Alternative Energien

Seite 35 von 40
neuester Beitrag: 04.04.14 10:20
eröffnet am: 28.12.09 11:48 von: Jorgos Anzahl Beiträge: 989
neuester Beitrag: 04.04.14 10:20 von: M.Minninger Leser gesamt: 323729
davon Heute: 47
bewertet mit 17 Sternen

Seite: Zurück 1 | ... | 32 | 33 | 34 |
| 36 | 37 | 38 | ... | 40  Weiter  

14.06.12 15:52
1

21598 Postings, 6842 Tage JorgosWas will Mr. Market uns mit dem Kursverfall

sagen ? Falls nichts, ist es einfach nur eine super Nachkaufgelegenheit. Ich habe noch ein Abstauberlimit offen und setze auf letztere Variante.
...spannende Zeiten !
-----------
"Lebbe geht weiter"

26.06.12 19:47

5298 Postings, 5247 Tage cyphyteSunways AG muß Geld sparen!!

01.07.12 20:39
2

21598 Postings, 6842 Tage JorgosNachbetrachtung Solar Millenium....

...Utz Claassen hat es was gebracht !:;)))

http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/...er-und-die-blender/6820498.html

Solar MillenniumDie Sonne, die Gier und die Blender
von Massimo Bognanni Quelle: Handelsblatt Online

30.000 Anleger haben Solar Millennium vertraut - und viel Geld verloren. Auch Politiker, Topmanager und Börsenexperten sind reingefallen. Recherchen des Handelsblatts zeigen ein System aus Gier und Größenwahn.

DüsseldorfAlles begann mit dem Turmbau zu Namibia. Geplant war ein gigantisches Bauwerk, das mit fast tausend Meter Höhe zum höchsten Gebäude der Welt werden sollte. Dem Turm sagten seine Planer wahre Wunder nach: Er könne aus heißer Luft Geld machen.

Technisch schien das tatsächlich möglich - mit der Aufwindkraft. Rund um den Turm, so priesen ihn die Planer an, sollte eine weitläufige Fläche mit Glas überdacht werden. Wenn die Sonne darauf scheine, würde sich die Luft unter dem Glas wie in einem Treibhaus erhitzen. Durch das Gebäude, konstruiert wie ein Schornstein, würde die heiße Luft in die Atmosphäre entweichen. Der dabei entstehende Aufwind sollte Turbinen im Inneren des Turms antreiben und so Strom erzeugen.

Die Gründer der Solar Millennium AG (SMAG) traten Ende der neunziger Jahre an, um aus der faszinierenden Idee Geld zu machen. Hannes Kuhn, ein Steuerberater aus Erlangen, Ingenieur Henner Gladen und Rechtsanwalt Harald Schuderer warben in Hochglanzbroschüren für ihr Großprojekt. Die Kosten schätzten sie auf 800 bis 900 Millionen Mark. Das Problem: Es fehlte das Geld.

Um an Startkapital zu kommen, legte das Gründerteam 1998 den "Solar Century Fonds 1" auf. Ein Jahr später folgte der "Solar Millennium Fonds 2". Der Bau eines einzelnen Aufwindkraftwerks sichere eine Rendite von 25,3 Prozent, folge ein zweites, seien es sogar 107,8 Prozent, versprach das Unternehmen 1999. "Mit der Sonne Geld verdienen", hieß der Prospekt. "Unbeherrschbare Risiken" gebe es nicht. Das überzeugte: Rund 1 200 Anleger investierten 16,6 Millionen Mark in die beiden Fonds.

Doch der gigantische Turm wurde niemals gebaut, die Fabelrenditen wurden niemals erzielt. Es blieb bei vielen Konjunktiven: sollte, würde, könnte. Als Ausgleich für ihre Fondsanteile, die nichts mehr wert waren, bekamen die Geldgeber im Jahr 2001 Aktien der neuen Solar Millennium AG. Doch auch diese Papiere wurden stetig weniger wert.

Der Turm von Namibia sollte nicht das einzige Großprojekt der SMAG bleiben, das sich in Luft auflöste. Die angepriesenen Projekte wurden immer gigantischer - das "größte solartechnische Kraftwerk der Welt" in Jordanien, der "größte Solarkraftwerksstandort der Welt" im kalifornischen Blythe. Doch keines der Prestigeprojekte wurde unter Federführung der SMAG Realität. Nur drei Solarkraftwerke in Spanien und ein Hybrid-Kraftwerk in Ägypten wurden wirklich fertiggestellt.


Eine Geschichte von Gier und Größenwahn

Hinter dem Aufstieg und Fall der Solar Millennium AG steckt eine Geschichte von Gier und Größenwahn. Eine Hand voll Geschäftemacher schaffte es mit einer mittelständischen Firma, nicht nur die Investoren, sondern auch prominente Politiker wie die Ex-Bundesfamilienministerin Renate Schmidt, einen erfahrenen Manager wie Ex-EnBW-Chef Utz Claassen und den prominenten Anlageberater und Börsenprofessor Wolfgang Gerke zu überzeugen - mit Projekten, die sonst nur große Anlagebaukonzerne stemmen können. Selbst Banken wie die Deutsche Bank und Citigroup halfen bei der Finanzierung.

Heute ist die SMAG pleite. Bis zu ihrer Insolvenz im Dezember 2011 hat die Solar-Firma über 300 Millionen Euro von Privatanlegern über Anleihen eingesammelt. Rund 30 000 Anleger und Aktionäre verließen sich auf die Versprechen der SMAG - die meisten von ihnen sitzen bis heute auf ihren Forderungen. 227 Millionen Euro der Anleihen müssen noch zurückbezahlt werden.

Handelsblatt-Recherchen zeigen: Die Kleinsparer wurden in ein System aus Schulden gelockt. Anders, als das Unternehmen jahrelang vermittelt hatte, reichten die Erlöse längst nicht aus, um die Anleihen plus Zinsen zurückzuzahlen. In Wahrheit deckten die Einnahmen nicht einmal die Auszahlungen des laufenden Geschäfts und die Investitionen in Projekte. Fällige Anleihen konnte die SMAG nur mit neuen Schulden bedienen.

"Think big!" - so begrüßte der Vorstand interessierte Investoren noch im März 2011 im Vorwort der hellblauen Anlegerbroschüre. Solar Millennium entwickle im kalifornischen Blythe ein großes Parabolrinnenkraftwerk. Mit Versprechen wie diesen traf das Unternehmen offenbar den Nerv vieler Anleger, die ihr Vermögen mit Hilfe grüner Energie nachhaltig vermehren wollten. Grüner Strom lag im Trend. Geldverdienen mit sauberer Technologie, dazu große politische Unterstützung mit Subventionen in Millionenhöhe: Die politisch geförderten Technologien schufen ein Anlegerklima, in dem auch Gier und Fantasien gediehen.

Ähnlich wie zu Zeiten der New Economy, in denen ein Reisebüro um die Ecke oft nur eine Internetseite brauchte, um die Börsenkapitalisierung eines Industriekonzerns zu erzielen, reichte in diesen Jahren oft schon ein Ökosiegel, um Anleger zu locken.

