Geht es Euch, zumindest ab und zu, ebenfalls so, dass Ihr eine große Dankbarkeit verspürt, dafür, dass es Euch doch recht gut geht? Gerade eben, während und nach dem Essen, ein wunderbares Pastagericht:
Penne Rigate, mit einer leichten Käsesoße, abgeschmeckt mit Knoblauch, Oregano und Salbei, darüber angeröstete Pinienkerne gestreut und ein Glas wunderbarer Merlot,
da fühle ich eine tiefgehende Dankbarkeit und könnte gleichzeitig sterben, jedenfalls im metaphorischen Sinne; käme Gevatter Tod und würde sagen: "Bürschlein, Zeit zu gehn!", würde ich nicht einmal aufbegehren.
Wir sollten viel mehr Dankbarkeit empfinden! :))
JW
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