Polens Parlament fordert Reparationen !

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neuester Beitrag: 21.09.04 22:24
eröffnet am: 11.09.04 00:05 von: hotte39 Anzahl Beiträge: 107
neuester Beitrag: 21.09.04 22:24 von: proxicomi Leser gesamt: 13402
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11.09.04 16:43

69033 Postings, 7537 Tage BarCodeWar ja zu erwarten: proxi setzt noch einen drauf! o. T.

11.09.04 16:50

4690 Postings, 8682 Tage proxicomiBC ist Dir Dein alberne Stil nicht selbst peinlich

Aber es sollte von allen Seiten nunmehr als Geschichte angesehen werden.

lies dir mal den wortlaut dieses sjem durch, kein wort von russland.

es ist wie im kindergarten, wenn sich zwei kleinkinder in die haare kriegen.

es wird immer mehr aufgebauscht und gelogen. totschlagsargument nr. 1, der holocaust.


bc, frage mal die polen warum es möglich war soviele polnische juden zu vernichten.
schweigen im walde, polen sind in der mehrzahl katholisch und antisemitisch eíngestellt.
genauso wie deine klientel es den deutschen vorwirft nichts getan zu haben, könntest du dieses verbrechen, allen anderen besetzten staaten mitanlasten.


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gruß
proxi  

11.09.04 16:57
1

4690 Postings, 8682 Tage proxicomiDer Bromberger Blutsonntag I

Der Bromberger Blutsonntag
im September 1939, oder
"Die gezielte Provokation zu Beginn des Zweiten Weltkrieges."
Wie es damals wirklich war.


Teil 5 - Professor Wladislaw Studnicki -
Nationalpole und Deutschenfreund

Tragisch war die Lage jener Polen, die Vernunft und Einsicht walten ließen. Ja, es gab solche Polen! Zu ihnen gehörte Professor Wladislaw Studnicki, der sich zusammen mit dem Herausgeber des Wilnaer Slowo, Stanislaw Mackiewicz, den Machenschaften der chauvinistischen Hydra entgegenstellte. Als echter Nationalpole vertrat er in seinem 1936 erschienenen Buch Polen im politischen Systems Europas die politische Konzeption eines mitteleuropäischen Blocks bei einem gleichzeitigen Bündnis zwischen Polen und Deutschland. In einem solchen Militärbündnis sah Studnicki die sichere Garantie dafür, daß der Besitzstand Polens gewahrt bleibt. Bezeichnenderweise hatte Molotow gegen die Schaffung eines solchen mitteleuropäischen Blockes protestiert und diesen als eine "gefährliche Erscheinung" bezeichnet. Ebenso mutig widersetzte sich Studnicki der von den Chauvinisten praktizierten Vernichtungspolitik der deutschen Volksgruppe. Auch der infamen und unentwegt in die Welt hinausposaunten Lüge von der "Unterdrückung von 2 Millionen Polen in Deutschland" trat Studnicki entgegen. Der polnische Politiker wußte, daß bei einer gegenseitigen Zerfleischung der europäischen Völker der Bolschewismus der lachende Erbe sein würde, und es ist sicher, daß - falls er und seine Anhänger größeren politischen Einfluß in Polen gehabt hätten - es niemals zum deutsch-polnischen Kriege gekommen wäre.

In seinem vom Göttinger Arbeitskreis 1951 herausgegebenen Buch Irrwege in Polen berichtet Studnicki über seinen Kampf um die polnisch-deutsche Annäherung: "Im Jahre 1936 lud die Nationalsozialistische Partei aus vielen Staaten je zwei oder drei Personen als Ehrengäste zum Reichsparteitag ein: Aus Polen Stanislaw Mackiewicz, Professor Lempicki und mich. Auf einer Abendgesellschaft für einen ausgewählten Kreis wurde ich Hitler vorgestellt. Ich lernte Goebbels kennen; ich hatte eine zweistündige Unterredung mit Ribbentrop. Hitler hatte erklärt, man könne einem 30-Millionen-Volk nicht den Zugang zum Meere verwehren ... Seit dem Herbst 1938 hatte England um Polen geworben ...

Dieser sich aus dem englisch-polnischen Bündnis ergebende Konflikt wurde weder um den Korridor noch um Danzig, sondern um die Entscheidung geführt, auf wessen Seite sich Polen im Zweiten Weltkrieg schlagen werde."

EINE STÄRKUNG POLENS - UND DEUTSCHLANDS!

