Hallo Google hier ist Fusa Capital
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neuester Beitrag: 20.12.10 11:48
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eröffnet am: | 16.07.07 10:11 von: | Börsenspinne. | Anzahl Beiträge: | 1596 |
neuester Beitrag: | 20.12.10 11:48 von: | Börsenspinne. | Leser gesamt: | 158342 |
davon Heute: | 28 | |||
bewertet mit 3 Sternen |
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interessant
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gut analysiert
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informativ
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Zitat:
Wo würdest Du falls Du etwas Verkaufen möchtest deine Shares Anbieten--natürlich in Europe.Den hier und nur hier wurde in den letzten 1,5 Jahren "gehandelt von den Stückzahlen zumindest" so auch der Preis gemacht.
das sehe ich nicht so, den der Kurs wird nicht in Europa gemacht sondern nach wie vor an der Heimatbörse und das war schon immer so bei Fusa, wenn ich also neue Shares anbieten würde, würde ich den größten Teil an der Börse platzieren an der auch der Kurs gemacht wird und das ist nun mal in den USA, den Rest würde ich dann auch in Europa anbieten!
Sorry aber das sehe ich eben so, trotzdem nichts für ungut, aber es soll jeder seinen Standpunkt vertreten, sonst wären solche Threads ja überflüssig, ich betone nochmals, ich schätze deine Meinung sehr und in vielen Bereichen stimme ich dir zu und ich habe das eine oder andere von dir gelernt, aber ich bin kein Mensch der zu allem ja und amen sagt!
Gruß
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Natürlich kann jeder tun wie er will, aber ich bin der Meinung die haben uns lange genug zum Narren gehalten mit dem Kurs hoch Kurs nieder Spiel!!!
Gruß
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Erst kaufen wenn es einen Grund dafür gibt!
Gruß
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Hermelinchen , an der Börse in den USA herum, die wissen auch nicht was die Wollen, man achte auf HILL ...NITE und UBSS
Donnerstag, 17.07.2008
FSAC | ||||||
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Maker | BidPrice | Size | Maker | AskPrice | Size | |
HDSN | 0.1000 | 50 | HILL | 0.2500 | 50 | |
HILL | 0.1000 | 50 | NITE | 0.2600 | 50 | |
NITE | 0.1000 | 50 | DOMS | 0.3100 | 50 | |
ABLE | 0.1000 | 50 | HDSN | 0.3500 | 50 | |
DOMS | 0.0900 | 50 | MAXM | 0.3600 | 50 | |
MAXM | 0.0900 | 50 | SALI | 0.3600 | 50 | |
SALI | 0.0800 | 50 | BEST | 0.3600 | 50 | |
VFIN | 0.0250 | 50 | ABLE | 0.3700 | 50 | |
BMIC | 0.0200 | 50 | VFIN | 0.5100 | 25 | |
BEST | 0.0100 | 50 | PERT | 0.9000 | 25 | |
MERI | 0.0010 | 50 | MERI | 1.0100 | 5 | |
PERT | 0.0001 | 50 | BMIC | 10.0000 | 5 | |
UBSS | 0.0001 | 50 | UBSS | 2000.0000 | 5 |
Freitag, 18.07.2008
FSAC Maker BidPrice Size Maker AskPrice Size HDSN 0.1000 50 HILL 0.2500 50 HILL 0.1000 50 NITE 0.2600 50 ABLE 0.1000 50 DOMS 0.3100 50 NITE 0.1000 50 HDSN 0.3500 50 DOMS 0.0900 50 MAXM 0.3600 50 MAXM 0.0900 50 SALI 0.3600 50 SALI 0.0800 50 BEST 0.3600 50 VFIN 0.0250 50 ABLE 0.3700 50 BMIC 0.0200 50 VFIN 0.5100 25 BEST 0.0100 50 PERT 0.9000 25 MERI 0.0010 50 MERI 1.0100 5 PERT 0.0001 50 UBSS 1.2500 5 UBSS 0.0001 50 BMIC 10.0000 5
