Poly Pacific glaubt an Gold im Hügelnorden in Kingston. (Stand 04.2007) PP hat die Stadt um Erlaubnis gebeten dieses Gebiet zu erforschen. Aber in diesem Fall, ist das Gold Abfall - besonders Tonnen der überschüssigen Nylonfaser. PP möchte herausfinden ob es dort genug davon gibt, um danach zu graben damit es möglich ist es zu verkaufen und ob es ökonomisch durchführbar ist. PP würde Bohrlöcher bohren, um festzustellen ob es große Mengen der zurückführbaren Faser gibt. Jede maßstäbliche Extraktion würde von der städtischen und provinziellen Zustimmung, sowie einen Vertrag mit der Stadt abhängen, die ihr einen Anteil der Profite oder eine jährliche Gebühr zahlt. Die Stadt hatte einige Angebote empfangen, um die Deponie, welche 1989 schloß, von privaten Interessenten verwerten zu lassen. Poly-Pazific wurde gewählt. Gold, Platin, Kupfer, Zink und andere Metalle können von den Computerbestandteilen und von anderen Geräten extrahiert werden, während es eine Fülle von Stahl und Aluminium gibt, die an traditionelle Aufbereitungsmärkte verkauft werden kann. Jedoch ist Abfallbergbau nicht ohne Gefahren. Das Erschließen einer Deponie, die eine dichte Lehmschicht hat, ermöglicht beim Öffnen die gefahr das Giftstoffe in die Luft emissieren können. Sickerwasser kann in den Wasserkreislauf gelangen. Studien haben dargelegt, daß es eine Menge zurückführbare und wertvolle Metalle in Form von Elektroschrott in alten Erddepponien gibt. $5 Million zur Klimaversicherung und eine Kreditlinie von$300.000 würde die Stadt benutzen können, um jede mögliche Beschädigung reparieren zu können die währen der Arbeit verursacht wird. Um solche Arbeit durchführen zu können, müßte die Stadt die provinzielle Regierung bitten, die Erlaubnis der eschlossenen Deponie zu ändern.
Wenn man diese Tatsachen berücksichtigt, sollten man die letzten News von 26.07 doch durchaus als sehr positiv werten. Es wurde viel management Arbeit geleistet, um alle Bedingungen zu erfüllen.
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