Die Bud-Light Geschichte ist vermutlich insgesamt kein großes Ding fürs Unternehmen und den Kurs (theres no such thing as bad PR..) Die Leute vergessen sowas ja in der Regel schnell. Manche werden es auch gut finden.
Interessiert hätte mich, warum man diese Transgender-Person als Werbeträger gewählt hat. Marke verjüngen schön und gut, aber..
1. Sollte ihnen bewusst gewesen sein, dass sie mit dem Thema in ein Wespennest stoßen, besonders? 2 .?bei ihrer Kunden-Kerndemographie, die wie man es auch dreht und wendet, in Summe eher nicht aktiv hinter der ganzen Woke-Chose steht. 3. Industrie-(Dosen)leichtbier kommt trotz Transgender-Seligsprechung wohl eher nicht bei der hippen ?Generation Craftbier? an.
Komische Aktion.
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