Montag, 21.07.2008
FSAC Maker BidPrice Size Maker AskPrice Size NITE 0.1130 50 NITE 0.1470 50 HDSN 0.1000 50 HILL 0.2500 50 HILL 0.1000 50 DOMS 0.3100 50 ABLE 0.1000 50 HDSN 0.3500 50 DOMS 0.0900 50 MAXM 0.3600 50 MAXM 0.0900 50 SALI 0.3600 50 SALI 0.0800 50 BEST 0.3600 50 VFIN 0.0250 50 ABLE 0.3700 50 BMIC 0.0200 50 VFIN 0.5100 25 BEST 0.0100 50 PERT 0.9000 25 MERI 0.0010 50 MERI 1.0100 5 PERT 0.0001 50 BMIC 10.0000 5 UBSS 0.0001 50 UBSS 2000.0000 5
Yahoo einigt sich mit Großaktionär Icahn auf Kompromiss
Der Internetkonzern Yahoo hat sich im Machtkampf mit seinem kritischen Großaktionär Carl Icahn auf einen Kompromiss geeinigt. Der US-Milliardär Icahn, der knapp 5 Prozent der Yahoo-Anteile hält, bekommt für sich und seine Vertrauten insgesamt drei Sitze im Verwaltungsrat des Unternehmens. Dafür zieht er seine eigene Liste mit Gegenkandidaten zur Abwahl des kompletten Gremiums zurück. Das teilten beide Seiten heute in Sunnyvale (Kalifornien) mit.
Acht derzeitige Mitglieder des Verwaltungsrats werden sich laut Mitteilung erneut zur Wahl stellen, darunter der Vorsitzende Roy Bostock und CEO Jerry Yang. Robert Kotick scheidet aus dem Verwaltungsrat aus. Das bisher aus neun Mitgliedern bestehende Gremium wird auf elf erweitert. Die dadurch vakanten drei Plätze sollen von Carl Icahn sowie von zwei Kandidaten eingenommen werden, die die Aktionäre aus einer Liste von neun Icahn-Vorschlägen wählen sollen. Darunter ist Jonathan Miller, früherer AOL-CEO.
Die Einigung erfolgte knapp zwei Wochen vor einer drohenden Eskalation des Streits auf der Hauptversammlung von Yahoo am 1. August. Icahn will Yahoo nach wie vor zu einem Verkauf an den weltgrößten Softwarekonzern Microsoft bewegen. Laut Mitteilung sagte er, das Unternehmen solle den Verkauf seines Suchgeschäfts ernsthaft erwägen. Yahoo hatte mehrere milliardenschwere Kaufofferten Microsofts ausgeschlagen.
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mimba
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/...s-Gewinn-schrumpft--/meldung/113180
Yahoos Gewinn schrumpft
Der Internet-Konzern Yahoo hatte im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang zu verkraften. In den vergangenen drei Monaten ging der Überschuss gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um fast ein Fünftel auf 131 Millionen US-Dollar zurück. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 6 Prozent auf 1,8 Milliarden Dollar (1,1 Milliarde Euro), teilte Yahoo mit. Ohne Traffic Acquisition Costs (TAC), die an Partner weitergereichten Umsätze, betrug der Umsatz 1,346 Milliarden US-Dollar gegenüber 1,244 Milliarden vor einem Jahr. In den USA stieg der Yahoo-Umsatz um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 1,265 Milliarden US-Dollar. Der im Ausland erwirtschaftete Umsatz wuchs um 8 Prozent auf 534 Millionen US-Dollar.
