Mahlzeit,
vielleicht ist unter euch ein Arbeitsrechtler oder Jura-Student, der mir folgende Frage beantworten kann:
Ein unbefristet vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer wird nach sechs Jahren Beschäftigung gekündigt und erhält eine entsprechende Abfindung. Nach zwei Monaten Arbeitslosigkeit erhält dieser Arbeitnehmer von seinem "Ex-Betrieb" ein neues Angebot, allerdings für eine Teilzeitbeschäftigung und für sieben Monate befristet. Darüber hinaus fordert der Arbeitgeber für die "Wiedereinstellung" eine Rückzahlung der Abfindung in Höhe von etwa 35%.
Und nun die eigentliche Frage: Ist diese Verfahrensweise üblich, insbesondere dann, wenn im Abwicklungvertrag nur eine Rückzahlung bei nahtloser Beschäftigung vereinbart war?
Für Antworten wäre ich dankbar!
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