"Mit dem Thema erneuerbare Energie war in den letzten Jahren viel Geld zu verdienen. Dass gerade in derart gewinnträchtigen Branchen immer neue Glücksritter auftauchen, war ja bereits zu Zeiten des neuen Marktes in einigen Fällen zu beobachten", kommentierte Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer der Anlegerschutzvereinigung DSW, den Fall Solar Millennium.

Die SMAG schien lieber Geld einzusammeln, als Sonnenlicht zu bündeln. Erstaunlich unverblümt erklärte auf der letzten Hauptversammlung im Mai 2011 der damalige Vorstandschef Christoph Wolff das Geschäftsmodell: "Wir erzeugen, wir definieren innovative Finanzprodukte rund um unsere Anlagen, so dass auch Privatanleger in diese Anlagen mit investieren können."

Die SMAG gründete sogar eine eigene Vertriebstochter mit Bafin-Lizenz, die solche Produkte entwickelte. Christoph Wolff: "Wir haben auf diese Weise einen einzigartigen Finanzierungsweg aufgetan, der uns in den letzten Jahren die Möglichkeit gab, die Produktentwicklung vorzufinanzieren. In Summe ist das ein ganz ausgefuchstes Geschäftsmodell."


Die Verlierer sind die Aktionäre

Inzwischen ist klar: Die Verlierer dieses ausgefuchsten Modells sind die rund 30.000 Aktionäre und Anleger der SMAG. Vor einem Monat trafen sich die Gläubiger in Erlangen. Die Schlange vor dem Kongress-Zentrum der fränkischen Kleinstadt reichte bis weit auf den Rathausplatz. Rund 550 Gläubiger drängelten sich in die Halle: viele Rentner, aber auch Studenten, die ihre Ersparnisse in die Öko-Anlage gesteckt hatten. Sie wollten ihr Geld nachhaltig anlegen, auf dem Parkplatz standen viele Hybrid-Autos von Toyota.

Unter Ausschluss der Öffentlichkeit sollten die Anleger erfahren, was aus ihren Ersparnissen geworden ist. Gleich in der ersten Stuhlreihe der Kongresshalle saß Thomas Brüner. Der 54-Jährige Ingenieur war aus München zu der Gläubigerversammlung angereist. Die Werbe-Anzeige in einer Sonntagszeitung hatte sein Interesse vor zwei Jahren geweckt. Der Ingenieur informierte sich über die Technik - und war überzeugt. "Die Technologie ist genial, und auch das Geschäftsprinzip, Anlagen zu konzipieren, zu bauen und mit Gewinn zu verkaufen, wirkte überzeugend", sagt er. Er investierte einen fünfstelligen Betrag.

Auf der Gläubigerversammlung erfuhren Brüner und weitere Anleger, wie sehr sie getäuscht worden waren. Insolvenzverwalter Volker Böhm hatte ein halbes Jahr lang recherchiert, auf Power-Point-Folien präsentierte er seine Erkenntnisse. "Die Rückzahlung alter Anleihen wurde mit neuen bewerkstelligt", erklärte er das Finanzierungsmodell.

Zwar kassierte die SMAG jahrelang Anlegergelder über Anleihen, das Unternehmen zahlte die Schulden aber nicht aus den eigenen Erlösen zurück. Um die fälligen Forderungen zu bedienen, legte das Unternehmen immer neue Anleihen auf: insgesamt acht Stück in acht Jahren. Während die erste Anleihe im Jahr 2004 noch zehn Millionen Euro betrug, sollte die letzte im vergangenen Jahr 100 Millionen Euro einbringen. Allein die Zinslast der Anleihen summierte sich zuletzt auf 15 Millionen Euro im Jahr. Lediglich die ersten drei Anleihen zahlte Solar Millennium seinen Investoren zurück. 227 Millionen Euro sind nach der Insolvenz noch offen.

Dabei behauptete die SMAG stets, die Anleihen aus dem operativen Geschäft zu bedienen. Noch im August 2011, kurz vor der Insolvenz, vermeldete die Investment-Tochter der SMAG, die Solar Millennium Invest (SMI), die dritte Unternehmensanleihe in Höhe von 20 Millionen Euro sei "aus dem operativen Geschäft" zurückgezahlt worden.

Tatsächlich jedoch wies das Unternehmen in seiner Halbjahresbilanz vom 30. April 2011 einen Umsatz von nur 11,2 Millionen Euro aus, das Ergebnis lag sogar mit 44,2 Millionen Euro im Minus. "Spätestens da hätte klar sein müssen, dass die Finanzierung wie ein Schneeballsystem funktioniert", sagt ein SMAG-Insider.


Die wahre Geschäftslage verschleiert

Ähnlich sieht das Anlegeranwalt Jan-Henning Ahrens: "Über die wahre Geschäftslage wurde zu keinem Zeitpunkt informiert. Alte Schulden der Anleihegläubiger wurden mutmaßlich mit frischem Kapital aus neuen Anleihen zurückgezahlt. Ohne das neue Kapital aus den späteren Anleihen wäre Solar Millennium wahrscheinlich schon viel früher pleitegegangen." Seine Kanzlei KWAG vertritt 400 geprellte Anleger, die Schadensersatz in Höhe von 13 Millionen Euro verlangen.

Der bereits 2004 ausgeschiedene Solar-Millennium-Gründer Harald Schuderer vermutet hinter den vielen Anleihen ein Geschäftsmodell. "Die Kapitalerhöhung wäre zur Stärkung der Gesellschaft ein wesentlich einfacherer und sauberer Weg gewesen", sagte er dem Handelsblatt. "Wahrscheinlich hat Solar Millennium oder ihre Tochter, die SM Invest AG, mit dem Verkauf von Anleihen im Vertrieb wenigstens richtig Geld verdient."

Insolvenzverwalter Volker Böhm äußert sich zurückhaltender. Dass alte Anleihen mit neuen Geldern von Kleinanlegern zurückgezahlt wurden, bezeichnet er als "nicht adäquate Finanzierung von Projektentwicklung". Und: Die Projekte hätten lehrbuchmäßig mit Eigenkapital finanziert werden sollen. Die Bezeichnung "Schneeballsystem" würde er in diesem Fall aber nicht verwenden.

Hannes Kuhn, Aufsichtsrat der SMAG, weist die Vorwürfe zurück. Die Rückzahlung der Anleihen war nach den aus damaliger Sicht realistischen Plänen vorgesehen, ließ der Aufsichtsrat dem Handelsblatt über seinen Anwalt mitteilen. Dass Anlegeranwälte sehr schnell von einem Schneeballsystem sprächen, sei vor allem eine taktische Linie.

Ob in den zweifelhaften Anleihegeschäften der SMAG Täuschungen vorliegen, werden die Gerichte entscheiden müssen. Gegen Kuhn und Mitglieder des Vorstandes ermittelt die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wegen Untreue, Prozessbetrugs, Urkundenfälschung, Kapitalanlagebetrugs, illegaler Absprachen und Insolvenzverschleppung ein.

"Die Verfahren sind sehr umfangreich, die Vorermittlungen brauchen Zeit", heißt es aus der Staatsanwaltschaft. Wegen Insiderhandels ermittelt die Finanzaufsichtsbehörde Bafin. Antworten zu laufenden Verfahren lehnte Hannes Kuhn ab. Er werde entsprechende Fragen nur in den Verfahren beantworten.