Mit seinen Zahlen blieb Yahoo hinter den Schätzungen der Experten zurück. Das Ergebnis je Aktie lag bei 9 US-Cent nach 11 US-Cent im Vorjahr. Analysten hatten erneut 11 US-Cent erwartet. Auch der Umsatz blieb etwas niedriger als prognostiziert. Der Kurs der Yahoo-Aktie, der zum Börsenschluss gestern bei 21,40 US-Dollar 1,25 Prozent im Minus notierte, zog nachbörslich um etwa 2 Prozent an. Die Anleger mag beeindruckt haben, dass Yahoo nach dieser Quartalsbilanz trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds seine Ziele für das gesamte Geschäftsjahr nicht wesentlich abgeändert hat. Das Umsatzerwartungsfenster reicht nun von 7,35 Milliarden bis 7,85 Milliarden US-Dollar, zuvor von 7,2 Milliarden bis 8 Milliarden US-Dollar.
Yahoo-Präsidentin Sue Decker verweist auf Produktinitiativen und neue Partnerschaften. In der Mitteilung hebt sie SearchMonkey hervor, eine Suchmaschine zum Selberbauen, sowie die Öffnung seiner Suchplattform (Build your Own Search Service). Dazu kommt die geplante Zusammenarbeit mit Google, die noch von der US-Regierung geprüft wird. Für Decker ist die Vereinbarung mit Google ein weiteres gutes Beispiel für die offene Strategie des Konzerns.
Erst am Montag hatte sich Yahoo im Machtkampf mit seinem kritischen Großaktionär Carl Icahn auf einen Kompromiss geeinigt und diesem drei Verwaltungsratssitze eingeräumt. Icahn ließ dafür seine Forderung nach einer Auswechslung des kompletten Gremiums fallen. Der US-Millardär will aber weiter zumindest einen Teilkauf von Yahoo durch Microsoft erreichen. Seit Ende Januar hatte Yahoo mehrere Microsoft-Kaufofferten ausgeschlagen. In seiner aktuellen Quartalsbilanz weist Yahoo 22 Millionen US-Dollar Kosten für das Hinzuziehen von externen Beratern aus, die Yahoo Alternativen zur Übernahme durch Microsoft aufzeigen und Beistand in der Auseinandersetzung mit Icahn leisten sollten.
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Dass der Aufbau von Digg vor allem unserer newstowatch gleicht ist schon interessant, vielleicht werden die Großen doch mal auf unsere Fusa aufmerksam!
Glück auf
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Google-ein-und ausschalten Verhandlungen mit Digg wurden wieder auf in einem großen Weg für die letzten sechs Wochen haben wir gehört, aus mehreren Quellen innerhalb und außerhalb von Google. Die beiden Unternehmen haben Berichten zufolge einen Letter of Intent und befinden sich in der Nähe ein Geschäft, bringt Digg unter der Google News-Eigentum. Der Kaufpreis ist in der 200-Millionen-Dollar reichen, sagt einer Hand.
Wir haben zuerst schrieb über die Google-Digg Verhandlungen im März. Trotz eines kräftigen Verweigerung von Digg CEO Jay Adelson die Verhandlungen fortgesetzt, obwohl Google-Marissa Mayer Berichten zufolge abgekühlt über das Unternehmen für einen bestimmten Zeitraum.
Die Unternehmen befinden sich in abschließenden Verhandlungen nach unseren Quellen, obwohl es könnte ein paar Wochen, bevor sie geschlossen wird. Und während die großen Deal Punkte vereinbart worden sind, die Übernahme könnte noch auseinanderfallen. Microsoft, das wurde zuvor Interesse an unserem Unternehmen ist, kann sein, dass im Schritt zurück zu einem viel niedrigeren Preis.
Die meisten von Digg Einnahmen stammt aus einem dreijährigen Ad-Deal mit Microsoft, der gekündigt werden auf einem Verkauf an Google. Digg hat $ 11,3 Millionen in Risikokapital.
Unterdessen Google-Faszination mit der Stimmabgabe Digg Konzept fort.
