war, ist und bleibt eine Frage der (Material-) Verbesserung(en). Wie schafft man es eine Zugabe / Verbindung von Graphen in bestehende Prozesse einzubinden. Ob es nun bei den mutigen Drei aus Australien, bei den angekündigten Projekten aus der Präsentation von Mr Armstrong oder eben bei Breedon ist. Und immer ist es die Frage, klappt es verlässlich und klappt es so gut, das das Interesse des Kunden / Partners hoch bleibt. Beton ist mein Lieblingsfeld für PureGRAPH, Reinigung von Wasser, Schutzanstriche, Aufträge gegen Korrosion auch. Mit Elektrolyse zu Wasserstoff ist aufgrund der möglichen Oberflächenvergrösserung und optimierten Anregung durch Graphene bestimmt auch einiges möglich. Es muss halt nicht nur etwas besser sein, sondern um einiges besser. Einfach ist dies sicher nicht. Für einfach ist es hier nicht der Ort.
Warum schreibe ich das? Einerseits weil ich sehr gespannt bin auf die Ergebnisse zu Breedon3, andererseits um euch die News der letzten Woche zu zeigen. Hier geht es mir nur um die prozentuale Verteilung und den sehr richtigen Text von Levidian in ihrer Veröffentlichung:
https://www.linkedin.com/posts/...s-activity-7313485896299737088-B1RkConcrete. Da schau an. Natürlich forscht und erprobt nicht nur FGR diesen Bereich. Allerdings hat FGR dies seit ein paar Jahren im Fokus, mit guten Partnern. Wenn sich die Verbesserungen mit Breedon3 zeigen, dann ist das mMn ein game changer. Noch heisst es toi toi toi, volle Achtsamkeit seitens FGR auf diesen Ablauf. Gehen wir mal davon aus, das sich die Verbesserungen zeigen werden, dann sind sie da. Und zwar egal, was so in der Welt passiert. Hoffentlich weniger Waffen und Gewalt und dafür bessere Produkte. Und zwar überall, egal ob West oder Ost, Nord oder Süd. Soweit mein Wort zum Sonntag, ;)
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