Erlangen, Mitte der neunziger Jahre. Treffen sich ein Steuerberater, ein Rechtsanwalt und ein Beteiligungsmanager und planen die größten Aufwind- und Parabolrinnenkraftwerke der Welt. Klingt nach einem Treppenwitz, so oder so ähnlich könnte der Start der Solar Millennium AG aber abgelaufen sein. Harald Schuderer, der Rechtsanwalt, will die Idee der grünen Energiefirma zuerst gehabt haben. Inspiriert durch einen Zeitungsartikel über umweltschonende Technologien habe er Hannes Kuhn, den Steuerberater, und Henner Gladen, einen Ingenieur, der damals als Beteiligungsmanager sein Geld verdiente, auf die Geschäftsidee angesprochen, erzählte Schuderer in einem Interview. Im Oktober 1998 gründeten die drei die Solar Century Management GmbH. Neben Henner Gladen wurde mit Olaf Winkelmann ein weiterer Ingenieur zum Geschäftsführer ernannt.


Der "Strippenzieher" schaute nur auf den Kontostand...........................
...........................................
-----------
"Lebbe geht weiter"

04.07.12 12:08
1

21598 Postings, 6842 Tage JorgosLEONI-Aktie: Konzern jüngstes Mitglied im Desertec

LEONI-Aktie: Konzern jüngstes Mitglied im Desertec-Konsortium

04.07.12 11:38
aktiencheck.de

Nürnberg (www.aktiencheck.de) - Der Automobilzulieferer LEONI AG (ISIN DE0005408884 / WKN 540888) ist am heutigen Mittwoch dem Desertec-Konsortium als Assoziierter Partner beigetreten.

Damit ist das Unternehmen Teil des internationalen Firmennetzwerks der Industrieinitiative Dii, die die Desertec-Vision verwirklichen will. Die Dii setzt sich für die Entwicklung eines Marktes für Wüstenstrom ein, um Nordafrika, den Nahen Osten und Europa (EUMENA-Region) mit sauberer Energie zu versorgen. Als führender Anbieter von Kabeln und Kabelsystemen bringt LEONI Produkte und Dienstleistungen in die Dii ein, die dabei helfen, die Effizienz von Solarthermie- und Photovoltaik-Kraftwerken zu erhöhen.

"LEONI hat mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung mit seinen Standorten in Nordafrika und beschäftigt in der Region derzeit rund 25.000 Mitarbeiter. Nicht zuletzt deswegen sind wir sicher, dass wir uns gewinnbringend in das Desertec-Projekt einbringen können", erklärte der Vorstandsvorsitzende von LEONI, Dr. Klaus Probst.

LEONI bietet eigenen Angaben zufolge für alle Arten regenerativer Stromerzeugung die passenden Energie- und Steuerungskabel an. Seit kurzem rüstet LEONI Solarthermieanlagen aus - und zwar mit mehrheitlich konfektionierten Kabelsystemen. Auch für Photovoltaikanlagen steht eine breite Produktpalette zur Verfügung; diese reicht von Solarflachdrähten zur Verkettung einzelner Modulzellen und strings über Anschlussboxen für komplette Panels bis zu Installationsleitungen zur Verbindung der Panels mit den Wechselrichtern.
-----------
"Lebbe geht weiter"

16.07.12 16:31
1

21598 Postings, 6842 Tage Jorgos2G will nicht über die

34? Marke,.......
-----------
"Lebbe geht weiter"

17.07.12 18:24

107 Postings, 5551 Tage SkipjackDie 34Eur Marke

Stimmt, die 34? wurden heute nur einmal in Frankfurt um 8 Uhr bezahlt.

Wie immer braucht es wieder mehrere Anläufe, um so eine runde Marke zu überwinden.

Diese Woche wird die 34 überschritten, da bin ich ziemlich sicher.  

18.07.12 17:56

107 Postings, 5551 Tage SkipjackDie 34 Eur Marke

Jetzt ist es wohl geschafft, die 34? sind überschritten. Auch der Widerstand bei 34.28? wurde überwunden. Jetzt ist der Weg frei bis 37?.

Die Chartanalyse der comdirect lautet:

TechRules Signal (13.07.12)

Kaufen bei 34.28  

Trend Bearish

16.07.12

Signal-Kommentar:

Die Aktie nimmt eine Verschnaufpause, befindet sich aber immer noch in einem starken Aufwärtstrend.  

24.08.12 09:44
1

21598 Postings, 6842 Tage JorgosBlockheizkraftwerke mit Kraft-Wärme-Kopplung....

http://www.cleanthinking.de/...ut-keine-weiteren-gaskraftwerke/29620/

EON baut keine weiteren Gaskraftwerke


Dezentralisierung der Energieversorgung mit Blockheizkraftwerken als Alternative?


Autor:
Martin Jendrischik
Tags:
BHKW Energiewende Eon Gaskraftwerke

Der Energieversorger EON hat jetzt laut Financial Times Deutschland entschieden, hierzulande keine weiteren konventionellen Gas- und Kohlekraftwerke mehr zu bauen. Erst kürzlich wurde bekannt, dass eine geplante finanzielle Förderung durch die Bundesregierung nicht kommen würde. EON begründet die Abkehr insbesondere von Gaskraftwerken damit, es gebe ausreichende Kraftwerkskapazitäten bis zum Ende des Jahrzehnts. Erneuerbare Energien würden im Zuge der Energiewende Kohle und Gas immer schneller verdrängen. Doch die Sache hat einen Haken: Wenn die Sonne nicht scheint, sind flexible Gaskraftwerke als Reserve nötig. Aber reichen die geplanten Kapazitäten langfristig aus?
EON GuD Kraftwerk Irsching EON baut keine weiteren Gaskraftwerke

Das GuD-Kraftwerk des Energieversorgers EON in Irsching (Quelle: EON)

Cleantech, Energiewende News / Düsseldorf. 29 große Gaskraftwerke sind nach Einschätzung des BDEW derzeit in Deutschland geplant. Doch die Betriebszeiten – früher mehr als 4000 Stunden pro Jahr – werden immer kürzer. Investoren wird die Entscheidung für Gaskraftwerke erschwert. Werden die bislang sicher finanzierten und geplanten Gaskraftwerke in Deutschland fertiggestellt, steht eine weitere Kapazität von 20 Gigawatt ans Netz. Das wird sicherlich eine Zeit lang ausreichend sein.
Dezentralisierung mit Blockheizkraftwerken

Viel interessanter und bedeutsamer ist, dass die Bundesregierung nach ihren Energiewende-Planung den Anteil von Blockheizkraftwerken mit Kraft-Wärme-Kopplung erheblich steigern möchte. Diese Anlagen lohnen sich häufig in Wohngebieten, für Immobiliengesellschaften mit größeren Wohnblocks und viele andere Marktteilnehmer. Und: Sie werden mit Erdgas oder Biomethan betrieben, sind damit kleine Gaskraftwerke – flexibel und kosteneffizient. Durch BHKW könnten dezentralere Strukturen endlich zum Tragen kommen: Weitere große Kraftwerke könnten perspektivisch unbedeutender werden.
-----------
"Lebbe geht weiter"

27.08.12 21:08
1

21598 Postings, 6842 Tage JorgosBHKW-Markt: 2G steigert im 1. Halbjahr Umsatz und

http://www.iwr.de/news.php?id=21892

27.08.2012, 16:11 Uhr

BHKW-Markt: 2G steigert im 1. Halbjahr Umsatz und EBIT

Heek - Die auf dezentrale Energieversorgung spezialisierte 2G Energy AG hat ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2012 gegenüber dem Vorjahr von 34,2 Mio. Euro auf 50,3 Mio. Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich im gleichen Zeitraum von 1,7 Mio. Euro auf rund 2,8 Mio. Euro. Damit sei das Unternehmen seinem Ziel, einer unterjährigen Glättung des Geschäftsverlaufs, näher gekommen. In den Vorjahren war die Auslastung der Produktionskapazitäten im vierten Quartal immer besonders hoch gewesen.

