Die Bundesliga feiert den siebten Umsatzrekord in Folge, deutscher Fußball wird immer beliebter. Wenn nur die 2. Liga nicht wäre. Bei solchen Zahlen kann man schon mal kokett werden. Es sei ihm fast ein bisschen peinlich, sagte Christian Seifert also, aber was soll er machen: Die Bilanz des deutschen Profifußballs in der Saison 2010/11 sieht ziemlich hervorragend aus. Und so war der Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL) am Dienstag in Frankfurt natürlich stolz, den siebten Umsatzrekord in Folge präsentieren zu können. Das Geschäft mit dem bezahlten Fußball läuft auf Hochtouren, allein die Erste Bundesliga setzte in dieser Spielzeit 1,942 Mrd. Euro um, das ist eine Steigerung von 9,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Blickt man etwas weiter zurück, fällt die Bilanz noch imposanter aus: Im Vergleich zur Saison 2007/08 stieg der Umsatz um 24 Prozent (375 Mio. Euro). Und nach den Verlusten aus der vorherigen Spielzeit in Höhe von 78 Mio. Euro wurde jetzt auch wieder ein Gewinn erzielt, und zwar 52,5 Mio. Euro. Zunahmen verzeichnet der Profifußball in allen Bereichen: Sponsoring, Ticketverkäufe und Transfererlöse. Und das geht so weiter, glaubt Seifert. Denn allein von der gerade begonnenen Ausschreibung für die TV-Rechte in der Inlandsvermarktung ab der Saison 2013/14 erhofft sich die DFL einen erneuten Sprung bei den Einnahmen. Derzeit zahlen die Fernsehsender rund 412 Mio. Euro pro Saison. Wegen der gestiegenen Konkurrenz, des wachsenden Interesses von zahlungskräftigen Anbietern aus den USA und der erwartet höheren Einnahmen aus der Vermarktung der Bewegtbilder im Internet könnte diese Marke demnächst übertroffen werden. Seifert glaubt daher fest daran, beim Gesamtumsatz "in den kommenden ein oder zwei Jahren die 2-Mrd.-Euro-Grenze zu knacken".
das zwar viel gelesen aber kaum kommentiert/diskutiert wird.. aber auf jedenfall ist intersse im Teil da.
Gestern abend habe ich mich bei ein Fanclub im Kleverland eine Karte + Busfahrt für den Spiel gegen Hoffenheim geschnappt.. das erste mal das ich dabei sein werde.. Da fließt schon ein bischen gelbes Blut bei mir :) http://www.youtube.com/watch?v=aUn-6fae5Y4&feature=fvst
Deutscher Fußball ist in 208 Ländern zu sehen. Die DFL hofft auf Einnahmen in Höhe von 70 Millionen Euro jährlich aus der Auslandsvermarktung.
Nicht nur auf heimischem Terrain erfreut sich die Fußball-Bundesliga steigender Beliebtheit. Auch in der weiten Welt hat sie deutlich an Akzeptanz gewonnen. Für die Deutsche Fußball-Liga (DFL) erschließt sich damit in wirtschaftlicher Hinsicht ein fast sagenhafter Wachstumsmarkt: Nachdem eine neue Strategie bei der internationalen Fernsehvermarktung schon in der Rechteperiode zwischen 2009 und 2012 zu 160 Prozent mehr Einnahmen geführt hat, soll für die nächsten drei Jahre noch einmal ein Plus von 50 Prozent herausgeholt werden.
Dann stünden jährliche Erlöse von etwa 70 Millionen Euro zu Buche, wie die verantwortlichen Manager der DFL am Montag mitteilten. Christian Seifert, der Vorsitzende der Geschäftsführung, kündigte an, das Auslandsgeschäft zu intensivieren. „Wir werden in den nächsten Gang schalten und noch etwas mehr Gas geben“, sagte er.
