Sehr geehrter Herr XYZ,
wir sind uns nie persönlich begegnet, und dennoch fühlte ich mich in den letzten Tagen irgendwie gedrängt, Ihnen einmal zu schreiben. Als interessierter "Zeit"-Leser habe ich bei der Lektüre der letzten Ausgabe zum ersten Mal von Ihnen erfahren und großen Respekt vor Ihrer Vita und Ihrem beruflichen Wirken bekommen.
Seither habe ich mir immer wieder einmal die Frage gestellt, was Sie wohl dem christlichen Glauben abgewinnen können und ob Sie eine Beziehung zu Jesus Christus haben. Nach meiner Überzeugung ist der persönliche Glaube an Jesus Christus und seinen stellvertretenden Opfertod am Kreuz und ein Eingeständnis und Bekenntnis der eigenen Schuld heilsnotwendig und Voraussetzung dafür, die Ewigkeit bei Ihm zu verbringen.
Sehr geehrter Herr XYZ, mein Gebet ist es, dass Gott Ihnen und allen in Ihrer Familie noch diesen rettenden Glauben schenken möge und wir uns einmal im Himmel wiedersehen.
Mit den Zeilen von Spitta, die mir vor einiger Zeit einmal begegnet waren und die mich sehr berührt hatten, wünsche ich Ihnen Gottes Segen und für Ihre sicher sehr herausfordernden Aufgaben die nötige Kraft und Gesundheit.
Hochachtungsvoll
(Anschließend kommt noch frommer Kram)
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