Englisch
Google?s on and off negotiations with Digg have been back on in a big way for the last six weeks, we?ve heard from multiple sources inside and outside of Google. The two companies have reportedly signed a letter of intent and are close to a deal that will bring Digg under the Google News property. The acquisition price is in the $200 million range, says one source.
We first wrote about the Google-Digg negotiations in March. Despite a vigorous denial by Digg CEO Jay Adelson the negotiations continued, although Google?s Marissa Mayer reportedly cooled on the company for a period of time.
The companies are now in final negotiations according to our sources, although it could be a couple of weeks before it closes. And while the major deal points have been agreed on, the acquisition could still fall apart. Microsoft, which was previously interested in the company, may be willing to step back in at a much lower price.
Most of Digg?s revenue comes from a three year ad deal with Microsoft, which will be terminated on a sale to Google. Digg has raised $11.3 million in venture capital.
Meanwhile, Google?s fascination with the Digg voting concept continues.
Social News-Site soll vom Suchmaschinengiganten als interessantes Kaufobjekt gesehen werden - Gespräche angeblich schon in finaler Phase
Der Suchmaschinenhersteller Google scheint bei seiner Suche nach einem adäquaten neuen Kaufziel fündig geworden zu sein. Im Zentrum des Interesses soll nun die die "Social News-Site" Digg stehen.
200 Millionen Dollar
Laut einer Meldung bei TechCrunch befindet sich Google bereits in der finalen Phase der Übernahmegespräche und soll rund 200 Millionen Dollar für den Kauf von Digg geboten haben.
Kein Kommentar
Sowohl von Seiten Googles wie auch von Digg kommt derzeit nur die offizielle Meldung "Kein Kommentar". Die Digg-AnwenderInnen waren in der jüngeren Vergangenheit schon öfter vor möglichen Verkäufen ihrer Plattform gestanden. Nachdem Microsoft oder auch Yahoo ihr Interesse an einer Übernahme bekundet hatten, folgten jeweils heftige Proteste aus der Community.
Keine Beweise
Dei Meldung über die bevorstehende Übernahme kommen vom bekannten TechCrunch-Blogger MIchale Arrington, der allerdings keinerlei Beweise für seine Meldung vorlegen kann. Allerdings gilt Arrington als gute Insider, der bereits mehrfach mit ähnlichen Blogeinträgen richtig gelegen ist.(red)
Quelle derstandard.at
Kevin Johnson, der Ballmer-Berater im Yahoo-Deal, verlässt den Konzern. Die Online-Sparte wird von der Betriebssystemsparte getrennt.
Der Windows-Hersteller Microsoft verstärkt den Fokus auf seine Online-Dienste und koppelt sie in eine eigenständige Sparte aus. Bisher waren die Internet-Aktivitäten in einem Bereich mit dem Windows-Geschäft untergebracht.
Der einflussreiche Chef der bisherigen Sparte "Platforms and Services", Kevin Johnson, verlässt das Unternehmen, wie Microsoft am Mittwoch mitteilte. Nach Informationen des "Wall Street Journal" [Donnerstag] wird er die Führung beim Netzwerk-Ausrüster Juniper Networks übernehmen.
Johnson gilt als einer der Architekten des gescheiterten Übernahmeangriffs auf den Internet-Konzerns Yahoo!. Microsoft hatte in den vergangenen Jahren Milliarden in sein Online-Geschäft investiert, aber nur mit mäßigem Erfolg. Google dominiert nach wie vor das Geschäft mit Internet-Werbung.
Ballmer greift durch
Drei Manager in der Windows-Abteilung werden direkt Microsoft-CEO Steve Ballmer unterstellt. Der Konzern wird sich nun auf die Suche nach einem neuen Chef für seine Online-Aktivitäten machen. Die bisherige Leitung der Gruppe für Online-Werbung und Web-Suche wird bestehen bleiben.