Premier League noch weit vorn Eine aktivere Rolle bei der Vermarktung und auch das Weglassen von Zwischenhändlern hat die Umsatzzahlen bei der zuständigen DFL-Tochter (DFL Sports Enterprises) hochschnellen lassen. Die erfolgreiche Marktbearbeitung in Konkurrenz zu den anderen großen Ligen in Europa, vor allem gegenüber der nach Zahlen über allem stehenden englischen Premier League, hat dazu geführt, dass Bundesligaspiele inzwischen in hundert Prozent der erreichbaren Länder gesehen werden - zu 65 Prozent im Pay-TV. Es handelt sich um alle 208 Länder, die auch dem Internationalen Fußball-Verband mit Nationalverbänden angeschlossen sind.
„Hinter Sky und der ARD ist der globale Markt unser drittgrößter Medienpartner“, sagte Seifert zur Bedeutung der Einnahmen aus dem Ausland. Im Jahr 2005 waren gerade mal zwölf Millionen Euro eingespielt worden. Insgesamt erlöst die Bundesliga aus dem Verkauf der Fernsehrechte rund 412 Millionen Euro per annum. Zum Vergleich: Die Premier League erzielt nur aus der Auslandsvermarktung mehr als 300 Millionen Euro pro Saison. Die italienische Serie A liegt bei 115 Millionen Euro.
Wachstumsregion Asien-Pazifik Als wichtigstes Wachstumsgebiet ist die Asien-Pazifik-Region ausgemacht worden. Wie Jörg Daubitzer, der Geschäftsführer der zuständigen DFL-Tochter, ausführte, verspricht sich die Bundesliga deshalb einiges von der Eröffnung eines eigenen Vertriebsbüros in Singapur im Sommer. Das hat nicht mal die Premier League. Zudem kündigte die Liga eine eigene weltweite Präsenz im Internet an, auf der vor allem die großen Klubs und die Stars der Liga in den Mittelpunkt gerückt werden. Im Herbst soll die Expansion im Netz verfeinert und unter anderem durch ein maßgeschneidertes Angebot in japanischer Sprache ergänzt werden.
Mehr Engagement würde sich Seifert in der Auslandsvermarktung von den Klubs wünschen - zum Beispiel durch Trainingslager oder Spiele in wichtigen Regionen wie Asien oder auch den Vereinigten Staaten. „Das hat die Bundesliga insgesamt in den letzten Jahren zu wenig gemacht“, sagte er. Diskutiert werden könnte sogar wieder die alte Idee, den Supercup nach italienischem Vorbild (China) im Ausland zu veranstalten. Auch Bayern-Präsident Uli Hoeneß hatte das vergangene Woche ins Gespräch gebracht. „Eine Austragung in China oder Amerika ist denkbar - nur müssten dann auch die Klubs mitziehen“, sagte Seifert.
erwartet hatte das Dortmund nur ein Runde schaffen wird stehen die Chancen zum Halbfinale ziemlich gut.. und jedesmal wird das Dortmund Spiel auch live ausgestrahlt.
Dementsprechend müsste der Gewinn je Aktie schon den anvisierten 48 cent deutlich übersteigen können. Zudem ist Dortmund per Ende Juni de facto Schuldenfrei .. sehe unter.
In diesem Saison wird Borussia voraussichtlich ein EPS von 0,50-0,60 ? schaffen. Unter der Bedingung das Borrusia CL Quali schafft sind im nächsten Saison 0,80-1,00 ? drin. Weil somit auch bestätigt wird das Borussia keinesfalls mehr als Eintagsfliege zu betrachten sei, müsste das auch zu in etwa üblicher KGVs bewertet werden. Da ist längst ein Neubewertung fällig.
Dieses Wochenende hat einen Grund mehr geliefert, warum der BVB ein gutes Investment ist und vor allem bleibt. Viele Grüße an alle die schon vorher daran geglaubt haben.
atitlan
: "BVB-Karte die härteste Währung in Europa" :)
„Seit der Eurokrise ist die BVB-Karte die härteste Währung in Europa", sagt Engel. Aber auch in Asien, der wichtigsten Wachstumsregion für das Unternehmen, registriert er, dass Evonik wegen der Verbindung zum BVB stärker und positiv wahrgenommen wird.