"Ich schrieb an Beck, er würde in die Geschichte eingehen, wenn er den Krieg verhüten würde, der für uns Polen mit einer Katastrophe enden müsse. Am 5. Mai 1939 sandte ich eine Denkschrift an alle Minister und einflußreichen Persönlichkeiten in Polen und beschwor diese, einen Krieg mit Deutschland zu vermeiden. Ich bewies darin, daß wir diesen Krieg nicht führen können. Ich schrieb ein Buch Angesichts eines Zweiten Weltkrieges und gab es im Juni 1939 in Druck. Im letzten Kapitel schrieb ich auf Seite 108: "Aus einem Krieg Westeuropas gegen Mitteleuropa wird allein Rußland als Sieger hervorgehen!" Das Buch wurde konfisziert. Ich klagte bei Gericht gegen die Konfiszierung. Die Verhandlung wurde im Juli 1939 bei geschlossenen Türen geführt. Ich verteidigte ein Kapitel nach dem anderen; als ich an den Abschnitt "Die Folgen einer Unterstützung durch Sowjetrußland" kam, versagten meine Nerven und ich brach in Tränen aus.

Es war vielleicht die schwerste Zeit meines Lebens. Wenn nachts der Widerhall marschierender (polnischer) Truppen zu mir herauftönte, bekam ich Herzbeklemmungen, denn ich fühlte schmerzhaft das Herannahen der Katastrophe. In meiner Phantasie spiegelten sich Niederlagen, die uns erwarteten; aber ich muß gestehen, die Wirklichkeit übertraf alles, was die schwärzeste Phantasie sich auszumalen vermochte.

Wir wissen, welche Folgen unsere Politik im Jahre 1939 nach sich zog; ich hatte diese Politik bekämpft und ihr die Konzeption einer bewaffneten Neutralität während des Krieges Deutschlands gegen den Westen gegenübergestellt. Eine bewaffnete Neutralität - um keinen Durchmarsch russischer Truppen durch unser Gebiet zuzulassen.

Diese unsere Haltung lag im deutschen Interesse, und zur Wahrung dieser Neutralität hätte Deutschland uns seine Hilfe zukommen lassen. Ich sprach es aus und schrieb es nieder:

"Unsere polnische Armee im Kampfe mit der deutschen - sie würde keinem Angriff von zwei Wochen standhalten; jedoch unsere polnische Armee, im Falle einer Nichtachtung unserer Neutralität durch Rußland gemeinsam mit der deutschen kämpfend, mit fachlicher deutscher Führung, mit von Deutschland gelieferten Panzern und Flugzeugen, mit deutschen Instruktoren - welch eine gewaltige Macht, die den Sieg im Osten sichern würde. Ein besiegtes Sowjetrußland! Ein vereintes Europa!"

Während des Zweiten Weltkrieges war Studnicki unaufhörlich bemüht, den deutschen Behörden Wege aufzuzeigen, die Europa vor dem bolschewistischen Verhängnis bewahren sollten. Er wurde 1945 nach Italien, dann nach London verschlagen, wo er im Exil verstarb. Seiner großartigen Konzeption eines deutsch-polnischen Ausgleichs ist er bis an sein Lebensende treu geblieben.

Sein letztes Buch Wiederaufbau Deutschlands oder Sowjetisierung Europas. Die deutsche Frage bleibt ein Vermächtnis für Polen und Deutsche, ein Aufruf zur Tat, zum gemeinsamen politischen Handeln. "Denn", so schreibt Studnicki, "ich bin der Ansicht, daß von der deutschen Frage das Schicksal Europas abhängt. Die Annullierung von Jalta und Potsdam ist eine geopolitische Notwendigkeit. Die heute ganz auf Rußlands Vorteil abgestimmte Lage bedarf einer Änderung. Deutschland muß gegen Rußland gestärkt werden, indem Polen seine Ostgebiete und Deutschland die annektierten deutschen Ostprovinzen zurückerhält. Beide Annexionen sind historisch und funktionsmäßig miteinander verknüpft."



.

Teil 6 - Berlin baute "Goldene Brücken"

Während Deutschland sich seit 1934 ernsthaft um eine für beide Seiten sinnvolle Lösung aller strittigen Probleme bemüht hatte, glaubte Polen mit Hilfe Englands den deutschen Machtfaktor in Mitteleuropa auslöschen zu können. Das waren die wichtigsten Angebote an Warschau, mit denen Polen "tausend goldene Brücken" gebaut wurden:

1. Aufnahme Polens in den Antikominternpakt und militärischer Schutz für Polen im Falle eines Angriffes seitens der Sowjetunion;

2. Rückkehr Danzigs zum Deutschen Reich und Bau einer exterritorialen Autobahn durch den Korridor;

3. endgültiger Verzicht auf den Korridor zugunsten Polens;

4. Garantie der polnischen Grenzen;

5. der deutsch-polnische Vertrag wird von 10 auf 25 Jahre verlängert.



