die flüchtlinge suchen sich deutschland aus. und deutschland nimmt (erstmal) auf. deutschland schreit nicht nach flüchtlingen. von wegen willkommenskultur.
bei uns in der kleinstadt (15tsd. einwohner) ca. 5 italiener und gleiche zahl chinesen - das wars. Jetzt, seit eben paar wochen zählt die kleinstadt ca. 16 000 einwohner...und die wächst schnell und unaufhaltsam, zumindest schauts danach aus
Thema Flüchtlinge. In Meßstetten alles toll. 100 Ehrenamtliche mit Begeisterung vor Ort. Es werden aber dringend neue Betreuer gesucht. Moderator redete etwas von Gutmenschen und darum dass es nur drum geht wie die Flüchtlinge(früher Asylanten) versorgt werden und nicht darum wie viele kommen.
kiiwii hat ja schon dargestellt, was nach dem 2ten WK passiert ist. Die Deutschrussen und den Zustrom der Zonendeutschen hat Westdeutschland auch gepackt.
Alles kein Problem. Nur die welche heute am meisten heulen, waren damals die "Flüchtlinge"... ist so... haben dann Angst, dass wir uns mehr um die Neuen kümmern und ihre Ansprüche vergessen.
cap blaubär
: datt andere nicht genug aufnehmen iss schon
richtig muss man halt auch druck machten dafür gibbet ja datt eu-parlament,genau wie datt zanken der roma im balkan aufzuhören hat,sonst müssen die kosten dem balkanesen ausser tasche gezogen werden. unser boardhelden machen dazu aber den goldfischchor,für die isset wichtiger vor asylheimen zu krakelen
kiiwii
: warum ist Bayern heute ein so bevölkerungsreiches
Land ?? Weil es zu seinen vorhandenen "Stämmen" (Schwaben, Bayern, Franken) einen weiteren hinzubekommen hat, nämlich die Flüchtlinge und Vertriebenen aus den Ostgebieten, aus Böhmen, Mähren, Polen etc etc...
alleine Bayern nahm 2 Mio auf und erhielt so einen "vierten Stamm", um FJS zu zitieren...