Biogas-Markt schwach - Fokus auf Erdgas-Anlagen und Ausland
Aktuell beläuft sich der Auftragsbestand nach Unternehmensangaben auf 79 Mio. Euro. Wie erwartet sei im laufenden Jahr die nationale Nachfrage nach Blockheizkraftwerken (BHKW) für Biogasanwendungen spürbar zurück gegangen. Dieser Entwicklung habe die 2G jedoch durch den bewussten Ausbau des Vertriebs von Erdgasanlagen und eine starke Positionierung auf wichtigen Auslandsmärkten entgegenwirken können. Die Hälfte des aktuellen Auftragsbestandes entfalle bereits auf Bestellungen aus dem Ausland.

Erste Dividendenzahlung
Die Hauptversammlung der 2G wird am morgigen Dienstag nach Unternehmensangaben unter anderem die erste Dividendenzahlung beschließen. Vorgeschlagen werde für das Geschäftsjahr 2011 eine Dividende von 0,37 Euro je Aktie. Vorstand und Aufsichtsrat möchten die Aktionäre so direkt am Unternehmenserfolg teilhaben lassen. Damit solle der erste Schritt zu einer langfristig angelegten Dividendenpolitik gelegt und zugleich das künftige organische Wachstum des Unternehmens gesichert werden.

Absatzzahlen sollen auch 2013 weiter steigen
Für das laufende Geschäftsjahr 2012 gehe der Vorstand unverändert von Umsatzerlösen leicht unter dem Rekordniveau des Vorjahres aus. Um die Absatzzahlen ab dem Geschäftsjahr 2013 weiter steigern zu können, wurden laut 2G vielfältige Maßnahmen im Bereich der Vertriebsaktivitäten, der Einführung neuer Produkte sowie der Internationalisierung unternommen. Besonders in den amerikanischen Gesellschaften seien Erfolge zu verzeichnen. Jüngstes Standbein sei hier die 2G Manufacturing Inc. mit Sitz in St. Augustine, Florida. Damit verfüge die 2G über die erste eigene ausländische Produktionsstätte, um für den amerikanischen Kontinent direkt produzieren zu können. Die Produktion der ersten 2G-Anlagen „Made in USA“ sei bereits in vollem Gange und auch aus anderen aussichtsreichen Auslandsmärkten Osteuropas und Asiens werden weitere Vertriebserfolge vermeldet.
-----------
"Lebbe geht weiter"

12.09.12 18:21

21598 Postings, 6842 Tage JorgosLangsam kommt 2G wieder in FAhrt....

...die erste Dividende wurde überwiesen...jetzt kann auch der Kurs wieder anziehen.
-----------
"Lebbe geht weiter"

19.09.12 15:54
1

10342 Postings, 5893 Tage kalleariSunways Mutterkonzern mit großem Verlust

14:40 17.09.12


Das Quartalsminus von Solarzellenhersteller LDK wird immer größer. Binnen eines Jahres hat es sich fast verdreifacht. Kaum besser erging es dem Umsatzvolumen der Chinesen. Dafür gibt es einen einfachen Grund.

Der chinesische Solarriese LDK hat seinen Verlust im zweiten Quartal überraschend deutlich ausgeweitet. Für die abgelaufenen drei Monate wies der Mutterkonzern des Konstanzer Anbieters Sunways am Montag einen Fehlbetrag von 254,3 Millionen Dollar aus nach 87,7 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum.

Der Umsatz des an der Börse in New York notierten Unternehmens brach um 53 Prozent auf 235,4 Millionen Dollar ein. Analysten hatten mit einem etwas geringeren Verlust sowie höheren Umsätzen gerechnet. Die schwierigen Marktbedingungen dürften im dritten Quartal anhalten, prognostizierte das Unternehmen. Als Grund für den deutlichen Umsatzrückgang nannte LDK Solar die gesunkenen Verkaufspreise.

Die einst erfolgsverwöhnte Branche steckt in einer tiefen Krise und macht mit hohen Verlusten und Pleiten von sich reden. Deutsche Hersteller wie Solarworld machen unter anderem die Dumpingpreise der chinesischen Konkurrenten für die Misere verantwortlich. Die EU-Kommission leitete deswegen kürzlich ein Verfahren zur Prüfung der Vorwürfe ein. Chinesische Branchengrößen wie Yingli, Suntech und Trina drohten daraufhin mit einem Handelskrieg.

Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.

Quelle: Handelsblatt  

22.09.12 10:18
1

10342 Postings, 5893 Tage kalleariSunways Mutter vor der Pleite ?

Sucht LDK Solar nach einem Käufer?


Peking 20.09.2012 (www.emfis.de) Das chinesische Solarunternehmen steckt in einer schlimmen Finanzklemme. Nun kursiert das Gerücht eines bevorstehenden Verkaufs.

Dass LDK Solar kurz vor der Pleite stehen könnte, ist in Branchenkreisen bereits seit geraumer Zeit bekannt. Ein weiteres Indiz dafür, dass das Unternehmen dringend Finanzmittel braucht, ist der Umstand, dass LDK im zweiten Quartal bereits mit einigen Lokalregierungen Abkommen über den Verkauf einiger Immobilien und Landnutzungrechte abgeschlossen hat. Dabei nahm das Unternehmen sogar in Kauf, dass die Liegenschaften unter Buchwert verhökert wurden und so ein Buchungsverlust von 30,5 Millionen US-Dollar entstand.

LDK-Chef Xiaofeng Peng hatte bei Veröffentlichung der Quartalszahlen bestätigt, dass sein Unternehmen gerade mit zwei oder drei strategischen Investoren verhandle. Seitdem konnte sich der Aktienkurs wieder erholen. Doch mittlerweile verdichten sich die Gerüchte, dass die Firma komplett zum Verkauf stehen könnte. Auf der Website Renewable Engergy World wurde zuletzt von Doug Young berichtet, dass seinen Informationen nach LDK die Investmentbank Morgan Stanley eingeschaltet haben soll, um unter Chinas großen Staatskonzernen einen Käufer zu finden.

Wen könnte LDK interessieren?