.

Teil 7 - Und die Antwort der Polen?

Sie bestand - wie alle Welt weiß - in einer niedagewesenen Deutschenhetze und in unerhörten, bewußt provozierten Herausforderungen in unbekannter Zahl. Wer Zeuge jener Wahnsinnszeit in Polen selbst gewesen ist, konnte dies erkennen:

DIE ZERSTÖRUNG DEUTSCHLANDS WAR 1939 EINE BESCHLOSSENE SACHE.

Die Planungen der britischen Vansittarts finden auch ihre Bestätigung in den Erinnerungen des polnischen Publizisten Studnicki:

"Seit dem Herbst 1938 hatte England um Polen geworben. Am 3. April 1939 gab Chamberlain dem englischen Parlament die an Polen erteilte Garantie bekannt. Der nach London eingeladene Außenminister Josef Beck fand sich bereit, diese Garantie in ein Bündnis umzuwandeln. Es war der Wunsch Englands, denn in Erwartung eines kommenden bewaffneten Konflikts mit Deutschland wollte es Polen auf seiner Seite wissen.

DIESER KRIEG WURDE WEDER UM DEN KORRIDOR NOCH UM DANZIG, SONDERN UM DIE ENTSCHEIDUNG GEFÜHRT, AUF WESSEN SEITE SICH POLEN IM ZWEITEN WELTKRIEG SCHLAGEN WERDE . . .

Als ich am 3. November 1939 in Warschau eintraf, traf ich häufig auf Antipathie, ja Haß gegen England ... 'England hat uns in den Krieg hineingezogen und keine Unterstützung gewährt.' - 'Möge London so aussehen wie unser Warschau!'

Hierfür gibt es keinen besseren Zeugen der Geschichte als Winston Churchill selbst, der in seinen Memoiren - I Bd., 1. Buch, Kapitel XII, S. 162 u. 163 - freimütig bekannte:

'Vierhundert Jahre bestand die Außenpolitik Englands darin, die stärkste, agressivste, vorherrschendste Macht auf dem Kontinent zu bekämpfen.

Die Frage ist nicht, ob es Spanien ist oder die französische Monarchie oder das französische Kaiserreich, das deutsche Kaiserreich oder das Hitler-Regime. Es hat nichts zu tun mit Herrschern oder Nationen, sondern es richtet sich allein danach, wo der stärkste oder möglicherweise vorherrschendste Tyrann ist.'"



natürlich haben sich diese volksdeutschen "nazis", alle in einem massenselbstmord umgebracht.....


##############
gruß
proxi
 

11.09.04 17:30

21799 Postings, 8972 Tage Karlchen_I@Proxi: Hast deine Quelle vergessen

Ist www.wintersonnenwende.com

Eine kanadische Neo-Nazi-Seite.  

11.09.04 17:36

69033 Postings, 7537 Tage BarCodeMir ist eher dein Stil peinlich! o. T.

11.09.04 17:39

7336 Postings, 7839 Tage 54reabwenn proxi zufälligerweise keine braune

sauce ausschüttet, liegt ein irrtum seinerseits vor.  

11.09.04 17:43
1

171 Postings, 7226 Tage SenfEin Auszug aus der polnischen Geschichte

Ein Auszug zu der Vorgeschichte und den vielen Spaltungen Polens:

...
Ein grosser Zankapfel der Geschichte ist seit je Galizien.
-- So wurde die historische Region nördlich der Karpaten mit der ersten Spaltung Polens 1772 ein Teil Österreichs;
-- die nordöstliche Provinz avancierte 1849 gar als «Galizien und Lodomerien» zu einem eigenen Kronland der Habsburgermonarchie.
-- Das Gemisch der Völker – Polen, Ukrainer, Deutsche, Russen, Tataren und Armenier – kam 1918 unter polnische Hoheit.
-- 1939 annektierte die Sowjetunion Ostgalizien,
-- bevor deutsche Truppen das Terrain besetzten,
-- das die Rote Armee 1944 zurückeroberte.
-- Und 1945 wurde quer durch ganz Galizien die polnisch-ukrainische Staatsgrenze gezogen.
...


