Diese einschätzung ist ein gute zusammenfassung. Aber unter der schlichten betrachtung der zahlen muss ich sagen dass sich mein break even schätzung nicht verändern wird. Schlenks zahlen kommen aus der letzten strategie und da waren die kostenstrukturen deutlich andere. Wir hatte ca. 1,6mio umsatz und -0,45 mio ebit. Jetzt kann sich jeder selber ausrechnen welcher umsatz fehlt umd das ebit ins plus zu hieven. Richtig bei 0,0% materialkosten wären es ziemlich genau 450 teuro. Bei einer db1 quote von 40% die eher realistisch ist, denn provisionen und material und fracht etc. fallen nun einmal an, sind es realistisch eher 0,7 mio die fehlen. Stand heute. Also 2,3mio pro quartal ergo 9,2 mio p.a. Dazu kommen die 3 zu besetzenden stellen die relativ gut dotiert sein sollte und in summe min. 250k kosten. Also weitere 350teuro umsatz die fehlen. Und dann kommen die jährlichen gehaltssteigerungen und und und. Also wer hier den break even bei 8 mio verortet ist entweder blind, oder dreist oder beides. Jedenfalls ist das nicht realistisch. Und wenn ich schreibe richtig profitabel, dann meine ich ein ebit in etwa in der höhe von 10% der heutigen börsenbewertung also ca. 1 mio euro. Naja vorgestern weil nun wird die aktie ja gerade wieder günstig. Quatschen kann der schlenk ja wirklich gut aber er muss ja in diesem jahr auch noch eine ke machen und die sollte wohl nicht unter 1,20 statt finden, weil sonst der chinese zürnt. Also muss er die aktie dorthin hochpeitschen. Und dazu wird er auch dd's tätigen, davon bin ich überzeugt. Und er wird auch noch einmal in einem quartal vielleicht schon im nächsten richtig klotzen, damit ein story erkennbar wird. Das heisst aber man wird dem distributor das lager vollhauen und mächtig umsatz generieren und im ganzen q3 deutlich weniger verkaufen. Und im september oktober wird dann mit guten zahlen im rücken die ke durchgezogen. Kann so sein, muss aber nicht. Aber das ist die vorstellung die ich habe unter zuhilfenahme der vorhandenen informationen. Und noch etwas. Der chinese mit seiner medizinfirma kann doch mit einem mal 500k kaufen, den haufen wird er über kurz oder lang schon loswerden und da er damit direkt die bewerttung seiner investition hochzieht, kann er den hohen bestand wohl locker verschmerzen. Wir werden hier noch einiges erleben aber das kann in unterschiedliche richtungen laufen.
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