Die neue Struktur werde es der Online-Sparte ermöglichen, schneller und präziser zu agieren.
quelle orf.at
Microsoft muss seine erfolglose Onlinesparte umbauen Kevin Johnson verlässt das Unternehmen und geht zu Juniper Networks Der Softwarehersteller Microsoft spaltet seinen Konzernbereich "Platforms & Services Division (PSD)" auf - in "Windows/Windows Live" und "Online Services".
Firmenchef Steve Ballmer ist mit den Leistungen des Onlinebereichs offenbar unzufrieden. Der bisherige PSD-Chef Kevin Johnson verlässt Microsoft, um bei Juniper Networks den Chefsessel zu übernehmen. Der 47jährige Johnson war für die bislang erfolglosen Versuche Microsofts verantwortlich, den Internetkonzern Yahoo zu übernehmen. Von seinem offiziell nicht bestätigten Wechsel zum Netzwerkausrüster Juniper will das Wall Street Journal aus informierten Kreisen erfahren haben. Im Konzernbereich Platforms & Services war seit fast drei Jahren das Windows-Geschäft mit den relativ erfolglosen Onlineaktivitäten Microsoft gebündelt. So werde eine bessere Fokussierung und Beweglichkeit in den stark umkämpften Marktsektoren erreicht, so Ballmer in einem Schreiben an die Mitarbeiter.
"In den kommenden Jahren holen wir gegenüber Google auf, indem wir organisch durch Innovationen wachsen und Übernahmen tätigen", doziert Ballmer. Microsoft werde innovativer sein als Google, was schon jetzt in den Bereichen "Maps" und "Nachrichtensuche" gelänge.
Die Übernahme von Yahoo sei von taktischer, nicht aber von strategischer Bedeutung.
Das Ziel, den eigenen Marktanteil an Suchanfragen zu vergrößern und mehr Anzeigenkunden zu gewinnen, könne man mit Yahoo schneller erreichen. Wenn nötig aber auch im Alleingang, wiederholt Ballmer. Dafür habe Microsoft "die richtigen Leute". Um eine führende Position im Onlinebereich zu erobern,
will Ballmer "auch künftig klug investieren". Dem immer stärker werdenden Konkurrenten Apple will er begegnen, indem die Zusammenarbeit mit dem Hardwarehandel "auf eine neue Grundlage gestellt" wird. Hierin sei auch das Geschäft mit Mobiltelefonen eingeschlossen. Die Bildung des nun wieder aufgelösten Konzernbereiches "Platforms & Services" hatte Ballmer vor drei Jahren selbst gegen innere Widerstände durchgesetzt. Die Sparte sollte die Verbundenheit des Betriebssystems mit Diensten im Internet unterstreichen. PSD, bislang der personalstärkste Bereich im gesamten Konzern, zerfällt nun in zwei Teile. Einen Bereich für das Windows-Betriebssystem und Windows Live, und ein weiterer für Microsofts Onlinedienste. Für die neue Onlinegruppe, die die Suchmaschine, das Anzeigengeschäft und MSN-Dienste beinhaltet, hat Microsoft noch keine Führung. Man suche "intern und extern nach geeigneten Kandidaten", so Ballmer. (asa)
http://www.heise.de/newsticker/...rden-Dollar-kosten--/meldung/113337
Microsoft lässt sich Kampf mit Google Milliarden Dollar kosten
Microsoft will im Konkurrenzkampf mit Google um das lukrative Werbegeschäft bei der Internet-Suche seine Anstrengungen deutlich verstärken. Der Software-Riese werde sich den Wettstreit rund 1,2 Milliarden Dollar im Jahr kosten zu lassen, kündigte Microsoft-Chef Steve Ballmer auf einer Analysten-Konferenz in Redmond am gestrigen Donnerstag (Ortszeit) an. Mittelfristig sieht Ballmer in dem Markt nur Platz für zwei Rivalen: "Ich glaube, dass es nur zwei Unternehmen gibt, die die Fähigkeit und Standfestigkeit dafür haben ? Microsoft und Google", sagte Ballmer.