Wäre schön, wenn man hier im Forum auch mal mit dem eigenen Kopf selber Denken würde.
Diese stumpfsinnigen Behauptungen " nur die XYZ sind an allem schuld!" gingen dann nicht mehr so locker von der Hand. Da haben doch wohl durch die Bank alle an daran mitgearbeitet.

Einladung zum süßen Senf :)  

11.09.04 17:51

21799 Postings, 8972 Tage Karlchen_ISenf.

Von dir: "Wäre schön, wenn man hier im Forum auch mal mit dem eigenen Kopf selber Denken würde."

Wie weißt Du, wie hier gedacht und geschrieben wird - bist doch erst seit heute hier.

Brauchste ne Doppel-Id, um deinen braunen Müll hier loszuwerden? Übrigens: Dein Posting oben: Die Nazis haben nicht allein den Holocaust auf dem Gewissen wie Du schreibst - wer denn dann noch?  

11.09.04 17:56

171 Postings, 7226 Tage SenfPolnische Geschichte seit dem 10 Jh. aus Wikipedia

Geschichte
Hauptartikel: Geschichte Polens


Polen entstand in der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts durch den Zusammenschluss der größten westslawischen Völker zu einem einheitlichen Staat. Im 16. Jahrhundert stieg Polen zu einer der führenden Kontinentalmächte auf und war lange Zeit der größte Staat Europas, mit Besitztümern bis zum Schwarzen Meer. Zahlreiche Kriege sowie innere Unruhen schwächten das Land und es verschwand als Staat zeitweise von der Landkarte. In den drei Teilungen Polens am Ende des 18. Jahrhunderts wurde Polen zwischen Preußen, Österreich und Russland aufgeteilt.

[ Man beachte die ultra-kompakt Fassung und die blinden Flecken ]

Nach dem Ersten Weltkrieg 1918 gewann es als neuer Staat seine Souveränität zurück. 1939 wurde Polen von seinen Nachbarländern im Westen und im Osten überfallen. Zuerst besetzten Truppen des Deutschen Reichs das Land und danach die Truppen der Sowjetunion. Die Annexion und Aufteilung des polnischen Staatsgebietes war zuvor in einem (geheimen) Zusatzprotokoll zum Hitler-Stalin-Pakt von den Diktatoren beschlossen worden. Damit nahm aber auch der Zweite Weltkrieg seinen Anfang, in dem Millionen Polen ihr Leben verloren.

Nach Ende des Krieges 1945 wurden die Grenzen des vormaligen polnischen Staatsgebietes von der Sowjetunion nach Westen verschoben: Polen verlor ein Drittel seines bisherigen Staatsgebietes an die Sowjetunion, unter anderem Lemberg heute Ukraine. Dafür erhielt Polen die meisten von Deutschland verlorenen Ostgebiete, wobei die deutsche Bevölkerung größtenteils vertrieben wurde. Diese Gebiete wurden später mit Vertriebenen der ehemaligen polnischen Ostgebiete besiedelt. In einigen Gebieten, vor allem in Schlesien, blieb aber eine beträchtliche deutsche Minderheit erhalten.

Auf das Hitler-Nazi-Regime folgte die kommunistische Diktatur. Das Land kam in den Einflussbereich der Sowjetunion und wurde dessen Satellitenstaat. Die Gründung der Gewerkschaft Solidarność führte zu einem gesellschaftlich-politischen Umschwung im Land und zu revolutionären Ereignissen von 1980 bis 1989, an dessen Ende mit der Auflösung des sogen. Ostblocks und der Sowjetunion das kommunistische Regime durch eine demokratische Regierungsform ersetzt wurde.

Seit dem 1.Mai 2004 ist Polen, zusammen mit neun weiteren Staaten, neues Mitglied der Europäische Union. Polen ist unter den neuen Mitgliedstaaten das bevölkerungsstärkste und flächenmäßig größte Land.

Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Polen


Mehr Senf  

11.09.04 18:00
1

4428 Postings, 7843 Tage Major Tom@Karlchen, erinnerst du dich noch an Aldy?

Auch einer, der zu vielen Themen seinen "Senf" dazugab! ;-)

ID: ALDY  Boardmail schreiben  
Registrierungsdatum: 14.01.04 12:29
ID Status: gesperrt  

Mit wie vielen IDs er wohl zwischenzeitlich hier im Forum aktiv war? Ich habe nicht mitgezählt.