Allerdings bleibt die Frage offen, wer daran interessiert sein könnte. Die konkurrierenden Solarkonzerne haben selbst Finanzierungsprobleme und kämpfen mit Überkapazitäten. Dass sie sich in dieser Lage freiwillig die Schuldenlast von LDK Solar aufbürden, gilt als unwahrscheinlich.

Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Provinz Jiangxi, in der LDK beheimatet ist, das Unternehmen weiter stützen wird. Zwar ist der Solarkonzern dort einer der größten Arbeitgeber, doch es könnte sich als Problem erweisen, dass Jiangxi vergleichsweise arm ist und der finanzielle Spielraum der Lokalregierung für eine Rettung eigentlich kaum ausreichen wird.

Lesen Sie zu diesem Thema auch den Beitrag "LDK Solar – Quartalsverlust deutlich ausgeweitet" auf www.emfis.de .  

30.09.12 15:03
1

21598 Postings, 6842 Tage JorgosDas Solar-Sandwich

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/...nnenlicht-a-858380.html
   
30.09.2012

Alternative Energien Das Solar-Sandwich
Solarenergie: Hohe Ausbeute durch Linsen-Trick


Mit einer neuen Technologie gewinnen Photovoltaik-Hersteller doppelt so viel Strom aus Sonnenlicht wie bisher. Für die Zukunft versprechen die Konzerne Solarenergie, die so billig ist wie Strom aus Kohlekraftwerken. Möglich wird die Rekord-Ausbeute mit einem einfachen Trick.
Info

Eine starke Lupe und ein Blatt Zeitungspapier - mehr braucht es nicht, um ein Lagerfeuer zu entfachen. Zumindest sofern die Sonne kräftig scheint: Sie hat so viel Energie, dass das Papier in Flammen aufgeht, wenn die gebündelten Sonnenstrahlen darauf treffen.

Jetzt will auch die Photovoltaikindustrie dieses so einfache wie wirkungsvolle Prinzip nutzen. Unternehmen und Forschungsinstitute arbeiten an neuartigen Solarmodulen, die mit besonderen Linsen ausgerüstet sind. Wie eine Lupe konzentrieren sie die einfallenden Sonnenstrahlen um das 500- bis 1000-fache - und damit auch deren Energiegehalt. Die Solarzellen können so auf sehr kleiner Fläche viel Strom gewinnen.

Mit der CPV-Technologie (Concentrated Photovoltaics) erzielen Wissenschaftler heute im Labor bereits Wirkungsgrade von vierzig Prozent und mehr. Bei fabrikgefertigten CPV-Modulen sind es immerhin noch dreißig Prozent. Ein enorm hoher Wert - die handelsüblichen Siliziummodule kommen gerade einmal auf die Hälfte.

Und während die Hersteller konventioneller Module mühsam um jedes Zehntelprozent mehr Wirkungsgrad kämpfen, schrauben die Konzentrator-Spezialisten die Effizienz ihrer Produkte binnen kürzester Zeit gleich um ganze Prozentpunkte nach oben. Dabei ist das Ende der Fahnenstange längst noch nicht erreicht: "Ich gehe davon aus, dass wir auf Zellebene in den nächsten Jahren die Fünfzig-Prozent-Marke knacken werden", sagt Andreas Bett vom Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme, das großen Anteil an der Entwicklung dieser Technologie hat. Bett wird Ende Oktober mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet, er ist einer von drei Preisträger in diesem Jahr.

Sonnenstrom für unter zehn Cent pro Kilowattstunde

Möglich wird die Rekord-Ausbeute mit einem einfachen Trick: Da das gebündelte Sonnenlicht auf eine winzige Fläche fällt, können die Modulhersteller teure Materialien verwenden, denn sie brauchen nicht viel davon. Meist setzen sie Halbleiter-Verbindungen etwa aus Gallium, Indium oder Germanium ein, welche die Solarstrahlung sehr gut verwerten. Die Unternehmen schichten dabei gleich mehrere verschiedene Halbleiter übereinander - wie auf einem üppig belegtem Sandwich. Der Clou dabei: Da jede Schicht andere Wellenlängen absorbiert, nutzen die Zellen einen viel größeren Spektralbereich des Sonnenlichts aus als die klassische Silizium-Photovoltaik. Doch auch Siliziummodule könnten mit einer speziellen Beschichtung ein breiteres Strahlungsspektrum erschließen - Forscher aus Cambridge arbeiten zurzeit an einem solchen Konzept.

Der hohe Wirkungsgrad und der geringe Materialbedarf machen den Strom aus den CPV-Anlagen sehr günstig. "In Regionen mit hoher Sonneneinstrahlung können Sie damit heute schon für deutlich unter zehn Cent pro Kilowattstunde Strom erzeugen", sagt Bett. Voraussetzung dafür seien jedoch gute Konditionen bei der Finanzierung der Anlage. Die US-amerikanischen Analysten von GTM Research gehen davon aus, dass die Kosten bis 2015 sogar auf sieben Eurocent fallen werden. Damit wäre die Solarenergie etwa genauso billig wie Strom aus Kohlekraftwerken.

Allerdings sind solche Vorhersagen mit Vorsicht zu genießen. Denn wie günstig der CPV-Strom eines Tages tatsächlich sein wird, hängt neben den Kapitalkosten und dem Standort der Anlage auch davon ab, wie viele Module produziert werden - je höher die Stückzahl, desto niedriger die Fertigungskosten.

Dirk Morbitzer, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Renewable Analytics, hält die Kostenprognose aber grundsätzlich für richtig: "Abhängig davon, welche Sonneneinstrahlung und welche Finanzierungsbedingungen angesetzt werden, ist es absolut realistisch, dass die Kosten bis 2015 sogar auf unter sieben Cent sinken werden." Angesichts des gegenwärtigen Preisverfalls gelte dies allerdings genauso für die Solarsysteme ohne Konzentrator-Technik, betont der Analyst.

Große CPV-Solarparks geplant

Nach Jahren der Forschung sind die Unternehmen jetzt in die Serienfertigung eingestiegen. Die zur französischen Soitec-Gruppe gehörende Freiburger Firma Concentrix zum Beispiel baut zurzeit in San Diego eine große CPV-Produktion auf. Allein in Kalifornien will das Unternehmen bis 2015 Solarparks mit einer Leistung von 300 Megawatt errichten.

Dass die Anlagen fern der Heimat entstehen, ist kein Zufall. Denn die Konzentrator-Technologie arbeitet nur effizient, wenn die Solarstrahlung direkt auf die Module fällt. Verbirgt sich die Sonne hinter Wolken, können sie mit dem Streulicht kaum etwas anfangen. Deshalb eignet sich die Technologie vor allem für Länder mit viel Sonnenschein, etwa für die Mittelmeer-Anrainer. Die etablierte Silizium-Photovoltaik wird die CPV dort nicht verdrängen, da auch sie immer günstiger wird. Ein neuer Hoffnungsträger für die zurzeit so gebeutelte Solarbranche sind die Sandwich-Module aber. Das lockt auch die großen Konzerne: So hat sich Siemens im vergangenen Jahr am US-amerikanischen CPV-Hersteller Semprius beteiligt.
-----------
"Lebbe geht weiter"

02.10.12 16:54

21598 Postings, 6842 Tage Jorgos2G Energy-Aktie: herausforderndes H2 erwartet

2G Energy-Aktie: herausforderndes H2 erwartet

02.10.12 14:39
First Berlin

Berlin (www.aktiencheck.de) - Der Analyst von First Berlin, Dr. Karsten von Blumenthal, stuft die Aktie von 2G Energy auf "add" zurück.

