sich ein bisschen mit dem Hopp Engagement auskennt, weiss, dass er nicht nur in Wilex seine Finger drin hat sndern noch in einigen anderen klenen Pharma Unternehmen: Auszüge aus einem Interview im Manager-Magazin , 2007: mm: Ihre Devise scheint zu sein: Viel hilft viel. Sie gelten schon jetzt als der Pate der deutschen Biotech-Branche. Wie viele Unternehmen wollen Sie denn sammeln? Hopp: Da gibt es keine feste Obergrenze. Gerade haben wir unsere sechzehnte Unternehmensbeteiligung erworben, die LTS Lohmann Therapie-Systeme AG aus Andernach, die transdermale therapeutische Systeme entwickelt. Das sind zum Beispiel Nikotinpflaster, also Pflastersysteme, die einen bestimmten Wirkstoff über einen längeren Zeitraum hinweg durch die Haut abgeben. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass wir einmal, sagen wir, 30 Unternehmen in unserem Portfolio haben werden. Hopp: Wir können dem Unternehmen frisches Geld besorgen sowie andere Kapitalgeber mitbeteiligen. Und natürlich schaffen wir auch die Voraussetzungen, uns irgendwann zurückzuziehen. mm: Sie wollen zumindest mittelfristig nicht aus Ihren Engagements aussteigen, Sie möchten neue Firmen kaufen, und Sie versuchen, Synergien zwischen den Unternehmen zu nutzen. Das klingt mehr nach strategischem denn nach Finanzinvestor. Hopp: Die Linie ist eindeutig strategisch. Ein Finanzinvestor macht etwas drei bis fünf Jahre. Unser Horizont ist weiter. Wie gesagt, es handelt sich um ein Investment hier und nicht um ein Beteiligungsunternhemen, dass Nioecths aufkauft, umstrukturiert und eigene Manager dann einsetzt....auf das Pflichtangebot darf man troptzdem gespannt sein, 10 -11 Euro halte ich aber für illusorisch (auch wenn der Presi gerechtfertigt wäre, z.B. nach erfolgreiche PIII Daten des Nierenkrebsmedikaments auf die alle warten...)
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