Gerade hat Borussia ein bullishe Kreuzung (GD38 von unten durch ein wieder steigender GD100) hinter sich. Das schöne dabei ist das genau heute auch GD200 ihre Talsohle erreicht. Zudem wird GD100 sich demnächst schneller aufrichten, eben weil Linksseitig vor-100-Tage-Kurse rund 2,00 Euro entfallen. Von daher lauft der Chart von Borussia Dortmund mit Wucht auf ein Golden Cross zu (GD100 von unten durch ein wieder steigender MA200). Das letzte mal das es das bei Borussia gab war übrigens im Oktober 2010...
atitlan
: DFL stellt am Donnerstag TV-Rechtepakete vor
08.02.2012, 11:06 Uhr
Der Bieter-Wettstreit um die Übertragung der Fußball-Bundesliga ab 2013/2014 geht in die heiße Phase: Die DFL präsentiert am Donnerstag in Frankfurt/Main die TV-Rechtepakete.
Frankfurt/Main (SID) - Der Bieter-Wettstreit um die Übertragung der Fußball-Bundesliga ab der Spielzeit 2013/2014 geht in die heiße Phase: Die Deutsche Fußball Liga (DFL) präsentiert am Donnerstag in Frankfurt/Main die TV-Rechtepakete und darf dank des größeren Wettbewerbs als zuletzt auf höhere Einnahmen hoffen. "Die nationalen Medienrechte werden finanziell noch einmal nach oben gehen. Die Fußball-Bundesliga bleibt eine Erfolgsgeschichte", sagte DFL-Chef Christian Seifert vor der Präsentation in Frankfurt/Main.
Derzeit kassiert die Liga aus den Fernsehverträgen im Schnitt 412 Millionen Euro im Jahr, einige Bundesligisten träumen bereits von einem Gesamterlös von 500 Millionen Euro jährlich. Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender von Rekordmeister Bayern München, fordert sogar TV-Erlöse von bis zu 800 Millionen Euro per annum. Realistisch sind nach der Ansicht von Medienexperten aber eher rund 460 bis 480 Millionen Euro pro Jahr aus den nationalen Rechten. Dazu kommen noch rund 70 Millionen Euro aus der Auslandsvermarktung.
Abschließen will Seifert den neuen TV-Vertrag bis spätestens Anfang Mai - also noch vor dem Ende der laufenden Saison. "So langsam wird es ernst. Bisher gibt es über 30 Bieter für die verschiedenen Pakete", sagte Seifert.
Die Liga hat vor allem deshalb gute Chancen, bei der Rechtevergabe ab 2013/2014 deutlich mehr zu erlösen, weil zuletzt auch das Bundeskartellamt der DFL grünes Licht für die geplanten Ausschreibungsszenarien erteilt hatte. Dabei bestätigte das Kartellamt auch die Zentralvermarktung.
Damit muss die ARD weiter den Verlust der Sportschau fürchten. Zumindest deutet alles auf ein Bieterverfahren zwischen möglichen Internet-Anbietern wie vodafone, yahoo, google/youtube oder dem Axel-Springer-Verlag und der ARD hin. Denn die Medienrechte für die frei empfangbare Highlight-Berichterstattung werden in diesem Jahr in zwei Szenarien angeboten.
In Szenario I ist die erste Highlight-Berichterstattung des Spieltages im Fernsehen vorgesehen. In Szenario II würde die Highlight-Berichterstattung zunächst über Web-TV bzw. mobile Übertragung erfolgen. Bei dem zweiten Szenario wäre die früheste Berichterstattung im frei empfangbaren Fernsehen erst für 21.45 Uhr vorgesehen.
Der Start des Auktionsverfahren um die Übertragungsrechte der Bundesliga steht kurz bevor. Neben Sky hat auch die Telekom Interesse. Unternehmen wie Google oder Yahoo sollen ein Auge auf die Internetrechte geworfen haben. Das könnte das Ende der Sportschau bedeuten.