Ciao!
 

11.09.04 18:04

171 Postings, 7226 Tage Senf@Karlchen: Wenns nur zu "DoppelID", Wortverdrehung

en und herümkübeln mit "Braune Sauce" reicht, dann laß es. Mach einfach unbeirrt in deinen alten Gleisen weiter wie bisher - und dein Apltraum wird für dich in Erfüllung gehen.
Ich tippe mal, daß aufgrund der geschickten Steilvorlagen von Seijm und Schröder die NPD noch weiter steigen wird :(

Senf  

11.09.04 18:08

171 Postings, 7226 Tage SenfMir scheint man will hier nicht Reden und Denken

Nur Pöbeleien, und die auch noch mit Grünen Sternen belohnt.
Bedauerlich

Senf
 

11.09.04 18:14

21799 Postings, 8972 Tage Karlchen_IMan stellt hier sogar Fragen - etwa an dich.

Und zwar stelle ich die zum zweiten Mal: "Dein Posting oben: Die Nazis haben nicht allein den Holocaust auf dem Gewissen wie Du schreibst - wer denn dann noch? "

Warte noch auf deine Antwort.  

11.09.04 18:22

12850 Postings, 8201 Tage Immobilienhaihuih karlchen ist ja äußerst interessant

von anderen forderst du antworten, dabei bist du doch hier im board der größte, wenn es darum geht vom thema abzuweichen und zu verdrehen wenn du nicht mehr weiter weißt, statt zu antworten.  

11.09.04 18:25

171 Postings, 7226 Tage Senf@Karlchen: Echt schäbig mir sowas unterstellen!

Ich habe nichts dergleichen geschrieben. Wo willst du sowas von mir gelesen haben?

Ich warte noch einen Moment auf eine Antwort von dir. Danach könnt ihr euch wieder ungestört gegenseitig bekunden wie toll ihr so die Welt analysiert und überhaupt im Griff habt.


Senf  

11.09.04 18:42

21799 Postings, 8972 Tage Karlchen_ISenf: Guckste mal in dein Posting 48

Da steht:

"Am Fall Hohmann wurde doch gerade erst ein Exempel statuiert, was mit demjenigen passiert der dieses Tabu anrührt. Da hat wieder jeder seine Lektion gelernt. Wer nicht sozialen Selbstmord begehen will, läßt tunlichst die Finger von solchen Sachen.
Die Welt bleibt also schön übersichtlich: Die Nazis haben den 2. Welkrieg, den Holocaust, usw. allein verbrochen und alle anderen mußten dann gezwungenermassen mitmachen.

Natürlich hat so eine übersichtliche Sicht der Welt einen Preis. Der heißt Nazienkel ist guilty forever und Wiedergutmachnung ist zu zahlen bis zum Abwinken."
 

11.09.04 18:44

21799 Postings, 8972 Tage Karlchen_I@Datschensprotte: Belege bitte für deine

11.09.04 18:46

12850 Postings, 8201 Tage Immobilienhaihui, karl, wirst ja schon wieder ausfallend.

naja, das kennen wir ja von dir. wenn du nicht weiter weißt, dann wirst du beleidigend.  

11.09.04 18:55

171 Postings, 7226 Tage Senf@Karlchen: Deine Behauptung war:

>Und zwar stelle ich die zum zweiten Mal: "Dein Posting oben: Die Nazis haben nicht allein den Holocaust auf dem Gewissen wie Du schreibst - wer denn dann noch? "

Und das ist dein angeblicher "Beweis" für diese Verleumdung:

>"Am Fall Hohmann wurde doch gerade erst ein Exempel statuiert, was mit demjenigen passiert der dieses Tabu anrührt. Da hat wieder jeder seine Lektion gelernt. Wer nicht sozialen Selbstmord begehen will, läßt tunlichst die Finger von solchen Sachen.
Die Welt bleibt also schön übersichtlich: Die Nazis haben den 2. Welkrieg, den Holocaust, usw. allein verbrochen und alle anderen mußten dann gezwungenermassen mitmachen.

>Natürlich hat so eine übersichtliche Sicht der Welt einen Preis. Der heißt Nazienkel ist guilty forever und Wiedergutmachnung ist zu zahlen bis zum Abwinken."

Bist Du verwirrt? Wie kann man sich nur so einen bösartigen Quatsch aus den Fingern saugen!  
Such dir jemand mit dem du dir üble Brocken unreflektiert, aber dafür umso heftiger, immer wieder um die Ohren schlagen kannst. Für mich ist sowas absolut uninteressant; ich lege keinen Wert auf einen weiteren Gedankenaustauch mir dir.



