die insiderkäufe des ceo nicht zu hoch. das kann ein gutes zeichen sein, muss es aber nicht zwingend. es ist heute zb üblich, dass banken bei finanzierungen den ceo nötigen zb sein privates haus als sicherheit mit reinzunehmen, einfach um den ceo an bord zu haben bzw um ihn unter erolgsdruck zu halten, das ist inzwischen eher die regel als die ausnahme. so etwas kann ich mir als druckmittel von einem aufsichtsrat bzw den großen anteilseignern (zumal wenn sie auf 90% kursverlust sitzen) auch sehr gut vorstellen. also nach dem motto, wir wollen sehen wie auch du vom erfolg abhängig bist, zeige uns insiderkäufe, oder du bist raus. ich halte das für ein absolut realistisches szenario, sage aber selbstverständlich nicht das es hier so ist. was ich aber sage, die annahme, dass aufgrund von insiderkäufen alles im lack ist, ist hoffnungslos naiv
meine meinung
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