Zudem kündigte Microsoft eine erweiterte Zusammenarbeit mit Facebook an. Für amerikanische Nutzer des Netzwerks werde Microsoft von Herbst an exklusiv seine Internet-Suche inklusive Anzeigen integrieren. Der Softwarekonzern ist bereits mit 1,6 Prozent an dem Unternehmen beteiligt und hatte dafür im vergangenen Jahr 240 Millionen Dollar gezahlt.
In der Online-Werbung steckten zu große Möglichkeiten, als dass man sie ignorieren könnte, sagte Ballmer. "Wir erhöhen den Einsatz erheblich, um überhaupt in diesem Geschäft zu bleiben." Zentraler Bestandteil der Strategie Microsofts sei es neben der Akquisition anderer Unternehmen, die Ausgaben für Technologie und Marketing deutlich zu erhöhen. "Die Suche ist einer der Ausgangspunkte im Internet", sagte Ballmer. "Sie ist der beste Platz, um Kunden neue Internet-Services anzubieten."
Wenige Stunden zuvor hatte Microsoft einen erneuten Umbau seiner Online-Aktivitäten angekündigt. Die Online-Dienste werden künftig wieder unabhängig vom Geschäft mit Windows geführt, beide Sparten waren erst vor rund drei Jahren zusammengelegt worden. Kevin Johnson, Chef der bisherigen Geschäftseinheit, hat das Unternehmen verlassen und die Führung beim Netzwerk-Ausrüster Juniper Networks übernommen. Von der neuen Struktur erhofft sich Microsoft mehr Agilität und Konzentration auf zwei sehr wettbewerbsintensive Bereiche.
Der ehemalige Microsoft-Manager Johnson gilt als einer der Architekten von Microsofts vorerst auf Eis gelegten Plan, das Internet-Unternehmen Yahoo zu übernehmen. Wie gehabt betonte Ballmer vor den Analysten, dass Microsoft seine Online-Strategie auch gut ohne Yahoo verfolgen könne. Das bedeute aber nicht, dass weitere Gespräche ausgeschlossen seien. Yahoo hatte Angebote von Microsoft mehrfach als zu niedrig ausgeschlagen. "Zu einem falschen Preis" ergebe eine Übernahme jedoch keinen Sinn, so Ballmer. Problematisch könne es zudem werden, wenn eine mögliche Übernahme von den Kartellwächtern nicht vor der US-Präsidenten-Wahl abgesegnet werden könne.
Schon in den vergangenen Jahren hatte Microsoft Milliarden Dollar in das Online-Geschäft investiert, war aber auch trotz mehrfachen Umbaus der Sparte im Anzeigen-Geschäft gegenüber Google und Yahoo weiter ins Hintertreffen geraten. Der Markt für Online-Werbung wird nach Schätzungen der New-Yorker Marktforschung EMarketer bis 2012 ein Volumen von 51 Milliarden Dollar erreichen. Nach Erhebungen von ComSore hatte Microsoft im Mai im US-Markt bei der Internet-Suche einen leicht erhöhten Marktanteil von 9,2 Prozent gegenüber Google mit 61,5 Prozent und Yahoo! mit 20,9 Prozent Marktanteil.
Ob Microsofts Milliarden Dollar schwere Anstrengungen in die Internet-Werbung die richtige Strategie ist, daran melden unterdessen jedoch mache Marktbeobachter ihre Zweifel an. Microsoft sei aus ihrer Sicht "auf dem falschen Dampfer", sagte David Stepherson, Vermögensverwalter bei Hardesty Capital Management in Baltimore. "Sie haben eine Schatztruhe mit Geld gefüllt, das sie dort investieren sollten, wo ihre Kernkompetenz liegt", so Stepherson der Finanznachrichtenagentur Bloomberg. "Und das ist aus unserer Sicht ganz eindeutig Software." (dpa) / (anw/c't)
Optionen
Published: June 25, 2008
SEATTLE--(BUSINESS WIRE)--
Fusa Capital Corporation (OTCBB:FSAC), a leading innovator of multimedia search engine technologies for consumers and digital content providers, today announced the launch of the Newstowatch RSS discovery directory, a complete A through Z RSS feed directory of the most topical global news items as determined by the proprietary Newstowatch content discovery algorithms.