2G Energy habe am 28. September endgültige H1-Zahlen berichtet. Die endgültigen Umsatz- und EBIT-Zahlen entsprächen den vorläufigen. EPS von EUR 0,43 seien leicht höher gewesen als erwartet (FBe: EUR 0,41). Da der deutsche Biogasmarkt sehr schwach bleibe, würden die Analysten ein herausforderndes H2 erwarten und ihre Schätzungen für 2012 und 2013 reduzieren, aber ihr Kursziel von EUR 39 bestätigen.

Nach dem jüngsten Anstieg des Aktienkurses stufen die Analysten von First Berlin die 2G Energy-Aktie von "kaufen" auf "hinzufügen" herab, da das Kurspotenzial nur noch weniger als 10% beträgt. (Analyse vom 02.10.2012) (02.10.2012/ac/a/nw)
-----------
"Lebbe geht weiter"

05.10.12 15:13

10342 Postings, 5893 Tage kalleariSunways mit roten Zahlen

Kurse:


LDK Solar ADR
0,80 ?  0,00%


Sunways
0,602 ?  0,00%




Sunways-Aktie: Deutlicher Umsatz- und Ergebnisrückgang im zweiten Quartal
09:42 05.10.12

Konstanz (www.aktiencheck.de) - Die Sunways AG (Sunways Aktie) gab am Freitag bekannt, dass Umsatz und Ergebnis im zweiten Quartal deutlich gesunken sind. Während sich der Absatz im Segment Solarinverter positiv entwickelt hat, fiel der Absatz im Segment Solarmodule, da diese aufgrund anhaltender Materialengpässe in der Fertigung von Solarmodulen bei der LDK Solar Co. Ltd. (LDK Solar ADR Aktie) nur eingeschränkt verfügbar waren. Während nachfragebedingt die erzielbaren Verkaufspreise für Solarmodule im zweiten Quartal weitgehend stabil blieben, nahm der Druck auf die Verkaufspreise von Wechselrichtern zu.

Wie das Solartechnikunternehmen mitteilte, lagen die Umsatzerlöse von April bis Juni 2012 bei 17,2 Mio. Euro. Im Vergleich zum Vorjahresquartal (38,7 Mio. Euro) sanken sie somit um mehr als die Hälfte. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf -6,5 Mio. Euro (Vorjahr: -6,3 Mio. Euro). Unter Berücksichtigung von latenten Steuern auf Verlustvorträge ergibt sich im zweiten Quartal 2012 ein Ergebnis nach Steuern in Höhe von 1,1 Mio. Euro.

Im ersten Halbjahr 2012 erzielte der Konzern einen Umsatz von 27,6 Mio. Euro (Vorjahr: 60,9 Mio. Euro). Im gleichen Zeitraum summierte sich der Verlust beim Betriebsergebnis (EBIT) auf 13,3 Mio. Euro (Vorjahr: -9,8 Mio. Euro). Das Ergebnis nach Steuern in den ersten sechs Monaten 2012 betrug -6,2 Mio. Euro; zum 30. Juni 2011 hatte es bereinigt um den Earn-out aus dem Verkauf der MHH Solartechnik bei -7,3 Mio. Euro gelegen.

Im Geschäftsjahr 2012 hat Sunways das Ziel, die Absatz- und Umsatzentwicklung zu stabilisieren und die Höhe der Verluste im Vergleich zum Geschäftsjahr 2011 zu verringern. Vor dem Hintergrund der sich ständig wandelnden politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist eine weitergehende Prognose für das laufende Jahr nicht möglich, hieß es.

Die Aktie von Sunways notiert in Frankfurt derzeit bei 0,64 Euro (-1,08 Prozent). (05.10.2012/ac/n/nw)

Quelle: Aktiencheck  

08.11.12 14:57
2

107 Postings, 5551 Tage SkipjackFilmtipp

Donnerstag, 08.11.2012, 20:15 - 22:00  (01:45)
3sat (deu)

wissen aktuell: Die Energiewende
(Filmbericht/Dokumentarfilm)

Im Herbst 2010 bringt der Energieversorger EnBW AG seinen Offshore-Windpark Baltic 1 in Stellung. Doch die Windräder stehen erst einmal still: Der nötige Netzanschluss fehlt noch. Ein Horrorszenario für die junge Offshore-Branche. Ohne Netzanschluss ist der tollste Windpark nutzlos. Beim Windpark Baltic 1 hat es fast ein halbes Jahr gedauert, bis er Strom ans Festnetz liefern konnte. Was in der Ostsee noch wie ein Einzelfall aussah, droht jetzt zur Regel zu werden. Denn die 30 bis 100 Kilometer von der Küste entfernten Windparks ans Netz anzuschließen ist viel aufwendiger und dauert länger als gedacht. Bedeuten die Verzögerungen beim Bau der Windparks und Versäumnisse beim Ausbau der Netze, dass die Energiewende schon gescheitert ist, bevor sie richtig begonnen hat? Eines ist in jedem Fall klar: Abschied vom Atomstrom zu nehmen heißt, erst einmal zu investieren, und zwar nicht nur in Windräder, Solaranlagen und neue Stromtrassen. Auch im Privatbereich gibt es viel zu tun. Veraltete Heizungen modernisieren, schlecht isolierte Gebäude dämmen - Immobilienbesitzer stöhnen über die Belastungen, die auf sie zukommen. Doch auch Mieter müssen aktiv werden, denn Stromschlucker und veraltete Geräte gibt es in jedem Haushalt. Selbst wenn sich das nach einigen Jahren amortisiert - alte Geräte zu ersetzen ist erst einmal teuer ...  

08.11.12 17:28
2

6951 Postings, 5344 Tage Neuer1Alternative Energien

ich habe immer öfter das Gefühl, dass unsere Wendewendekanzlerin unter allen Umständen zeigen will, wie " übel "es doch mit den alternativen Energien steht.
Die EEG-ZUlage, die meist nur vom Mittelstand und privaten Hasuhalten getragen wird, ist ein Musterbeispiel wie man aggiert. Gestern war in der Süddeutschen Zeitung ein Bericht darüber wie früher Atomindustrie und Kohle mit Steuermitteln und nicht durch den Verbraucher finanziert wurden. In dem Bericht war klar zu erkennen, dass heute schon die alternativen Energien wettbewerbsfähig sind.  

12.11.12 10:40

10342 Postings, 5893 Tage kalleariVerschoben, kommt da noch was ?

DJ PTA-News: Sunways AG: Neuer Termin für den Finanzbericht zum dritten Quartal 2012
16:50 09.11.12

DJ PTA-News: Sunways AG: Neuer Termin für den Finanzbericht zum dritten Quartal 2012



Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

Konstanz (pta036/09.11.2012/16:20) - Die Sunways AG (SWW:GR, SWWG.DE, ISIN DE0007332207) verschiebt die für den 13. November 2012 vorgesehene Veröffentlichung des Finanzberichtes für das dritte Quartal 2012 (Q3 Bericht). Neuer Termin für die Veröffentlichung ist der 29. November 2012.