Senf  

11.09.04 18:57

21799 Postings, 8972 Tage Karlchen_IWo?

1. bin ich beleidigend? Also einen Nicknamen ein bisschen zu ver- oder zurechtzubiegen ist jawohl keine Ehrabschneiderei. Insbesondere solche, die sich mit einem vielleicht aufschneiderisch klingenden Nicknamen schmücken, sollten damit rechnen, dass das passieren kann.

2. sind deine Belege?  

11.09.04 19:01

4428 Postings, 7843 Tage Major TomWer wird hier ausfallend und beleidigend?

 67. hui, karl, wirst ja schon wieder ausfallend.   Immobilienhai  11.09.04 18:46  
naja, das kennen wir ja von dir. wenn du nicht weiter weißt, dann wirst du beleidigend.
 

Einen Blick riskieren: http://www.ariva.de/board/...=last_rating&page_size=100"target="_new" target="_new">Die neuesten Bewertungen, die für Postings von Immobilienhai vergeben wurden

*nc*  

11.09.04 19:11

21799 Postings, 8972 Tage Karlchen_IAldi-Senf:

Wie ist denn deine Argumentation?

1. Du stellst Hohmann als Märtyrer dar, der wegen des Aussprechens einer vermeintlichen Wahrheit ausgeschlossen wurde. Angeblich böse Kräfte haben an ihm ein Exempel statuiert. Du schließt daraus (und übersteigerst): Wer an - vermeintlichen - Tabus rührt, begeht sozialen Selbstmord (was immer das auch sei).

2. Mit offenkundig ironischer Formulierung folgerst Du, dass wegen der vermeintlichen Zensur also bestimmte Auffassungen nicht hinterfragt werden dürfen, "die Welt also schön übersichtlich bleibt", wozu gehört "Die Nazis haben den 2. Welkrieg, den Holocaust, usw. allein verbrochen und alle anderen mußten dann gezwungenermassen mitmachen."

3. Du unterstellst somit der geläufigen Meinung, der herrschenden Meinung oder wem auch immer, dass sie die Wahrheit verzehrt, in dem sie daran festhält: "Die Nazis haben den 2. Welkrieg, den Holocaust, usw. allein verbrochen und alle anderen mußten dann gezwungenermassen mitmachen."

4. Das lässt nur den Schluss zu, dass Du eine andere Meinung über die Schuldigen für den Ausbruch des 2. Weltkriegs oder den Holocaust hast.


 

11.09.04 19:25

4690 Postings, 8682 Tage proxicomiKarlchen wieso besuchst Du NEONAZISEITEN?

abgesehen das deine aussage kein fünckchen wahrheit in sich trägt, was ist verwerflich an der deutsch/polnischen geschichtsaufarbeitung.
ich sehe dir diese unkenntnis nach, wurde doch solche objektivität von deinen alt68er geschichtslehrer einfach ignoriert. geschichtsbewältigung auf linke/linksextremistische art....:)

es ist schon schlimm genug, das diese ermordeten volksdeutschen keine lobby haben. solche zeitgenossen wie du, benutzen anscheinend diese ermordeten volksdeutschen, um ihren unersättlichen nationalhass auf alles deutsche zu schablonieren. alles nazis, karlchen auch die ermordeten kommunisten und spdisten unter ihnen?
dem polnischen mob war es egal, es waren alles deutsche!


IN DEUTSCHLAND STELLT MAN SOLCHE FORDERUNGEN DEUTSCHERSEITS INS RECHTE ECK. ZU UNRECHT!

WAS SIND DANN DIESE POLEN, DIE SOLCHE FORDERUNGEN AUFSTELLEN.....?


REVANCHISTEN!


############
gruß
proxi


 

11.09.04 19:27

12850 Postings, 8201 Tage Immobilienhaitja proxi, du kennst doch karlchen das große

ariva-chamäleon, der wechselt die farbe schneller als ein politiker die meinung. hauptsache er ist der große oberblicker und hat recht, aus welchen noch so abstrusen quellen kommen ist ihm dann egal.  

11.09.04 19:34

4690 Postings, 8682 Tage proxicomiImmo:)

ich empfinde mitleid für ihn, mehr nicht.


aber er hilft ungemein wichtige threads und deren wichtige inhalte, ständig oben zu halten.

also hilft er mir, in gewisser weise.


############
gruß
proxi  

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