Newstowatch.com uses a unique combination of software and community activity to discover thousands of current news stories each day. The Newstowatch software analyzes over 30,000 news sources, looking for news trends, breaking stories and popular topics. The software generates a Newstowatch Story Rank as each story is found that can change over time based on community participation. Users influence the rank and importance of news stories by simply clicking and reading them.
The Newstowatch RSS discovery directory collects thousands of the worlds most popular news topics into an easy to navigate directory. Anyone can subscribe to the RSS feeds using a popular RSS reader like Google Reader or Bloglines or any number of popular personalized start pages including Pageglakes and Netvibes. RSS readers and personalized start pages are both web services that are creating massive emerging audiences for news consumption. RSS is the preferred method of content subscription and delivery for these growing services. The RSS discovery directory ensures Newstowatch can expand its traffic reach by making it easy for emerging audiences to consume breaking news content outside of the Newstowatch.com website.
"The Newstowatch audience has been asking for a massive RSS news offering that helps them track breaking news topics in other web environments. This is a way for us to expand our audience and reach new web traffic centers," said Jenifer Osterwalder, CEO of Fusa Capital Corp. "Fusa Capital's network of websites is committed to rolling out services like the RSS discovery directory that expand our reach and enable us to grow our traffic."
The Newstowatch RSS discovery directory can be found at: http://www.newstowatch.com/rss_directory.rhtml.
About Fusa Capital
Fusa Capital Corporation (OTCBB:FSAC) has developed the most powerful and comprehensive consumer search and navigation services. The company's network of websites incorporate breakthrough, proprietary search engine technology for accessing the world's most popular online video, audio and text content. Fusa's Consumer Search Network of ad-supported websites includes the popular www.searchforvideo.com, a video search engine; www.newstowatch.com, a breaking news discovery service; www.podanza.com, an audio and video podcast search engine; and www.iheard.com, an Internet radio search engine.
Fusa has established partnerships with brand name content owners to give consumers instant access to tens of thousands of popular content sources from around the globe. For more information, visit www.fusacapital.com.
This release contains statements that constitute forward-looking statements. These statements appear in a number of places in this release and include all statements that are not statements of historical fact regarding the intent, belief or current expectations of the Company, its directors or its officers. Investors are cautioned that any such forward-looking statements are not guarantees of future performance and involve risks and uncertainties, many of which are beyond the Company's ability to control and those actual results may differ materially from those projected in the forward-looking statements as a result of various factors.
Source: Fusa Capital Corporation
Gruß
mimba
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Naja - sagt mir als Laie,das Vordergründig "Newstowatch" angeleiert werden soll.Dies ist insofern Hochaktuell,da ja bei diesen sogenannten "Breaking News" derzeit wirklich im Sog von Socialnetworking u.ä.die Post abgeht.....
Was den Rank von "SearchforVideo" angeht -ich glaube wir müsen einfach besser die Funktionsweise von FUSA berücksichtigen,den hier sind ja insgesamt 4 völlig verschiedene Seiten vorhanden die ja nachweislich auch Abgerufen werden.Zusammen betrachtet würden die sogenanten "Visitors" und ähnliche Parameter zur seriösen Vergleichsweise zu anderen Anbieter schon wesentlich anders aussehen(meine bescheidene Meinung)
Auch muß man glaube ich die Funktionsweise bei SfV anders sehen,den hier wird ja nur Weitervermittelt - ergo heist das für mich das die Seitenaufrufe und Verweildauer gar nicht verglichen werden kann..seht ihr das anders?