Diese Pressemitteilung finden Sie auch auf http://www.sunways.eu.

Quartalsfinanzberichte sind zugänglich unter http://www.sunways.eu/de/unternehmen/...ions/finanzberichte/quartalsb erichte/

Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Pressemitteilung enthält Aussagen zur zukünftigen Geschäftsentwicklung der Sunways AG, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung beruhen. Sollten die den Prognosen zugrunde gelegten Annahmen nicht eintreffen, können die tatsächlichen Ergebnisse von den prognostizierten Aussagen wesentlich abweichen. Zu den Unsicherheitsfaktoren gehören unter anderem Veränderungen im politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen sowie das Verhalten von Wettbewerbern und anderen Marktteilnehmern. Sunways beabsichtigt nicht und übernimmt keine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich von den Umständen am Tag der Veröffentlichung ausgehen.

Über Sunways Die Sunways AG, Konstanz, steht für die konsequente Nutzung der Sonnenenergie, um die Energieversorgung der Menschheit wirtschaftlich, langfristig und nachhaltig zu sichern. Sunways bietet technologische Kompetenz, Leistung und höchste Qualität - vom Einzelprodukt bis zum vollständigen Solarsystem. Seit der Gründung 1993 hat sich die Sunways AG zu einem international tätigen Technologieführer in der Photovoltaik-Industrie entwickelt. Mit Solarzellen auf Siliziumbasis, Wechselrichtern, Solarmodulen und Solarsystemen bietet das Unternehmen die für Betrieb und Ertrag einer Photovoltaik-Anlage entscheidenden Komponenten an. Mit kundenorientierten Lösungen (transparente und farbige Solarzellen, gebäudeintegrierte Photovoltaik) verwirklicht Sunways einzigartige Ideen. Zur Sunways AG gehören die Sunways Production GmbH in Arnstadt sowie eigene Vertriebsniederlassungen in Barcelona/Spanien und Bologna/Italien. Im Jahr 2011 erzielte die Gruppe mit etwa 330 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 115 Mio. Eur. Die Aktien der Sunways AG werden an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt (SWW:GR, SWWG.DE, ISIN DE0007332207). Weitere Informationen unter http://www.sunways.eu.

(Ende)

Aussender: Sunways AG Adresse: Macairestraße 3 - 5, 78467 Konstanz Land: Deutschland Ansprechpartner: Dr. Harald F. Schäfer Tel.: +49 (0)7531 996 77-415 E-Mail: communications@sunways.de Website: www.sunways.eu

ISIN(s): DE0007332207 (Aktie) Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Stuttgart, Freiverkehr in München, Freiverkehr in Hamburg; Freiverkehr in Düsseldorf, Berlin

Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1352474400677

© pressetext Nachrichtenagentur GmbH Pflichtmitteilungen und Finanznachrichten übermittelt durch pressetext.adhoc. Archiv: http://adhoc.pressetext.com . Für den Inhalt der Mitteilung ist der Aussender verantwortlich. Kontakt für Anfragen: adhoc@pressetext.com oder +43-1-81140-300.  

16.11.12 12:24

10342 Postings, 5893 Tage kalleariSolarworld

ist nun auch Pennystock !  

16.11.12 18:54
1

10342 Postings, 5893 Tage kalleariDelisting der Sunways Mutter ?

JA Solar und LDK Solar wollen Delisting vermeiden

(shareribs.com) New York 16.11.12 - Nachdem LDK Solar und Suntech Power Warnungen vor einem Delisting von der NYSE erhalten haben, planen LDK Solar und JA Solar nun Maßnahmen, einen solchen Schritt zu vermeiden. Suntech Power hat bisher nichts dergleichen angekündigt.

JA Solar hat heute mitgeteilt, das Verhätnis seiner American Depositary Shares, welche bisher einer Aktie entsprechen, auf 1 zu 5 anzuheben. Dies soll am 10. Dezember erfolgen, Investoren müssen dabei ihre bestehenden ADS gegen neue ADS eintauschen. Damit soll erreicht werden, dass der zu niedrige Kurs der ADS an der NYSE zu einem Delisting führt, der Börsenbetreiber hatte kürzlich vor einem solchen Schritt gewarnt.

Auch LDK Solar hat angekündigt, dass man den Wert seiner ADS steigern will, nachdem die NYSE auch vor einem Delisting gewarnt hatte. Bisher hat LDK Solar aber keine konkreten Pläne vorgelegt.

LKD Solar notieren aktuell bei 0,96 USD, JA Solar notieren bei 0,701 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor: (cs)  

29.11.12 08:36
1

17631 Postings, 5664 Tage M.MinningerMarkt und Branchenumfeld prägen das ..

EANS-News: Sunways AG / Markt und Branchenumfeld prägen das dritte Quartal 2012

EANS-News: Sunways AG / Markt und Branchenumfeld prägen das dritte Quartal 2012

--------------------------------------------------
Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
--------------------------------------------------

Utl.: - Entwicklung von Preisen, Absatz- und Produktionsmengen belastet Erträge

- Internationale Ausweitung der Vertriebsaktivitäten

Geschäftszahlen/Bilanz/Quartalsbericht/9-Monatsbericht

Konstanz (euro adhoc) - Die Geschäftsentwicklung der Sunways AG (SWW:GR, SWWG.DE, ISIN DE0007332207) im dritten Quartal 2012 wurde sowohl durch Marktgegebenheiten wie das weiterhin vorhandene weltweite Überangebot an Komponenten für Solaranlagen sowie durch wirtschaftliche Rahmenbedingungen, allen voran die Eurokrise, geprägt. Die Nachfrage nach Photovoltaik-Produkten und -lösungen ließ im dritten Quartal spürbar nach. In Deutschland kam es nach der rückwirkend verabschiedeten Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zu einem deutlichen Rückgang bei der Neuinstallation von Anlagen. In Italien ging die Nachfrage mit Inkrafttreten des neuen Conto Energia 5 zurück. Der Liquiditätsdruck zahlreicher Unternehmen aus dem In- und Ausland schlug sich in den Monaten Juli bis September zusätzlich in einem hohen Angebot auf den Märkten und einem entsprechend starken Druck auf die Preise nieder. "Auf dem aktuellen Niveau können Hersteller, insbesondere aus europäischen Ländern, kaum mehr kostendeckende Preise erzielen", erklärt Michael Wilhelm, Vorstandsvorsitzender des Photovoltaik-Spezialisten Sunways.
....
http://www.finanznachrichten.de/...en-das-dritte-quartal-2012-016.htm  

02.12.12 18:45

10342 Postings, 5893 Tage kalleariViele Abschreibungen + Hilfskredit von Mutter LDK

Sunways leidet unter Abschreibungen – LDK solar stützt finanziell

29.11.2012 (www.4investors.de) - Sunways meldet für das dritte Quartal des laufenden Jahres einen Umsatz von 11,5 Millionen Euro, der sich gegenüber dem Vorjahreswert nahezu halbiert hat. „Die erfolgreich umgesetzten Maßnahmen zur Kostensenkung im Personal- und Materialbereich als auch im Bereich der sonstigen Aufwendungen wurden überkompensiert durch erforderliche Bestandsabwertungen in allen Produktsegmenten“, so das Solarenergieunternehmen zur Ergebnisentwicklung. Den Verlust vor Zinsen und Steuern beziffert Sunways mit 11,2 Millionen Euro, unter dem Strich liegt das Defizit im dritten Quartal bei 8,1 Millionen Euro. Beide Werte haben sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 0,6 Millionen Euro verbessert.

