47M short of 103M float, Short Ratio 30 (30.09.15) Institutional Ownership: 132% P&F: Bullish, Double Top Breakout on 20-Oct-2015 fundamental ok, pos. Cashflow ...
Wohnst du im Keller Dilletant? Also mein Kehricht ist eher staubig und trocken. Nicht feucht.
Aber toll, dass du wie alle Stalker meine sehr informativen Beiträge verfolgst. Nur hast du es bisher nicht geschafft, auch nur ein Argument zu bringen, was mich zum verkaufen bewegen würde. Und dies sollte ja das Ziel der versammelten Schreibfreunde sein, richtig?
Und sicher sei es dir erlaubt, immer und immer und immer wieder irgendwas zu schreiben. Mir doch dann aber auch, oder?
Und als dritte und letzte Frage: Ist schon Dezember?
"Nur hast du es bisher nicht geschafft, auch nur ein Argument zu bringen, was mich zum verkaufen bewegen würde. Und dies sollte ja das Ziel der versammelten Schreibfreunde sein, richtig?"
Nein. Nicht richtig. Wen sollte es interessieren, ob Bl oder sonstwer kauft, hodlt oder verkauft?
Da kommt doch tatsächlch nen Tipp vom Depp sich mit paar Kröten zufriedenzustellen.
Also dilletantischer geht ja nicht mehr. Ich habe Hoffnung, das KI und AI und sonstiges in der Schublade der Geschichte verschwinden wird. Dummheit kann man eben nicht herausfordern. Ist leider so. Muss man mit leben.
ist schon 12 Jahre und auf den Tag genau minus einemTag dabei und hat es echt geschafft 3.888 sinnfreie Beitrage zu schreiben.
Also fast pro Tag einen. Krankheitsbedingte Fälle ausgenommen. Aber an der Kommstellung muss er noch arbeiten. Ebenso, dass nur ne blöde Betreffzeile nichts aussagt.
Ich helfe gernme weiter. Man darf meinenKurs buchen!
Wer die Geschichte von GameStop und Keith Gill aka "Roaring Kitty" verfolgt hat, den beschleicht ein ungutes Gefühl. Die Analysen sind zwar fundiert, aber es ist ein deutlicher Sell-Side-Impuls zu spüren. Untermauert wird dies durch das eigene Engagement des Influencers. Fakt ist sicherlich, dass viele Aussagen, die Keith Gill in seinen Analysen selbst über GameStop gemacht hat, nicht eingetroffen sind. Im Kern profitierte der Aktienkurs stark von der steigenden Nachfrage durch Kleinanleger aus den sozialen Netzwerken, die einen Short-Squeeze provozieren wollen. Dabei werden institutionelle Leerverkäufer von privaten Long-Anlegern aus ihren Positionen gedrängt.
Dass die GameStop-Aktie vielen Anlegern Gewinne, aber auch hohe Verluste beschert hat, lässt sich am Aktienkurs selbst ablesen. Von unter einem Dollar stieg der Kurs zunächst auf 125 US-Dollar (Split bereinigt), um dann wieder bei 10 US-Dollar zu landen und nun wieder auf ca. 30 US-Dollar anzusteigen. Ähnliches scheint sich also bald zu wiederholen.
Die Dummen sind meines Erachtens die Anleger, die Influencern wie Gill den Rücken decken. Fundamental gibt es wenig Spielraum für die GameStop-Aktie. Das Unternehmen steckt in einer schweren Krise und mag zudem noch schlecht geführt sein. Ob eine mögliche Turnaround-Strategie am Ende aufgeht, ist letztlich zweitrangig. Entscheidend ist das Risiko, mit dem agiert wird ? und das ist hier sehr hoch!