Hamburg - Die Spannung steigt: Bis Donnerstag müssen sich die Interessenten bei der Deutschen Fußball-Liga (DFL) registrieren, um bei dem Auktionsverfahren für die Übertragungsrechte der Bundesliga dabei zu sein. Dann wird die DFL auch den genauen Zeitplan für die Auktion bekannt geben. Es geht um die Lizenzen ab der Saison 2013/2014. Und es geht um viel Geld.
Für Karl-Heinz Rummenigge ist die Sache klar: In absehbarer Zeit müsse Deutschland beim TV-Geld mit Italien mithalten können, gab der Vorstandschef der FC Bayern München Mitte Januar im Interview mit dem Fußball-Magazin "11 Freunde" die Richtung vor.
Bis dahin ist es allerdings noch ein weiter Weg: Bislang erzielte die DFL rund 412 Millionen Euro pro Saison. Zusammen mit den Auslandslizenzen erhielten die 36 deutschen Profi-Vereine aus der ersten und zweiten Bundesliga rund 505 Millionen Euro. Viel zu wenig, wenn es nach Rummenigge geht. In Italien erhalten die Vereine rund 900 Millionen Euro, in Großbritannien sogar rund 1,2 Milliarden Euro pro Saison. Ein Grund dafür ist der relativ schwache Pay-TV-Markt in Deutschland: Bislang gibt es in Deutschland rund sechs Millionen Kunden, die sich auf Sky, Telekom und einige Kabelnetz- und Satellitenbetreiber verteilen.
Deutsche Clubs hinken hinterher.
"Pay-TV hat sich in Deutschland im Vergleich zu den anderen europäischen Ländern nicht wirklich durchsetzen können. Das liegt vor allem an der hohen Qualität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks", sagt Professor Horst Schellhaaß von der Universität Köln. Im Vergleich mit anderen Ländern sei die Versorgung mit Fußball im Free-TV sehr gut. "In Frankreich gibt es die Zusammenfassung der Spiele erst am nächsten Tag", sagt Schellhaaß.
Offenbar schrecken viele Zuschauer vor den Kosten zurück: "Die deutschen Zuschauer sind relativ preissensibel. Diese Mentalität bremst den deutschen Pay-TV-Markt aus", sagt Frank Daumann, wissenschaftlicher Leiter des MBA-Studiengangs Sportmanagement der Universität Jena. Die Folge: Die deutschen Clubs können bei den Einnahmen mit Vertretern anderer europäischer Spitzen-Ligen nicht mithalten
Das schlägt sich in der internationalen Wettbewerbsfähigkeit nieder. Während die deutsche Fußball-Nationalmannschaft seit einigen Jahren wieder für Furore sorgt, hinken die deutschen Clubs international hinterher. Der letzte größere internationale Erfolg auf Vereinsebene datiert von 2001, als der FC Bayern München die Champions League gewann. Der letzte Erfolg im Uefa-Cup und der heutigen Euro-League ist sogar noch länger her: In der Saison 1996/1997 gewann der FC Schalke 04 den Europa-Pokal. Internationale Erfolge deutscher Clubs seitdem: Fehlanzeige. Zwar spielen auch andere Faktoren eine Rolle für das schlechte Abschneiden der deutschen Vereine. So sind die finanziellen Anforderungen an die Vereine in der Bundesliga sehr viel strenger als in anderen Ligen, was eine exorbitante Verschuldung von Clubs wie zum Beispiel in Großbritannien verhindert.
atitlan
: Revierklubs schließen zur Fußball-Elite auf
09.02.2012
Gute Nachrichten für Pokalsieger Schalke 04 und Meister Borussia Dortmund. Laut Studie „Football Money League“ der Wirtschaftsprüfung Deloitte haben die beiden Klubs in der Geldrangliste des europäischen Fußballs Boden gut gemacht. Rekordmeister Bayern München behauptet sich als bester Bundesligist auf Rang vier hinter Real Madrid, Barcelona und Manchester United.
Im Norden Englands war die Europareise beendet. „Theatre of Dreams“ wird das Stadion von Manchester United auch genannt – der FC Schalke 04 musste dort seinen Traum vom Finale der Champions League begraben. Mit 1:4 gingen die Königsblauen im letzten Frühjahr gegen eine B-Auswahl der Reds unter – das war es dann. Das Trostpflaster für das Aus im Halbfinale konnte sich allerdings sehen lassen: Knapp 40 Millionen Euro flossen in die Schalker Kasse. Der europäische Fußballverband Uefa überwies die Summe aus der TV-Zentralvermarktung der Champions League. Hinzu kamen üppige Spieltagserlöse aus dem Verkauf der Eintrittskarten für die Heimspiele.
Die Champions-League-Sause wirkt angenehm nach: In der Klub-Geldrangliste hat der FC Schalke wirtschaftlich einen mächtigen Sprung nach vorne gemacht. Ein weiterer Grund dafür: Auch der DFB-Pokal-Sieg im Mai 2011 brachte noch einmal acht bis zehn Millionen. Insgesamt um 45 Prozent von 139,8 auf 202,4 Millionen Euro konnte der Bundesligist seinen Umsatz in der vergangenen Saison steigern – kein anderer Klub in Europa legte so stark zu. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Football Money League“ der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte, die die Fußball-Geldrangliste zum 15. Mal erstellt hat.
Die Schalker haben es damit geschafft, in die Top-Ten der umsatzstärksten europäischen Fußballklubs vorzustoßen. Eine starke wirtschaftliche Leistung: „Es ist seit Jahren das erste Mal, dass einer der zehn wirtschaftsstärksten Vereine verdrängt wird“, sagt Stefan Ludwig, Direktor der Sport-Business-Gruppe von Deloitte – nun traf es Juventus Turin, das für Schalke weichen musste. Das letzte Mal waren vor 14 Jahren mit Bayern München und dem damalige Champions-League-Sieger Borussia Dortmund zwei deutsche Vertreter unter den zehn erlöskräftigsten Klubs in Europa.
Die Italienische Vereine haben diese Woche ziemlich schwach abgeschlagen, und somit bleibt Deutschland im UEFA Ranking mit 71 Punkte weit vor Italien, und behauptet den wichtigen dritten Platz. Erst in 3 Jahre könnte es für Deutschland den dritten Platz knapper werden, eben weil ab dann die stolze18 Punkte vom Saison 08/09 entfallen. Allerdings wird Deutschland ab dann wahrscheinlich eher von Portugal bedrängt werden als von Italien, weil die Portugiesen in 10/11 unglaublich viele Punkte gesammelt haben und somit in ein paar Jahre ihre Rückstand auf Deutschland schnell aufholen könnten. De facto haben die Portugiesen 10/11 + 11/12 etwas mehr Punkte gesammelt als Deutschland und so ist es aus Deutscher Sicht sehr erfreulich das die Portugiesische Vereine in diese Woche extrem viele Punkte gelassen haben, und wahrscheinlich 3 von noch 4 Teams im erste k.o Runde ausscheiden werden.
Ich hoffe das Niemand sich dagegen beschwert, aber weil ich Holländer bin möchte ich mit ein bisschen Stolz darauf hinweisen das die Vereine aus der sehr finanzschwachen Eredivision in diesem Saison mit bisher 10,4 Punkte den vierten Platz im Saisonranking belegen, noch vor Italien und Frankreich. Das ist schon deswegen interessant weil es mal wider bestätigt das nicht stolze Spielergehälter unbedingt Erfolg fördern, sondern gute Jugendförderung und vor allem auch gute Scouting mindestens so entscheidende Faktoren sind. Vor allem PSV, Twente und AZ Alkmaar sammeln und sammeln Punkte. AZ Alkmaar ist in Holland in diesem Saison die Überraschungsmannschaft und (hatte schon vorher darauf hingewiesen) unter toller Führung der noch sehr junge Marokko-Niederländer Adam Maher. Gestern schoss er das Tor zum Sieg gegen den Belgischen Spitzenreiter Anderlecht das zuvor im Gruppenphase stolze 18 Punkte aus 6 Spiele geschafft hatte.