„Für das Gesamtjahr 2012 haben wir unverändert das Ziel, die Absatz- und Umsatzentwicklung zu stabilisieren und die Höhe der Verluste gegenüber 2011 zu verringern“, sagt Konzernchef Michael Wilhelm zu den Aussichten. Konkrete Zahlen zur Prognose werden am Donnerstag nicht genannt, zudem bestehen Risiken, dass Abschreibungen die Zielsetzung beim Ergebnis zunichte machen. Von Seiten des Großaktionärs LDK Solar erhält Sunways Unterstützung, unter anderem in Form eines Darlehens im Volumen von 5,8 Millionen Euro.

( mic )  

03.12.12 14:22

40 Postings, 4387 Tage Pieroprofitiert durch LDK Solar

Ich glaube, dass Sunways durch LDK insofern profitiert, dass die chinesische Regierung übertriebe günstige Kredite vergibt.  

11.12.12 17:36

21598 Postings, 6842 Tage JorgosWird 2013 ein Boom-Jahr für 2G Energy?

http://www.mastertraders.de/trader/...sierung-in-den-usa-aus/p-12179/

Wird 2013 ein Boom-Jahr für 2G Energy? Billiges Erdgas löst Reindustrialisierung in den USA aus!
Liebe Leser,

ich sage für die nächsten Jahren eine Wiedergeburt der USA als eine der führenden Industrienationen der Welt voraus. Zwei Faktoren sind dafür verantwortlich: Erstens die steigenden Löhne in China, die eine Produktion in den USA wieder lohnenswert machen. Zweitens die sehr günstigen Erdgaspreise in den USA und der daraus resultierende Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Industrienationen.

Zum Thema "günstiges Erdgas" hat die FAZ heute einen exzellenten Artikel veröffentlich: "Plötzlich blüht in Amerika die Industrie". Die "Fracking-Methode" ermöglicht das reichliche vorhandene Erdgas so kostengünstig wie noch nie zu fördern. Beim Fracking wird vertikal, oft mehrere kilometerweit in die Erdtiefe gebohrt. Danach werden die die Bohrungen horizontal fortgesetzt, um das im Schiefergestein enthaltene Erdgas freizusetzen.

Der Wettbewerbsvorteil für die USA aufgrund niedrigerer Energiekosten dürfte immens sein. Viele Investitionsprojekte von globalen Gropkonzernen wie BASF werden in den USA aufgrund der niedrigen Energiekosten profitabel. In einer globalen Welt sind auch die Argumente sinnlos, dass die US-Industrie den technischen Anschluss verloren hätte. Es werden auch Konzerne wie BMW, Daimler, Bayer oder Siemens sein, die neue Werke statt im Hochpreis-Energieland Deutschland einfach in den USA bauen. Nach einer Schätzung der Boston Consulting Group wird Erdgas in den USA um das Jahr 2020 ganze 50% bis 70% günstiger sein als in Europa. Der große Verlierer wird Deutschland sein, wo die Energie-Planwirtschaft der Regierung Merkel Strom fast unbezahlbar macht und Industriekonzernen wie ThyssenKrup früher oder später zu Standordverlagerungen ins Ausland zwingen wird.

KWK-Technologie als großer Gewinner des günstigen Erdgases

Günstiges Erdgas könnte der dezentralen Blockheizkraftwerk-Technologie von 2G Energy in den USA zum Durchbruch verhelfen. Der deutsche Marktführer für KWK-Technologie hatte Mitte des Jahres die Produktion in St. Austine, Florida aufgenommen. Damit will 2G Energy vom erwarteten Boom-Markt für Erdgas-BHKWs in den USA profitieren. Industriekomplexe, Krankenhäuser, Wohnblöcke oder Hotels. Für viele neuen Bauprojekte wird die Verstromung von Erdgas und die parallele Nutzung der Abwärme ein wirtschaftlich rentables Kostenargument.

Nachdem 2G Energy in diesem Jahr unter dem Rückgang des Marktes für Biogas-BHKWs zu leiden hatte, war ich von den am 30. November 2012 veröffentlichen Zahlen zu Q3 positiv überrascht. 2G Energy rechnet für 2012 nun mit Umsätzen zwischen 158 bis 163 Mio. ?. Das ist nur ein kleiner Rückgang gegenüber den 167,3 Mio. ? im Vorjahr. Ich hatte nach der Gewinnwarnung Anfang des Jahres mit einem deutlicheren Rückgang gerchnet.

2013 erwartet der Vorstand von 2G Energy ein "deutliches Wachstum". Dieser aggressive Ausblick hat mich hellhörig gemacht. Meine Schlussfolgerung daraus ist, dass es offenbar bereits positive Indikationen für das Wachstum auf dem US-Markt geben muss. Auch an der Investitionsstrategie, die Produktionskapazitäten von derzeit 1000 Aggregaten jährlich auf 1500 jährlich bis zum Jahr 2015 auszubauen, wird weiter festhalten.

Meine Prognose: In diesem Jahr dürfte 2G Energy Umatzerlöse von 160 Mio. ? und eine EBIT-Marge von etwa 10% erzielen. Der Börsenwert liegt bei 130 Mio. ?. Wenn sich in Q1 2013 abzeichnet, dass "deutliches Wachstum" auf dem US-Markt erzielt wird und 2G Energy damit offensichtlich direkt vom billigen Preis des Energieträgers Erdgas profitiert, dann sehe ich als Ziel-Börsenwert für 2013 eine Kapitalisierung von 200 Mio. ? als gut möglich an. Das würde einem Kurspotenzial von 53% entsprechen.

Meine Methode zum Einstieg: Treue Leser von MasterTraders ist die "Betschinger-Methode" ja schon ausgiebig bekannt. Ich stelle fundamentale Szenarien auf, handle diese aber erst, wenn die Charttechnik die gleiche Sprache spricht. Das heißt ich beobachte 2G Energy jeden Tag. Was ich sehen möchte, ist Akkumulationsvolumen, relative Stärke und einen "eigenen Willen der Aktie". Wenn sich die Aktie so verhält, dann ist der richtige Zeitpunkt gekommen, um Positionen zu eröffnen. In meinem Trading-Channel werden Sie über alle meine Transaktionen sofort informiert.
-----------
"Lebbe geht weiter"

11.12.12 17:37

21598 Postings, 6842 Tage JorgosLink zum zitierten Artikel !

Seite: Zurück 1 | ... | 32 | 33 | 34 |
| 36 | 37 | 38 | ... | 40  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben