, sage ich ab morgen früh um acht Uhr zwölf das genaue Gegenteil.
Zweitens:
""Buy-and-Hold-Typen haben genau NICHTS verdient"".
Abgesehen davon, daß Buy-and-Hold bei mir nicht zutrifft (siehe oben), möchte
ich alles mögliche sein, bloß kein "Typ"... (dieses bitte richtig verstehen!)
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